Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  6. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  7. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  12. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  13. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  14. Noel
  15. Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an

Linksradikale greifen Münchner Pro-Life-Arzt an!

19. Oktober 2021 in Prolife, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Linksradikale haben am Sonntag in München das Privathaus des Pro-Life-Arztes Gero Winkelmann angegriffen und mit Farbbeuteln verunstaltet, weil dieser zu einer Pro-Life-Veranstaltung in München aufgerufen hat


München (kath.net)

Linksradikale haben am Sonntag in München das Privat-Reihenhaus des Münchner Pro-Life-Arztes Gero Winkelmann angegriffen und mit Farbbeuteln verunstaltet. Bereits zuvor wurde die Münchner Beratungsstelle von Pro Femina ebenfalls attackiert. Bei einer Gegenveranstaltung am vergangenen Sonntag gegen eine Pro-Life-Veranstaltung haben sich laut Augenzeugenberichte aus München die Linksextremen auch dazu bekannt. Das "Vergehen" von Winkelmann war, dass er vor einigen Tagen auf seinen Websites eine Einladung zur Teilnahme an der langjährigen 1000-Kreuze-Aktion in München veröffentlicht hatte. Der Schaden am Haus beträgt ca. 6.000 Euro. Die meisten deutschen Medien schweigen zu diesen Vorfällen. Auch in Wien haben Linksradikale am Samstag 2500 Lebensschützer bei einer Kundgebung angegriffen. kath.net hat berichtet!


 

VIDEO: Wie wir in Wien bei der Abtreibungsklinik Kinder retten - Video auf RUMBLE

 

 

Foto: (c) kath.net/privat

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 padre14.9. 20. Oktober 2021 

@Gandalf

in München regiert Grüne – Rosa Liste und SPD/Volt
ProLife definieren diese Leute anders


0
 
 Chris2 20. Oktober 2021 
 

"Wer die Wahrheit spricht,

braucht ein schnelles Pferd". Bei kaum einem Thema ist dieser Satz so aktuell, wie bei den Menschenrechten, die mit der Forderung eines angeblichen "Menschenrechts auf Abtreibung" aufs widerlichste pervertiert werden (meist noch als "sexuelle und reproduktive Gesundheit" beschafspelzt, aber immer öfter auch schon ganz offen gefordert). Die Menschheit hat offenbar rein gar nichts aus der Sklavenfrage, dem Massenmord an den Juden oder der Vernichtung "lebensunwerten Lebens" gelernt. Aber was tut man nicht alles, um die Gesellschaften zu spalten ("divide et impera") und den Bevölkerungszuwachs im Westen zu bremsen, während allein in Afrika jede Woche eine Million Menschen mehr geboren werden, als sterben...


2
 
 grumpycath. 19. Oktober 2021 
 

1000plus ist gerade in diesem Jahr sehr erfolgreich

Und hat bis Ende September bereits 33000 Frauen im Schwangerschaftskonflikt beraten.

Vielleicht und sogar höchstwahrscheinlich deshalb der Hass der Gegner (s. Link)

www.1000plus.net/news/neuer-farbanschlag-auf-1000plus-munchen


6
 
 Gnadenakt 19. Oktober 2021 
 

Runter gekommene Gesellschaft

Es ist mittlerweile auffallend, dass es mit der Meinungsfreiheit in dieser Gesellschaft angegriffen wird. Aber es ist auch wichtig zu wissen, dass wir für die gottlose Gesellschaft gefährlich sind. Den diese Abtreiber haben keine Wahrheit, die ist bei uns. Auch wenn es traurig ist die Wahrheit hat nur Feinde.


8
 
 Herbstlicht 19. Oktober 2021 
 

zweierlei Maß - wie immer!

Wäre das Haus eines zeitgeistigen grünen, linken, roten oder liberalen Politikers mit Farbbeuteln "verziert" worden - die Medien wären voll davon.

Doch ein sich dem Lebensschutz verpflichtet fühlender Arzt hat das wohl hinzunehmen, trägt den finanziellen Schaden - auf Anteilnahme und Solidaritätsbekundungen seitens der Politiker und Medien braucht er nicht zu hoffen.


7
 
 SalvatoreMio 19. Oktober 2021 
 

Eine Schande, solche Leute!

Die haben Glück gehabt, dass sie schon länger auf der Welt sind, sonst hätte man ihnen womöglich auch schon vor deren eigener Geburt den Garaus gemacht. - Hoffentlich packt man sie und verabreichet ihnen die passende Strafe (woran man leider zweifeln muss).


6
 
 G.J.Rasputin 19. Oktober 2021 
 

Verhaften, abführen und dann Arbeitslager.


4
 
 SandraBorn 19. Oktober 2021 
 

Inakzeptabel

Das ist natürlich ganz furchbar! Mein Mitgefühl für den Arzt.

Allerdings habe ich Probleme mit diversen Parktiken von Dr. Winkelmann die im vatikanischen Dokument "JESUS CHRISTUS DER SPENDER LEBENDIGEN WASSERS, Überlegungen zu New Age aus christlicher Sicht" als New Age bezeichnet werden.


1
 
 Gandalf 19. Oktober 2021 

Ich hoffe, dass die Polizei in München gut ist..

und diese Bösewichte findet und dass diese zahlen müssen... zahlen werden sie ohnedies, spätestens beim Lebensende...


9
 
 Dottrina 19. Oktober 2021 
 

Bodenlose Frechheit!

Herr Dr. Winkelmann ist mir von diversen Kongressen "Freude am Glauben" gut bekannt. Wir unterhalten uns jedes Mal sehr nett, wenn wir uns auf einem Kongress sehen. Was für eine Frechheit von diesem linken Pack, das Privathaus eines Menschen zu verschandeln. Gottlob ist es "nur" das Haus, nicht der Herr Doktor, der direkt Schaden genommen hat. Den Antifa-Trupps traue ich alles nur erdenklich Ungute zu. Hoffentlich wird man dieser Leute habhaft.


8
 
 martin fohl 19. Oktober 2021 
 

Es ist wirklich ein

Skandal! Irgendwann kommen Pfarrhäuser an die Reihe …
Mein tiefstes Mitgefühl für Dr Winkelmann! Die linke Szene ist ebenso wie die rechte blind vor Fanatismus! Aufgehetzt von sogenannten „ Freiheitskämpfern“. Die „Jakobiner“ zeigen hier ihr wahres Gesicht!! Von Menschenwürde ist schon lange keine Rede mehr; reine Agitation!


3
 
 grumpycath. 19. Oktober 2021 
 

Auch auf die Schwangerenberatungsstelle von 1000plus/pro femina in München

wurde ein Farbanschlag verübt!

Mit "Gewalt gegen Sachen" fing auch mal die Baader-Meinhoff-Bande an, um dann später mit Mordanschlägen zu enden.

Wehren den Anfängen!

Wo sind hier die Mahnwachen u. ä.?


12
 
 Winrod 19. Oktober 2021 
 

Immer häufiger lassen sie

ihre Maske fallen.


8
 
 Chris2 19. Oktober 2021 
 

Das BKA warnt schon lange

davor, dass Teile der linksradikalen Szene in den Terrorismus abgleiten könnten. Ist aber auch kein Wunder angesichts der (fast) alles beherrschenden linken Propagandablase...


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  6. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  7. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  8. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  9. O clavis David
  10. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  13. O Rex gentium
  14. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  15. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz