Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Päpstliches Institut: Keine Gewissheit mehr über die Familie?

27. September 2021 in Familie, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Neuer Leiter des von Papst Franziskus neu gegründeten Instituts für Ehe- und Familienwissenschaften, Philippe Bordeyne, hat Problem mit vorgefertigten Antworten über das „Mysterium Familie“ - Fiel in Vergangenheit schon durch zweideutige Aussagen auf


Paris (kath.net/LifeSiteNews/mk) Monsignore Philippe Bordeyne (Archivfoto), der vor wenigen Wochen die Leitung des früheren Päpstlichen Instituts für Ehe und Familie übernahm, äußerte sich in einem Interview mit La Croix, dem inoffiziellen Blatt der französischen Bischofskonferenz, in einer zweideutigen Weise über sein Amtsverständnis: „Wir Theologen müssen damit aufhören, Gewissheiten über die Familie zu behaupten, wenn wir die Veränderungen sehen, die jene heute durchläuft.“ Die Ursache dafür sieht Bordeyne darin, dass wir uns aktuell in einer sich so schnell verändernden Zeit befänden. Die Kirche müsse sich demütiger gegenüber dem „Mysterium der Familie“ verhalten. Dieser Mangel an Demut drücke sich laut dem Theologen in der Versuchung aus, Probleme betreffend die Familie zu sehr zu vereinfachen und vorgefertigte Antworten zu geben.


Bordeyne war zehn Jahre lang Rektor der Pariser katholischen Universität. Sein Spezialgebiet ist die Moraltheologie, weshalb er auch bei der zweiten Familiensynode von Papst Franziskus zum Experten ernannt war. Er hat sich für eine „private Segnung“ homosexueller Paare ausgesprochen und behauptet, dass „die menschliche Sexualität, die letztlich nicht sehr bestimmt ist, atypische Formen und Ausdrucksweisen zulässt“. Außerdem sprach er sich für eine Gewissensentscheidung von Paaren in Bezug auf Verhütungsmittel aus; im Falle einer Verwendung sollte die gegenseitige Liebe verdoppelt werden.

Der heilige Papst Johannes Paul II. gründete 1981 das Päpstliche Institut für Studien zu Ehe und Familie, klar verbunden mit der überlieferten katholischen Lehre über die Ehe, die die Existenz von absolut moralischen Normen anerkennt. Dieses Institut wurde von Papst Franziskus im September 2017 aufgelöst und stattdessen ein Päpstliches Theologisches Institut für Ehe- und Familienwissenschaften errichtet. Alle Professoren des alten Instituts wurden suspendiert, nicht alle kehrten an das neue zurück.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 29. September 2021 
 

Liebe SalvatoreMio und lakota,

auch Ihnen herzlichen Dank für die Gebetszusagen!

Bei Neuigkeiten (wieso dauert die Bekanntgabe der
Befunde solange?) werde ich berichten.

Ihnen und allen hier wünsche ich einenn gesegneten
Tag!


3
 
 lakota 28. September 2021 
 

@Zeitzeuge

Werter Zeitzeuge, auch ich werde weiterhin für Sie beten.
Ich habe mich gescheut, nachzufragen wie es Ihnen geht und bin @lesa dankbar, daß sie es getan hat!

Gottes Segen, im Gebet verbunden!


3
 
 gebsy 28. September 2021 

welch ein Glücksfall,

dass ich vor 40 Jahren einer Priesterpersönlichkeit begegnen durfte, um mir den schmalen Weg zum wahren Glück zu eröffnen ...

gebsy.myblog.de


1
 
 Wiederkunft 28. September 2021 
 

Fassungslos

Viele Kirchen sind schon eingstürzt oder verkauft worden. Was für eine Sympolkraft! Was in der Kirche ab geht, kann nur mehr endzeitlich sein. Da kommt auf uns Christen eine Verfolgung zu, die es noch nie gegeben hat von außerhalb, aber auch innerhalb der Kirche! Wem Gott nicht retten will, den verblendet er!!


1
 
 SalvatoreMio 28. September 2021 
 

Gebet füreinander

@Lieber Zeitzeuge! Dem Gebet der anderen schließe ich mich natürlich wieder an. Ihnen Zuversicht und Vertrauen! Sie sind in Gott geborgen, wie ein Kind im Arm der Mutter.


5
 
 Mr. Incredible 27. September 2021 
 

Das meint der doch nicht ernst?!

Zitat:
"Außerdem sprach er sich für eine Gewissensentscheidung von Paaren in Bezug auf Verhütungsmittel aus; im Falle einer Verwendung sollte die gegenseitige Liebe verdoppelt werden."

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen, muahahahahaaaa :-))))))
Wo haben die denn den ausgegraben? Mars?
Erfolgreiche Erfahrung in der Seelsorge: offensichtlich Null
Aktuelles Wissen um den Menschen: Null
Das ist ja ein Armutszeugnis ohnegleichen. Tragikomik.


4
 
 Stefan Fleischer 27. September 2021 

"we planned it all before the conclave."

Nachdem nun Papst Franziskus das Problem selbst angesprochen hat, wäre vielleicht eine Presseanfrage dazu interessant. Oder hat der Vatikan schon irgend einmal dazu Stellung genommen? Es ist ja nicht das erte Mal, dass solche Gerüchte(?) in Umlauf gebracht werden.


4
 
 Montfort 27. September 2021 

Aha, meint er das ernst?

"Die Ursache dafür sieht Bordeyne darin, dass wir uns aktuell in einer sich so schnell verändernden Zeit befänden."

Nicht "die Zeit" verändert sich, so dassdie Kirche sich ihr anpassen müsste (und Gott obendrein) sondern die Welt verändert sich in der Zeit - und die Kirche muss sich allein dem Willen Gottes "anpassen", aich wenn das eine Beständigkeit gegenüber den Veränderungen der Welt in der Zeit bedeutet, die der Kirche den Vorwurf "mangelnder Anpassung" an Welt und Zeit einbringt. Denn: Gott passt sich in seinem Heilswollen weder der Welt noch der Zeit an, sondern er "bleibt sich treu".

"Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen."
(2 Tim 2,13)


10
 
 lesa 27. September 2021 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die Auskunft! Selbstverständlich bete ich weiter!


7
 
 si enim fallor, sum 27. September 2021 
 

Ich halte es für einen Fehler, weltlichen Trends nur um ihrer selbst willen zu folgen

Aber das ist es, was ich aus den zitierten Worten von Philippe Bordeyne ableite: " Wir Theologen müssen damit aufhören, Gewissheiten über die Familie zu behaupten, wenn wir die Veränderungen sehen, die jene heute durchläuft.".

- Bedeutet dies, dass, wenn eine Mehrheit der Menschen in der westlichen Welt ihr moralisches Verhalten ändert, die Kirche nachziehen und ihre Lehre ändern muss (würde dies zum Beispiel auch für Polygamie und Kinderehe gelten?).

Seit wann ist die Kirche der Meinung, dass die Moral veränderbar ist, als ob die Offenbarung, zumindest in diesem Sinne, willkürlich und von Menschen gemacht wäre?
Könnte es auch sein, dass manche ein längeres und bequemeres materielles Leben mit einer gesündere Seele der Menschen verwechseln?


8
 
 Ad Verbum Tuum 27. September 2021 

Eben erst kommentiert ...

bei den Klimaaktivisten:
Papst Franziskus so scheint es, ist ein Apostel der Neuen Weltordnung ...
Corona & Klima sind die notwendigen sachlichen "Enabler", WEF, UN, WHO, EU, IPCC, tausende NGO und der Papst die organisatorisch/menschlichen.

Vielen Dank @Hape für Ihre Hinweise.


5
 
 Zeitzeuge 27. September 2021 
 

Liebe lesa, danke für Ihre Antwort und Nachfrage,

ich warte noch auf die Resultate der CT und des
Knochenszintigramms und hoffe natürlich, daß der
Krebs noch nicht gestreut hat.

Die OP ist unvermeidlich.

Ich werde bei einem neuen Sachstand hier berichten!

Weiterhin um Ihr Gebet und um die Gebete aller,
die für mich mitbeten möchten, bittend verbleibe
ich

Laudetur Jesus Christus, Ihr Zeitzeuge!


7
 
 Robensl 27. September 2021 
 

„Wir Theologen müssen damit aufhören, Gewissheiten über die Familie zu behaupten, wenn wir die Verän

Ich brauche Gewissheiten gerade wenn grosse Veränderungen anstehen. Ansonsten bin ich ein Spielball der Mächtigen, die die Veränderungen lenken/vorgeben.


9
 
 lesa 27. September 2021 

Hingabe an den Willen Gottes und Absage an den Geist der Welt

"Die Kirche braucht nichts nötiger als eine neue, leidenschaftliche Hinwendung zum Willen Gottes, eine einseitige Hingabe an Gott allein und eine allseitige Absage an den Geist der Welt. Zu dieser dringend nötigen Anerkennung der Herrschaft Gottes gehört ganz wesentlich die Bejahung und Verwirklichung der göttlichen Zuordnung der Geschlechter. Eine Christenheit, die an dieser zentralen Stelle Gott den Gehorsam verweigert, riskiert ihre Vollmacht, denn eine ungehorsame, vom Zeitgeist bestimmte Christenheit zieht den Zorn und das Gericht Gottes auf sich. Eine wirklich dauerhafte geistliche Erneuerung der Kirche kann nicht stattfinden, wenn die göttliche Zuordnung von Mann und Frau missachtet wird! (W. Neuer)
Die Christen, vor allem die in der Verkündigung arbeiten, mögen BITTE diese Zuordnung schützen, indem sie sich von jeglicher sprachlichen Gender-Verdrehung distanzieren, die dieses Bewusstsein unterschwellig aushöhlt. "Ihr könnt nicht Gott dienen und den Dämonen" (vgl. Hl. Paulus).


6
 
 lesa 27. September 2021 

Die Offenbarung Gottes als "vorgefertigte Antwort", an der wir herumbasteln dürfen?

Lieber@Zeitzeuge: DAnke für Ihren Kommentar mit Lnk! Diese Zweifel und Verunsicherung sind das Gegenteil von Weisheit 7, wo die Weisheit Gottes und auch der Heiige Geist beschrieben wird.
Von einer solchen Haltung sagt der Jakobusbrief: wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind hin und her gebtrieben wird. So eine Haltung ist konkreter Unglaube an das, was das Glaubensbeenntnis lehrt. Er glauben nicht an die Offenbarung Gottes. Diese bezeichnet er im Grunde genommen als "vorgefertigte Antworten", von denen er nichts wissen will.
"Die tiefste Sünde, die der Antichrist begeht, ist die Begrenzung des Lebens auf das irdische Dasein, die Einengung des Glückes auf sinnenhafte kösrperliche Wohlfahrt, die Fesselung des Geistes an die Belange der Zeit." (R. Raffalt)
Lieber@Zeitzeuge, wie geht es Ihnen?


7
 
 Zeitzeuge 27. September 2021 
 

Mehr über Philippe Bordeyne kann man googeln unter infovaticana!

Dieser absolute Unmoral-"Theologe" ist bewußt
im offenen Gegensatz zur verpflichtenden kath.
Ehe- und Sexualmoral, wieder ein Skandal ohne
Folgen!

Wer ist letztverantwortlich?

Derjenige, der sich offenbar beharrlich weigert,

die Dubia der ehemals 5 Kardinäle zu beantworten!

Die Kaperung dieses früher exzellenten Instituts
durch echte Neomodernisten wirft einen weiteren
tiefen Schatten auf das gegenwärtige päpstliche
Pontifikat.

Mehr dazu von Josef Seifert, vgl. Link!

Allein den Betern kann es noch gelingen,
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

patrimonium-verlag.de/sortiment/revolution-der-moraltheologie/


9
 
 lesa 27. September 2021 

Er setzt sich über Gott hinweg, setzt sich in den Tempel und gibt vor, er sei Gott (vgl 2 Thess)

