Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  6. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  7. Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
  8. Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  11. Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
  12. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  13. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  14. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  15. Johannes Hartl: „Schande“

Florida: LGBTQI+ Bewegung attackiert Gesetzentwurf über Elternrechte

23. Februar 2022 in Familie, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch Präsident Joe Biden hält das geplante Gesetz des Bundesstaates für einen Angriff auf ‚LGBTQI+ Kinder’.


Tallahassee (kath.net/jg)

Der Kongress des US-Bundesstaates Florida befasst sich derzeit mit einem Gesetzesvorschlag, der die Elternrechte beim Schulunterricht neu regeln soll. Damit soll sichergestellt werden, dass die Eltern in wesentlichen Bereichen mitbestimmen können, wie ihre Kinder in der Schule erzogen werden, berichtet der Sender Fox News.

Kritiker aus der LGBTQI+ Bewegung lehnen eine Passage des Gesetzesentwurfes SB 1834 ab, in dem der Schulbezirksbehörde untersagt wird, Diskussionen in der Klasse über sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität zu fördern. Dies betrifft Volksschulklassen. In höheren Klassen ist auf eine dem Alter angepasste Information zu achten. Die Kritiker werfen den Initiatoren vor, Gespräche über Homosexualität in den Schulen verbieten zu wollen. Sie sehen darin einen Angriff auf „LGBTQI+ Kinder“.


Präsident Joe Biden hat sich über Twitter in der Diskussion zu Wort gemeldet und allen Mitgliedern der „LGBTIQ+ Gemeinschaft – insbesondere den Kindern, die von diesem abscheulichen Gesetz betroffen sind“, seine Unterstützung zugesichert.

Der Initiator des Gesetzesvorschlags, Senator Dennis Baxley, betont, es gehe bei SB 1834 um die Klärung der Rolle der Lehrer. Gespräche zu bestimmten Themen seien den Eltern vorbehalten und seien nicht Aufgabe der Lehrer. Dies gelte insbesondere für die Sexualaufklärung. Private Gespräche zwischen Schülern und Lehrern seien nicht von dem Gesetz betroffen, es gehe um den Lehrplan, betont er.

Eine Sprecherin von Gouverneur DeSantis sagte, die Medien hätten den Gesetzesvorschlag falsch dargestellt. Mit SB 1834 werde der altersgerechte Unterricht über das Geschlecht und die sexuelle Orientierung geregelt. Der Gouverneur werde entscheiden, ob er das Gesetz unterzeichnet, wenn er es in seiner endgültigen Form prüfen kann, sagte sie.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 KatzeLisa 23. Februar 2022 
 

Marionette

Biden ist eine Marionette der Demokratischen Partei. Links-Liberale, Abtreibungsbefürworter und LGBT-Gruppierungen haben ihm zum Wahlsieg verholfen. Jetzt muß er liefern. Daß diese Leute die Gesellschaft zerstören, geht nicht in seinen Kopf. Er lebt im Hier und Jetzt, die bösen Folgen seiner Politik wird er nicht mehr erleben.


1
 
 SalvatoreMio 23. Februar 2022 
 

Gottes Schöpfungsordnung wird in den Dreck gezogen ...

@bibelfreund: Sie haben Recht! Es wird immer deutlicher:die Verzerrung des Menschenbildes, zusammengefasst im Begriff "Gender-Sumpf", ist die größte Bedrohung seit langem. Doch wer will diesen Sumpf austrocknen, wenn Staaten wie wild dahinterher sind, dass diese Unmoral gefestigt wird und wenn gerade die Super-Milliardäre daran mitarbeiten? Wir sehen jetzt schon: wer öffentlich dagegen seinen Mund aufmacht, kann zum Märtyrer werden. - Beten wir um Bekehrung!


2
 
 topi 23. Februar 2022 

Wie schön war es bei TRUMP

Hoffentlich sind jetzt alle Kritiker und Gegner von Trump zufrieden.


0
 
 Karlmaria 23. Februar 2022 

Hier wie in so vielen anderen Fällen

Da geht es darum dass die Kirche wieder ohne Scheu ihrem Grundauftrag nachkommt: Unter anderem auch klar die Zehn Gebote verkündigen: Du sollst nicht Unzucht treiben. Die verschämte Art wie das jetzt 40 Jahre lang gemacht wurde wird jetzt hoffentlich bald aufhören. All diese Aufreger die es über die Kirche gibt können auch zur Evangelisation genutzt werden: Jawoll ich gebe zu ein schlimmer Sünder zu sein. Das ist ja gerade die Frohe Botschaft von Gott dass Gott den Sündern vergeben kann wenn die Reue da ist. Und dann geht es darum Gott nicht mehr so viel zu beleidigen indem man sich an Seine Gebote hält. Die Medien picken sich sowieso nur einen Satz heraus. Deshalb ist es gut all das auch in nur einem Satz zusammenzufassen. Gott wird helfen. Gott ist allmächtig. Gott will dass Sein Wort verkündet wird. Insofern haben wir doch die besten Karten. Gott wird helfen und wer kann dann etwas dagegen machen!


2
 
 bibelfreund 23. Februar 2022 
 

Wie Ungarn

Natürlich stellen die Medien die Gesetzestexte etc falsch dar. Man denke an Ungarn, da wurde Orbans glasklares biblisches Menschenbild auch in den dreck gezogen u völlig falsch dargestellt u der deutsche episkopat plapperte das nach….. man sehnt sich den Tag herbei, dass Trump wieder den Ruder übernimmt und dieser Gender-Spuk ein Ende findet, auch international. Nur Geldentzug bei UNO, WHO, NATO, Pariser Abkommen etc pp läßt den Gender-Sumpf, der von überall dort in die Welt kommt, austrocknen…..


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  3. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  4. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  5. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  6. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  7. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  8. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  9. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  10. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  11. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  12. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
  13. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Johannes Hartl: „Schande“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz