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Homosexualität: Fakten und Mythen im Widerstreit

29. Oktober 2021 in Interview, 27 Lesermeinungen
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kath.net-Interview mit Prof. Ulrich Kutschera zu seinem neuen Buch über Sex, Erotik, Ehe und Kindeswohl - Von Christof Zellenberg


Wien (kath.net/cz) Vor vier Jahren (5. Juli 2017) publizierte kath.net ein legendäres Interview mit Prof. Ulrich Kutschera zur „Ehe für alle“. Der Evolutionsbiologe wurde daraufhin u.a. von zwei schwulen Männern und einer Studentenverbindung (AStA) wegen angeblicher „Volksverhetzung“ angezeigt, aber am 2. 3. 2021 in zweiter Instanz vom Landgericht Kassel freigesprochen.

Kutschera äußerte sich auch zur Homosexualität, ein heikles Thema, das von kath.net-Redakteur Christof Zellenberg am 18. Juni 2021 bei „Servus TV (Talk im Hangar 7)“ öffentlich diskutiert wurde. Aufgrund der heftig kritisierten Zellenberg-Aussagen soll das nachfolgende Gespräch mit dem Biologen Kutschera, auf Grundlage seines gerade erschienenen Buchs „Strafsache Sexualbiologie. Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht, Hamburg 2021“, Klarheit schaffen. Der deutsche Biowissenschaftler arbeitet seit April 2021 per Vertrag in einem Stanford-Projekt (Kalifornien, USA) (siehe www.evolutionsbiologen.de).

kath.net: Herr Prof. Kutschera, in Ihrem aktuellen Buch zur „Strafsache Sexualbiologie“ behandeln Sie auf 588 Druckseiten die Geschlechtlichkeit und Fortpflanzungsbiologie des Menschen. Warum befassen Sie sich so detailliert mit diesem Thema? 

U. Kutschera: Bereits als Student an der Universität Freiburg i. Br. (Fächer: Biologie-Chemie und Musikwissenschaft) habe ich die Sexualbiologie zwittriger Süßwasseregel, Planarien usw. erforscht und konnte 1979/80 ein bisher unbekanntes Fortpflanzungsverhalten  entschlüsseln. Weiterhin hatte ich das Glück, 1982/83 eine neue deutsche Egel-Art entdecken und beschreiben zu können. Dieser Europäische Plattegel (Helobdella europaea Kutschera 1987) ist heute als invasive Spezies bekannt und weltweit verbreitet. In diesem Zusammenhang gelang es mir, bei „meiner H. europaea“ die biologische Homosexualität, d.h. Selbstbefruchtung eines Zwitters, nachweisen zu können. Die evolutionsbiologischen Konsequenzen bzgl. der Artbildungsprozesse habe ich dann Jahrzehnte später (2015) mit einem Kollegen an der University of California-Berkeley ergründet und publiziert. Eine von uns kürzlich in Nevada-USA entdeckte Art haben wir zu Ehren von Alexander von Humboldt (1769–1859) „Helobdella humboldtensis Hovingh & Kutschera 2020“ genannt. Der deutsche Naturforscher war ein gleichgeschlechtlich veranlagter (schwuler) Mann. Da ich 20 Jahre lang als universitärer Staatsprüfer für das Lehramt im Fachgebiet „Humanbiologie“ tätig war, musste ich mich auch beruflich mit der menschlichen „Homosexualität“ beschäftigen – ein „Darwinisches Paradoxon“! Diese umfassende zoologische und menschenkindliche Expertise kommt im „Strafsache“-Buch zur Geltung.

kath.net: Den Begriff „Darwin‘sches Paradoxon“ habe ich im Zusammenhang mit der menschlichen Homosexualität bisher nicht gehört – können Sie das erklären?

 U. Kutschera: Charles Darwin (1809–1882), dessen Buch zur „Abstammung des Menschen und die sexuelle Selektion“ vor 150 Jahren erschienen ist, hat sich intensiv mit der Sexualität befasst (d.h. zweigeschlechtliche Fortpflanzung über eine Mann-Frau-Kopulation, innere Befruchtung, Embryonalentwicklung, Geburt, Kindesentwicklung), und hierbei die geschlechtliche Zuchtwahl, auch als „Damenwahl im Tierreich“ bezeichnet, vertiefend begründet. Gleichgeschlechtliche Mann-Mann bzw. Frau-Frau-Erotikhandlungen, die üblicherweise als „Homosexualität“ bezeichnet werden, hat er nicht diskutiert. In der modernen Evolutionsbiologie sprechen wir vom „ Darwinischen (Homo)-Paradoxon“: Welchen biologischen Sinn haben energieaufwändige, gleichgeschlechtlich-erotische Verhaltensweisen, die zu keiner inneren Befruchtung (Gametenkopulation, d.h. Sex) und somit auch zu keinem Nachwuchs führen? In Kapitel 5 meines „Strafsache-Buchs“ habe ich eine entwicklungsbiologische Erklärung für „Darwins Homo-Paradoxon“ geliefert, die hier nicht weiter diskutiert werden kann.


kath.net: In meinem TV-Beitrag habe ich mich für die traditionelle Familie, als dauerhafte Verbindung von einem Mann zu einer Frau, ausgerichtet auf gemeinsame Kinder, ausgesprochen und bin dafür kritisiert worden. Zeigen Ihre Forschungen, dass dieses Gesellschaftsmodell tatsächlich überlegen und von grundlegendem Wert für die Menschheit ist?

U. Kutschera: Charles Darwin, der in meinem Buch eine Schlüsselrolle einnimmt, durchlief eine Doppel-Karriere: als Biologe bzw. Privatgelehrter, sowie als umsorgender Familienvater. Das Ehepaar „Charles & Emma“ hatte 10 leibliche Kinder, von welchen drei früh verstorben sind. Das Kindeswohl stand in ihrem Haushalt immer im Vordergrund! Dieses „Dawinische Familienmodell“ hat sich über Jahrmillionen hinweg als evolutionär stabile Überlebens-Strategie erwiesen. In allen bekannten Kulturen gibt es „Mann-Frau-Kinder-Kollektive“, die als genetisch verwandte Gruppen, bezüglich der leiblichen Nachkommen, optimale Bedingungen für die Kinderaufzucht bieten – vorausgesetzt, das Elternpaar kommt einigermaßen harmonisch miteinander aus. Auch bei den von mir seit über 40 Jahren untersuchten „Helobdella-Egeln“ gibt es Familienverbände. Das zwittrige Muttertier schützt und füttert seine Jungen, wobei heftige Geschwister-Rivalitäten zu beobachten sind. Wir können somit z.B. bei Ringelwürmern, Vögeln und Säugern ganz ähnliche „Familienverhältnisse“ dokumentieren. Ihre TV-Aussage war sachlich korrekt, Ihre Kritiker liegen falsch.

kath.net: Zurück zu den gleichgeschlechtlich veranlagten Menschen. Immer wieder wird behauptet, 10% oder mehr der Bevölkerung wäre homosexuell veranlagt – ich habe im TV-Gespräch den Wert von ca. 0,5 bis 1,5 % genannt. Was ist denn nun richtig?

U. Kutschera: Zunächst sollte der Begriff „Homosexualität“ erläutert werden. Bei diesem Wort handelt es sich um einen „Sprach-Zwitter“, und das hat z.B. auch der gleichgeschlechtlich veranlagte Arzt Magnus Hischfeld (1868–1935) in seinem 1914 erschienenen Hauptwerk so gesehen. Der Mediziner erwähnt u. a. den Alternativ-Begriff „Homoerotik“, ein Wort, das sich zwar nicht durchgesetzt hat, aber sachlich zutreffend ist. Bereits 1914 wurde von M. Hischfeld per Umfrage erkannt, dass ca. 2 bis bestenfalls 3 % aller Personen homosexuelle Neigungen zeigen. Dieser Wert wurde in zahlreichen seriösen Studien immer wieder bestätigt, die ich im Buchtext zitiert habe, wobei sich aber die männliche und weibliche „Homosexualität“ grundlegend voneinander unterscheiden. Der exakte Prozentsatz an Homoerotikern in der betreffenden Population ist unbekannt (Spanne: 1 bis max. 3 %), aber mit Ihren Angaben liegen Sie in etwa richtig. Der immer wieder verbreitete 10 %-Wert ist ein lange widerlegter Mythos, welcher u. a. von Vertretern der Homo-Lobby fälschlicher Weise in die Bevölkerung getragen wird.

kath.net: Heute besteht ein Konsens, zumindest in der veröffentlichten Meinung, dass Homosexualität normal wäre. Ich habe sie im TV als „Fehlentwicklung“ bezeichnet. Was sagen Sie als Sexualbiologe dazu?

U. Kutschera: Der „schwule Arzt“ M. Hirschfeld (1914) sprach in seinem Hauptwerk vom „normalsexualen Trieb“, und meinte damit die Mann-Frau-Erotikverbindung. Das Wort „normal“, d.h. der Norm entsprechend, bezieht sich auf den ca. 98 %-igen Hetero-Anteil in der Bevölkerung. Es wird gelegentlich auch in der Fachliteratur verwendet, da es wertfrei ist. Da eine zu 100 % aus männlichen und weiblichen Homoerotikern bestehende Population, mangels Nachkommenschaft, bereits nach einer Generation ausgestorben wäre (Darwins Paradoxon!), wird von manchen Biologen auf Hirschfelds Doppelwort „Normalsexualer Trieb“ verwiesen. Der von Ihnen verwendete Begriff „Fehlentwicklung“ taucht immer wieder in seriösen Quellen auf, so z.B. in einem Fachbeitrag eines französischen Biologen, der bzgl. der vorgeburtlichen Entwicklung homosexueller Männer von „endocrine Pathologies“ spricht ( J. Balthazart, PNAS 115, 234–236; 2018). Wie auch immer Sie diese Balthazart‘sche Fachwortschöpfung übersetzten mögen (z. B. hormonelle Störungen): Ihr Term „Fehlentwicklung“ tritt darin hervor. Wir sollten aber keine wertenden Begriffe in diese sensible Diskussion bringen, um unsachliche Kontroversen zu vermeiden.

 

kath.net: Meiner Ansicht nach muss man gleichgeschlechtlich veranlagte Menschen mit Respekt begegnen. Man sollte aber weder die LGBT (Lesbian-Gay-Bi-Transgender) -Ideologie, noch die Homosexualität, als Zielmodell auf die Gesellschaft übertragen und als solches, bereits im Kindesalter, bewerben. Wie kommentieren Sie das als Biowissenschaftler?

U. Kutschera: In meinen Büchern zu dieser Problematik („Das Gender-Paradoxon, 2016/18; Klimawandel im Notstandsland, 2020/21; Strafsache Sexualbiologie, 2021“), sowie in zahlreichen Interviews, habe ich dieses „Diskriminierungsverbot“ gegenüber „erotischen Minderheiten“ immer wieder zum Ausdruck gebracht. Wie aber der von mir zitierte Theologe Mettler (2008) in seiner Freiburger Doktorarbeit darlegt, ist keine menschliche Kultur bekannt, in welcher die „Homosexualität“ als Vorbild bzw. gesellschaftliches Ideal gilt. Die derzeit in Deutschland politisch vorangetriebene Bewerbung des (vermeintlichen) „Homo-Lifestyles“ bzw. der LGBT-Ideologie basiert auf dem Ignorieren grundlegender biologischer Fakten. Dieses mit der „Frühsexualisierung“ verwandte Thema habe ich in Kapitel 4 des „Strafsache-Buchs“ im Detail behandelt – mit Widerlegung populärer Mythen zur vermeintlichen „Geschlechtervielfalt“. Die Evolution hat im Verlauf der letzten 600 Millionen Jahre nur zwei biologische Geschlechter hervorgebracht, und das sollten unsere Kinder lernen. Pseudowissenschaftliche Ideologien haben die Menschheit noch nie weitergebracht.

kath.net: Ist denn die Homosexualität ebenso natürlich wie die Hetero-Attraktion zwischen Mann und Frau? Welche biologischen Erkenntnisse gibt es dazu? Welche auslösenden Faktoren für eine homosexuelle Orientierung sind ihnen bekannt?  

U. Kutschera: Alles, was in der Natur vorkommt, ist logischerweise „natürlich“, und in zahlreichen Kulturen existiert ein geringer Prozentsatz gleichgeschlechtlich veranlagter Männer und Frauen (ca. 2 %). Wie ausführlich im Buchtext und den Abbildungen dargelegt, gibt es derzeit drei Theorien zur Erklärung der entwicklungsbiologischen Herausbildung „schwuler“ bzw. „lesbischer“ Personen. Die am besten untermauerte maternale Immunisierungs-Hypothese erklärt den „Fraternal Birth Order Effect“– d, h, die Tatsache, dass bei mehreren älteren Brüdern derselben Mutter die Wahrscheinlichkeit steigt, dass der Jüngste als Homoerotiker geboren wird. Die Testeronlevel-Hypothese besagt, dass bei gleichgeschlechtlich veranlagten Männern und Frauen der vorgeburtliche Androgen-Pegel zu niedrig (schwule Männer) bzw. zu hoch war (lesbische Frauen), was u.a. mit der Auswertung von Facebook-Portraits im Einklang steht. Nach der dritten Theorie handelt es sich bei der nicht-heteronormalen erotischen Veranlagung um eine frühkindliche „Fehlprägung“, ein Begriff aus der Fachliteratur, der wertfrei benutzt wird. Alle drei Erklärungen zu den biologischen Ursachen der Homosexualität werden durch wissenschaftliche Studien belegt, und schließen sich nicht gegenseitig aus.

kath.net: Meine Diskussionspartner im TV-Gespräch waren über meine vorsichtig vorgetragenen Ansichten empört, mir wurde „Menschenverachtung“ vorgeworfen, ja sogar nachgesagt, ich würde „radikale Positionen“ vertreten. Sie haben Ähnliches erlebt – wie wurden Sie mit diesen persönlichen Angriffen fertig?

U. Kutschera: Charles Darwin hat in seinen Werken eine Trennung von Fakten und Mythen gefordert, und Sie haben, ganz in diesem Darwinischen Sinne, im TV-Gespräch nüchtern-sachlich argumentiert. Dafür wurden Sie von einer radikalen Homo-Ideologen-Mehrheit niedergebrüllt: das ist menschenverachtend! Ich durfte mich infolge meiner kath.net-Aussagen zur „Ehe für alle (2017)“ vor einem Amts- und Landgericht präsentieren, habe das aber im Sinne einer dringend notwendigen Volksaufklärung zur Sexualbiologie verstanden. In drei Kapiteln des „Strafsache-Buchs“ bin ich auf diese politisch motivierten Hexenprozesse (ohne Zeugen für den Angeklagten!) eingegangen und habe alle Fakten schonungslos offengelegt. Wissenschaftler, die heute vom Mainstream abweichende, eigenständig-begründete Ansichten vertreten, können vom gleichgeschalteten „Mob der Vielfältig-Toleranten“ vor Gericht gezerrt werden. Der liberale Freidenker Darwin würde sich im Grabe umdrehen, wenn er erfahren könnte, dass 150 Jahre nach Erscheinen seines Werks zur „Abstammung des Menschen und der sexuellen Selektion“ in vielen Ländern Europas die Meinungs-und Wissenschaftsfreiheit massiv eingeschränkt ist! Nur mit Hilfe eines Top-Anwalts konnte ich einer Verurteilung (derzeit noch) entkommenen. Ich befürchte aber, dass mit dem „Strafsache-Buch“ neue Anzeigen und Gerichtsprozesse folgen werden, vielleicht auch eine Zensur dieses Werkes, wie ich es bereits mit meinem „Klimawandel-Notstandsbuch“ erlebt habe (Cancel Culture). Wer es heutzutage wagt, von politischen Ideologen besetzte Themen (z. B. zur Geschlechter-, Klima- oder Coronaviren-Frage) mit naturwissenschaftlichen Argumenten zu konfrontieren, der braucht Zivilcourage, ein solides Einkommen und einen guten Rechtsanwalt.

 

Buchtipp: Kutschera, U. (2021) Strafsache Sexualbiologie. Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht. Verlag Tredition, Hamburg. 588 S., 88 Abbildungen,
Preis Euro 27,90, ISBN: 978-3-347-39967-9

 

Weitere Infos unter evolutionsbiologen.de


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