Lieber@hape: "Klare Agenda": "Je näher der Tag rückt, an dem Gottes Volk sein ewiges Erbe antritt, desto mächtiger wird das Bollwerk, das die widergöttlichen Mächte in dieser Welt aufrichten, um uns von der Verheißung abzuriegeln. Bevor die Stadt, deren (Hebr 11, 10) Schöpfer und Baumeister Gott ist, und die vom Himmel, von Gott herniedesteigt" (Offb 21, 2) offenbar wird, gibt es ihr riesiges Gegenbild, die alles beherrschende "babylonische Hure".Sie wird ihre Macht über den ganzen Erdkreis ausdehnen und it allen Mitteln der Verführung und Gewalt "womöglich auch die Auserwählten irreführen" (Mt 24, 24) Alle sichtbaren Zugänge zum Evangelium werden wie verriegelt sein. In jeder Hinsicht wird die Kirche nur mehr eine kleine Herde werden, ohne bleibende Stätte, die Schmach Christi teilend, der "außerhalb der Tore" litt, außerhalb des befestigten Lagers der Welt
Dennoch wird Jericho fallen. An die Stelle Josuas ist Jesus getreten, der "Anführer und Vollender unseres Glaubens" (H. Spaem.)


5
 
 girsberg74 27. September 2021 
 

Ein solches Institut und einer solchen Leitung

brauchen Christen nicht.


4
 
 SalvatoreMio 27. September 2021 
 

Skandalös!

@Vielen Dank, lieber hape


1
 
 wedlerg 27. September 2021 
 

Mit Blindheit geschlagen

Der Wandel der westlichen Gesellschaft - unter Anleitung der immer wokeren linken Neureichen - ist nichts anderes als der Verfall von Moral und Sitten, den die oberen Schichten über die Jahrhunderte nach und nach nicht nur praktizierten (das war auch im gemeinen Volk nicht unüblich), sondern auch zur neuen Moral ernannten. Im 17./18. und 19.Jh. standen Mätressen halt nur dem Adel, dann den Jakobinern zur Verfügung, heute gönnt sich jeder - m/w/d - diesen "Luxus".

Denn jetzt sickert diese Neue Moral in alle Schichten durch.

Dabei geben die selbsternannten Protagonisten eine Anleitung zum Unglücklichsein heraus, die eine bemerkenswerte Mischung aus Verzweiflung, Trotz und Entwurzelung erzeugt. Die Huldigung des Hedonismus in Gesellschaft und Kirche ist bemerkenswert dekadent und hirnlos.


8
 
 SalvatoreMio 27. September 2021 
 

"we planned it all before the conclave."

@hape: einfach nur entsetzlich, doch völlig eindeutig, was Sie hier mitteilen. - Unterschwellig lese ich auch die Frage heraus, ob es mit der Wahl 2013 wohl mit rechten Dingen zugegangen ist, das heißt, ob sie den Vorschriften entsprach, was manche anzweifeln.


5
 
 Stefan Fleischer 27. September 2021 

zu sehr zu vereinfachen und vorgefertigte Antworten zu geben.

Dazu mein Leserbrief, nach dem "historischen Sieg der Homosexuellen" an meine Tageszeitung.
Im Rahmen von «Ehe für alle» hat unser Volk einer weiteren Gruppe von Mitbürgern den Zugang zur Ehe eröffnet, immer vorausgesetzt, dass die Jurisprudenz nicht doch noch merkt, dass es dazu eigentlich zuerst der Änderung des Ehebegriffs in der Bundesverfassung bedürft hätte. Eine weitere (vorläufig noch kleine) Minderheit aber wurde dabei nicht berücksichtigt, die Befürworter der Polygamie, wobei diese dann im Zuge der Gleichberechtigung selbstverständlich nicht nur für einen Mann und mehrere Frauen, sondern auch für eine Frau und mehrere Männer geöffnet werden müsste. Die Knacknuss dabei wäre wohl die Ehe von mehreren Frauen/Männern mit mehreren Männern/Frauen. Und eine weitere wäre auch die Frage, wie dies alles gendergerecht gestaltet werden kann. Man sieht, die Definition von Ehe in der Bundesverfassung ist doch nicht ganz so nebensächlich, wie sie in diesem Fall behandelt wurde.


2
 
 SalvatoreMio 27. September 2021 
 

"Ein Experte in Moraltheologie"?

Bei solchen, dazu hochrangigen Geistlichen , sind wir wahrhaft einem "Sumpf an Ideen" ausgesetzt! Kein Wunder, dass immer mehr Seelen darin untergehen!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  8. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  11. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  12. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz