Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Jutta Ditfurth: „Bitte aber keine Lebensschützer-Begriffe verwenden, es war ein Fötus, kein Baby“

2. Dezember 2021 in Prolife, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Angesichts eines Kindersarg-Fotos, in dem ein kurdisches Flüchtlingskind (+27. SSW) zu Grabe getragen wird, führt die frühere Grünen-Spitzenpolitikerin mit nicht faktenorientierter Rhetorik sogar Abtreibungsbefürworter an Grenzen ihrer Zustimmung.


Berlin (kath.net/pl) Angesichts eines Kindersarg-Fotos, in dem ein Flüchtlingskind zu Grabe getragen wird, versteigt sich Jutta Ditfurth, umstrittene deutsche Politikerin, Autorin und Aktivistin für Feminismus, Ökosozialismus und Antirassismus, vor einer Woche zu Aussagen, die selbst Abtreibungsbefürworter zum Widerspruch herausfordern.

Ditfurth hatte zuvor ein Foto der Beerdigung retweetet. Zu diesem Foto hatte Martin Glasenapp, der Büroleiter von Katja Kipping (Bundestagsabgeordnete und Spitzenpolitikerin der Linken), wörtlich geschrieben: „Im polnischen Bohoniki wurde heute ein 27 Wochen altes ungeborenes Baby zu Grabe getragen. Die kurdische Mutter aus dem Irak schaffte zwar den Grenzübertritt von #Belarus nach #Polen, sie verlor aber aufgrund von Kälte und Erschöpfung ihr Kind.“ Ditfurth hatte Glasenapp ermahnt mit den Worten: „Die Nachricht ist traurig und wichtig. Bitte aber keine Lebensschützer-Begriffe verwenden. Ein 27 Wochen alter Fötus ist kein ‚ungeborenes Baby‘. Es hätte es eines werden können.“ Mit ihrer Kritik übergeht sie die (eigentlich offenliegende) Tatsache, dass dieses – traurigerweise verstorbene – Kind ja bereits geboren worden war.

Ditfurth vergaloppiert sich weiterhin in ihrer Argumentation völlig. Als ihr jemand schreibt: „Es war ein Mensch. Von Anfang an.“, entgegnet sie: „Dann ist Onanie Massenmord?“. Daraufhin muss sie sich die Frage gefallen lassen: „Bei Biologie nicht aufgepasst?“, was sie allerdings mit „herumpöbeln“ abkanzelt, ohne ihre Argumentation im Einzelnen zu erklären.


In der Diskussion empört sich beispielsweise eine Frau: „Wahrscheinlich gab es schon einen Namen für dieses Kind. Damit starb nicht nur ein überlebensfähiger Fötus, sondern eben ein echter Mensch. Ich bin absolut pro choice und verstehe, dass der Gebrauch von sogenannten ‚pro life‘ Anhänger*innen problematisch ist. Und trotzdem.“

Andere Diskussionsteilnehmer schreiben beispielsweise:
-    „Ab der 24. SWS liegt die Überlebenschance bei einer Frühgeburt bei ca. 30%. Bei voller medizinischer Versorgung hätte dieses Kind also durchaus eine Chance gehabt. Möchte noch hinzufügen, dass ich absolut ‚pro choice‘ bin.“
-    „Hältst du den Akt der Geburt für nen magischen Akt der Menschwerdung? Es gibt keine feste Grenze, aber ab der 27. SSW sind Föten/Frühchen eher gut überlebensfähig bei entsprechender medizinischer Versorgung.“
-    „Erzähl das mal den Grünen und Linken Politikern, die befürworten Abtreibung bis kurz vor der Geburt! Aber hier über kleine weisse Särge trauern ... das ist widersprüchlich.“
-    „Wir reden hier von der 27. Woche. Kinder, die in der 24. und 25. Woche geholt werden, haben eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 70-85%. Man kann auch mal zugeben, wenn man Quatsch getwittert hat.“
-    „Sehr deplazierter und taktloser Kommentar. Give it a break from time to time.“
-     „Ich bewundere deinen scharfen Verstand und deine klare Analyse, nur manchmal fehlt mir das Herz.“
-    „1. Hier eine Abtreibungsdebatte zu starten ist mehr als geschmacklos. 2. Auch als jemand, der absolut pro-choice ist, ist ein lebensfähiges Kind ein ungeborenes Baby. Dein Kommentar ist völlig deplatziert.“
-    „Wie kann man angesichts der menschlichen Katastrophe die sich an unseren europäischen Grenzen ereignet ein Kind derart entmenschlichen? Wie gewissenlos kann man sein, wie unfassbar taktlos und arrogant kann man sein?“
-    „FALSCH! Ab etwa 25./26. Woche haben die Kids eine Chance. Ja, das ist ein ungeborenes Baby. Und ja, ich bin für das uneingeschränkte Recht auf Abtreibung, aber nur bis etwa 16. Woche. PS; Diese rein Ideologische Argumentation (‚Lebensschützer-Begriffe‘) schadet der Sache.“

Dass sich auch Lebensschützer über die Aussage von Jutta Ditfurth empören, versteht sich von selbst. Erwähnenswert ist aber die Tatsache, dass selbst Abtreibungsbefürworter bei diesem empathielosen Post in überwältigender Mehrheit an ihre Grenzen kommen.

Foto oben -  zur Dokumentation: kompiliert aus zwei Screenshots (c) Jutta Ditfurth/Martin Glasenapp/Twitter

Die Original-Diskussion in voller Länge auf Twitter:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 unbedeutend 3. Dezember 2021 
 

"Bitte aber keine Lebensschützer-Begriffe verwenden."

Offener kann man sich gar nicht als Feind des Lebens deklarieren. Man will das Leben nicht schützen, sondern vernichten. Sie brüllen ja auch immer "Bei Pro-Life, da wird mir schlecht." Ein Kult des Todes und der Lüge.


1
 
 grumpycath. 3. Dezember 2021 
 

"Beten ist die radikalste Art sich einzumischen"

Das sagte und schrieb schon vor 10 Jahren der da mal 18jährige katholische Blogger Rudolf Gehring.

Recht hat er - und vielleicht ist das die einzige und beste Methode, damit die Radikalideologin J. Ditfurth doch noch die Wahrheit erkennt und für sich annehmen könnte?

Ich gebe allerdings zu, dass mir persönlich das Gebet für Glaubens- und Kirchenfeinde extrem schwer fällt...


2
 
 girsberg74 3. Dezember 2021 
 

Danke für Ihre Anregung!

@Woodstock "Gebet"

Zu argumentieren hilft ihr nicht, werde das auch nicht mehr tun.


0
 
 Woodstock 3. Dezember 2021 
 

Gebet

Gibt es irgendjemand, der für Jutta Ditfurth betet?


2
 
 claude 3. Dezember 2021 
 

In meinem Bekanntenkreis wurde ein Baby (!) geboren Schwangerschaftswoche 26+5 Tage

Dieses Kind ist mittlerweile 8 Jahre als. Wann wurde dieses Kind laut Ditfurth ein Kind?


3
 
 grumpycath. 3. Dezember 2021 
 

Jutta Ditfurth ist eine Radikal-Ideologin


2
 
 Waldi 2. Dezember 2021 
 

Hoimar von Ditfurth, der Vater dieser bösartigen Femministin...

...hat in seinem Buch, "Am Anfang war der Wasserstoff", folgenden Satz formuliert, der ihn als gläubigen Menschen ausweist, auch wenn er kein Christ war, Zitat: "Dass damit im Wasserstoff alles was bisher entstanden ist und in Zukunft entstehen wird, von Anfang an als Möglichkeit enthalten war, ist insofern die bedeutsamste Entdeckung der modernen Naturwissenschaft, als sie jeden von uns, der sich dieser Einsicht nicht gewaltsam verschließen will, zur Anrkennung der Tatsache zwingt, dass diese Welt mit ihrer Geschichte eine Ursache hat, die nicht in ihr selbst liegen kann. Über diese eine Tatsache hinaus, ist jeder frei zu entscheiden, was er von einer Ursache halten will, die dem uns aus dem Nichts entstandenen Atom, diesem einfachsten aller Elemente, Entwicklungsmöglichkeiten verliehen hat, die seine eigene Existenz und sein Nachdenken über diese Dinge ebenso einschließt, wie das ganze Universum"! Von dieser Intelligenz hat seine primitive Tochter Jutta nichts mitbekommen!


4
 
 cooperatorveritatis 2. Dezember 2021 
 

Ditfurth = übelste feministische- und Öko-Faschistin

Ich kann die Info von @ Alecos und anderen Kommentatoren hier be-stätigen: Ditfurth, die schon lange nicht mehr Mitglied der Bündnis-Grünen ist, hat 2x abgetrieben. Sie spricht darüber ganz offen, so als hätte Sie sich eine Warze oder ein Überbein entfernen lassen. Das wiederlegt auch klar die von Abtreibungsaktivisten aber auch von christlichen Toleranzaposteln oft vorgetragene Floskel: "Keine Frau macht sich diese Entscheidung (pro Abtreibung) leicht."

Ditfurth hat sich auch damit hervorgetan, dass sie in einem Interview mit Deutschlandradio Kultur (2015) Lebensschützer als "sexistische Arschlöcher" bezeichnet hat (s. unten stehenden Link).

www.deutschlandfunkkultur.de/jutta-ditfurth-ueber-abtreibungsgegner-eine-massive-100.html


5
 
 Alecos 2. Dezember 2021 
 

Jutta Ditfurt ist eine abgrundtiefe böse
Feministin, die sich damit brüstet während ihrer Ehe, zweimal abgetrieben zu haben. Diese
verwerfliche Frau hat das Blut von ihren zwei
Kindern an den Händen. Christen sollten niemals, ungeborene Babys, Fötus, Embryo nennen. Denn diese
Bezeichnung zielt auf die Entmenschlichung und Entwertung von ungeborenen Babys ab. Ditfurth ist exemplarisch, dass hinter Abtreibung Sünde,
Verkommenheit, Hartherzigkeit,
Verantwortungslosigkeit, Selbstsucht und sexuelle Unmoral stecken. Einige Abtreibungsärzte, klären auf, dass Abtreibung bereits im frühen Stadium grausam und schmerzhaft für das Baby ist. Kinder, die abgetrieben werden, sterben einen brutalen und unwürdigen Tod und dass nur weil Frauen, keine Verantwortung für ihr Sexualverhalten tragen wollen.


5
 
 lakota 2. Dezember 2021 
 

Jutta Ditfurth

ist von Grund auf verdorben.

Ich werde nie vergessen, wie sie einmal sagte:

"Ich finde 2 Abtreibungen auf ein 20-jähriges, lustvolles Geschlechtsleben nicht zu viel."


4
 
 J. Rückert 2. Dezember 2021 
 

Ist ein Föt kein Mensch?

Wurde Frau Ditfurt verleumdet, als man davon sprach, dass sie abgetrieben habe, oder hat sie sich dazu öffentlich bekannt?
Ist ein Fötus (älter als 3 Monate) lediglich Schwangerschaftsgewebe?


0
 
 antony 2. Dezember 2021 

Ich nehme Begräbnisse auch immer zum Anlass, ...

... andere zu belehren.
Die Leute stehen total darauf.
Nur neulich, da meinte jemand, es fehle mir an Empathie. Keine Ahnung, was der gemeint hat.


1
 
 girsberg74 2. Dezember 2021 
 

„Geschliffen“ zwar, doch schade!

@proelio „Wer ist schon Jutta Ditfurth?“

Betreffend „Wer“?:
Zu Jutta Ditfurth gibt es auf Wikipedia eine umfängliche Vita.

Politisch fällt mir zur Person ein, dass sie seinerzeit äußerte beziehungsweise dagegen kämpfte – dass die „Demokratie geschliffen“ werde; es ging damals um ihr nicht genehm Entscheidungen.

Hinsichtlich des Lebensrechts für Ungeborene hatte sie über sich mal gemeint, dass zwei Abtreibungen für ein zwanzigjähriges Liebesleben nicht zu viel seien.


4
 
 Mehlwurm 2. Dezember 2021 

Man stelle sich folgendes vor:

Man begegnet einer Schwangeren und fragt sie:
"Und? Wie geht er Mutter und Fötus?"
Oder beim Frauenarzt:
"Dann machen wir mal einen Ultraschall vom Fötus"

Die Sprache ist verräterisch.
Es heißt Spatzenkinder, Robbenbaby. Hier ist eine gewisse Sentimentalität erlaubt.

Aber: Es heißt nicht Hühnerseniorin, sondern Suppenhuhn. Nicht Schweinebaby, sondern Spanferkel. Und eben Fötus. Dittfurth denkt wohl primär ans Töten des Ungeborenen. (Oder sie hat abgetrieben und will der Wahrheit nicht ins Auge sehen?)


6
 
 rosengarten1997 2. Dezember 2021 

Diese armen Seelen

wer ein Kind verloren hat, der weiß wie es sich anfühlt und ich weiß es und kann diese Frau für ihre Herzlose Bemerkung nur bedauern! Frau Ditfurth ist eine der verblendeten Seelen die nun in Deutschland mit in der Regierungsverantwortung stehen und schon bald die Grundlage dafür legen werden, dass Abtreibung als ein Grundrecht definiert wird, bis kurz vor der Geburt. "Ich stehe vor den Toren Deutschlands und weine!", so sagte es die Muttergottes einst in einer Botschaft. In der Hl. Schrift lesen wir: Lk 23,28-30 Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder! Denn es kommen Tage, da wird man sagen: Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben. Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns!, und zu den Hügeln: Deckt uns zu!


8
 
 Chris2 2. Dezember 2021 
 

@Norbert Sch?necker

Durchaus. Aber haben Sie jemals erlebt, dass die veröffentlichte Meinung in diesem Land auch nur ein einziges Mal Aufmerksamkeit oder gar Mitleid mit den "falschen Opfern" hatte oder gar deren Särge gezeigt hat, wenn außerdem auch noch die Täter "die Falschen" waren (weil "Schutzsuchende")? Etwa, der 8-Jährige in Frankfurt von seinem Mörder vor einen Zug gestoßen wurde? Oder die 10-Jährige in Offenburg, die verzweifelt "Papa! Papa!" schreiend das Gemetzel an ihrem Vater miterleben musste? Oder die 11-Jährige, die in Würzburg nur deswegen lebend davonkam, weil ihre Mutter und eine ältere Dame sich für das verletzte Kind opferten (siehe Link)? Nein? Aber was will man auch erwarten, wenn das Parlament eines Landes es zulässt, dass gegen das eigene Volk beliebig und straffrei gehetzt werden darf (konkret: "Köterrasse"). Psychose im Endstadium. Bestenfalls...

www.tichyseinblick.de/meinungen/opfer-von-wuerzburg/


2
 
 Horstl 2. Dezember 2021 
 

Eine arme Seele...

An ihr wird doch nur deutlich, welch schweres Trauma Kinderlosigkeit auslöst. Vor lauter Kampf um "Gerechtigkeit" und Egoismus in jungen Jahren hat sie den "Gamechanger" verpasst und kann nicht aus der größten Liebesbegegnung im Leben schöpfen. Es blieb ihr nur, ihr Kerngeschäft "Aktivismus" weiterzuführen. Solche altgewordenen Rebellen sind doch nur tragische Figuren, die um sich schlagen. Viele solche Leute werden gerade nach ganz oben gespült. Aber ihr Konzept der Freiheit (Entledigung aller Zwänge, im nächsten Schritt sogar der biologischen Zwänge) trägt nicht, höchstens eine gewisse Zeit lang. Hoffen wir, dass sie so kurz wie möglich wird und wir wieder erkennen, dass wahre Freiheit nur durch die Annahme der von Gott gegebenen Rolle im Leben jedes Einzelnen möglich ist.


8
 
 SpatzInDerHand 2. Dezember 2021 

Warum genau wird der sogenannte "Fötus" eigentlich in einem Sarg bestattet

und zum Friedhof gebracht? Wo das Baby doch angelich kein Mensch war?


4
 
 winthir 2. Dezember 2021 

nun, das ist kein Sarkasmus: "Begraben haben wir sie alle."

Kinder-Beerdigungen waren für mich, und für uns, damals, immer Schaiße.

mehr muß ich hier nicht sagen.

winthir.

der - dessen will ich mich nicht rühmen, das war halt einfach so

ca. 1.500 Begräbnisse hinter sich hat. Die privaten nicht mitgerechnet.


1
 
 follower 2. Dezember 2021 

Wer ist

Ditfurth ?


3
 
 la gioia 2. Dezember 2021 
 

Welch eiskaltes und ordinäres Weibsbild....pfui Teufel!


9
 
 proelio 2. Dezember 2021 
 

Wer ist schon Jutta Ditfurth?


4
 
 Norbert Sch?necker 2. Dezember 2021 

Mitleid

Hier trauert eine Mutter um ihr Kind. Mitleid ist angebracht. Selbst wenn sich daraus eine Diskussion über Migration oder Abtreibung entwickeln sollte - diese arme Frau möge darüber nicht vergessen werden, und ihr Kind auch nicht.


6
 
 Felmy 2. Dezember 2021 
 

Wer Jutta Ditfurth schon in verschiedenen TV-Show's gesehen hat,weiss dass jedes echauffieren über diese Dame unnötig ist.Bei ihr kommt mir nur ein Satz aus dem Buch der Weisheit in den Sinn:"Besser einer Bärin begegnen,als einem Tor in seinen Unverstand."


6
 
 Paddel 2. Dezember 2021 

Herr, erbarme dich unser!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz