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Liberaler Protestant: Synodaler Weg in Deutschland ist Protestantisierung der katholischen Kirche

11. März 2022 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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„Linksliberaler protestantischer Theologieprof. em. Friedrich Wilhelm Graf teilt unverblümt mit, was man als Katholik ja nicht sagen darf!“ Gastbeitrag von Benjamin Propst


Linz (kath.net) Nun ist es also raus. Was man als Katholik nicht sagen darf, weil es einem die Empörung der offiziellen Kirchensteuerpublikationen und aller gutbezahlten Berufskatholiken einbringt, teilt uns ganz unverblümt der emeritierte linksliberale protestantische Theologieprofessor Friedrich Wilhelm Graf mit: Der selbsternannte Synodale Weg ist nichts anderes als der Versuch der Protestantisierung der katholischen Kirche in Deutschland.

In einem Artikel in der März-Ausgabe des „Rotary Magazins“ preist Graf zunächst die Entwicklung des Protestantismus zu einer „liberalen Kulturreligion“. Erschaffen hätten sie protestantische Theologen aus dem angeblich völlig widersprüchlichen Symbolsystem des Christentums und aus den biblischen „Mythen und Legenden, die einfach nur wider alle Vernunft zu sein scheinen“. Mit Blick auf die Gegenwart lobt er den hohen Frauenanteil unter den evangelischen Pfarrern und hebt hervor, dass auch die Mehrheit der protestantischen Theologiestudenten mittlerweile weiblich ist.


Für den Umstand, dass viele Protestanten nun den Austritt aus ihrer Kirche mit dem Papst begründen, macht er nicht ganz zu Unrecht die „Weichzeichnerökumene“ verantwortlich, „in der man Differenzen pathetisch leugnet“.

Zum Schluss hält er fest: „dass selbst die nun als „Synodaler Weg“ gestaltete Protestantisierung katholischen Kirche ihren massiven Mangel an Nachwuchs fürs Priesteramt nicht beheben wird.“ Zumindest darin ist Professor Graf zuzustimmen: statt der vorherrschenden Weichzeichenerökumene ist eine Profilschärfung der katholischen Kirche nötig. Die als „Synodaler Weg“ verkaufte Protestantisierung, die von klerikalen und Laienfunktionären als vermögenserhaltende Austrittsprävention betrieben wird, hat keine Zukunft.

 


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Lesermeinungen

 bibelfreund 12. März 2022 
 

Irrsinn

Solch einen Irrsinn des FAZ-Lieblingsautors überhaupt zu diskutieren ist Verschwendung von Lebenszeit. Herr Graf ist dann der letzte, der das licht ausmacht. Der ach so tollen ekd laufen die Leute IN MASSEN davon!


1
 
 Zeitzeuge 12. März 2022 
 

Herzlichen Dank, liebe Dottrina!


0
 
 Dottrina 12. März 2022 
 

Lieber @Zeitzeuge, lieber Msgr. Schlegl,

gerne werde ich morgen in der Messe für Ihre Gesundheit beten. Ich freue mich immer, von Ihnen zu lesen und hoffe, dass noch viele fruchtbare Gedanken dazukommen. Gottes Segen für Sie beide und gute Genesung!


1
 
 Zeitzeuge 12. März 2022 
 

Danke, werter Gáidaros!


0
 
 gáidaros 12. März 2022 
 

Laudetur Jesus Christus !

Bis heute habe ich mich nicht wirklich mit dem synodalen Weg in Deutschland beschäftigt, weil ich nicht in D lebe. Ich dachte zuweilen, dass es dabei um Verbesserungen des kirchlichen Lebens in D geht.
"Synodaler Weg" klingt ja gut. Da ich keine Ahnung von den Diskussionen dort habe, kann ich dazu nichts sagen. Ich hoffe nur, dass kein McDonalds-Menü für Astronauten herauskommt. Man hat mir einmal erklärt, wie man ein solches macht:
I) Man nimmt einen BigMac, Pommes Frittes, Ketchup,ein großes Cola und eine Apfeltasche.
II)Man mixt alles.
III)Man gibt die Creme in eine Tube.
Fertig und Guten Appetit auf dem Mars !
Mir fällt zum Thema ein, daß man diesen synodalen Weg auch gemeinsam mit Jesus machen kann und ihn fragen kann, was man tun soll.
@Zeitzeuge: Gute Besserung !


1
 
 Ulrich Motte 11. März 2022 
 

Die Lehre von Maria

Stimmt die Mehrheit des Synodalen Weges auch diesbzgl. nicht mehr mit dem Altkatholizismus überein als mit allen (angeblich) protestantischen Richtungen? FRAGE!


0
 
 Zeitzeuge 11. März 2022 
 

Hochw. Msgr. Schlegl!

Vielen, herzlichen Dank für Ihre freundlichen
Zeilen, besonders natürlich für den versprochenen
memento beim hl. Meßopfer morgen!

Gerne können Sie meinen zweiten Vornamen "Hans"
nennen, also:

"testis temporis ioannes".

Ich freue mich, daß es Ihnen gesundheitlich
zufriedenstellend geht!

Bei uns hier auf dem Lande gibt es übrigens
einen ähnlichen Spruch:

"Solang et noch weht tut, is noch Leven drin" :-)

Ich werde über den Weitergang meines Gesundheits-
zustandes hier berichten, da auch noch andere,
liebe Glaubensgeschwister für mich beten.

Herzlich grüße ich Sie mit dem Priestergruß
meiner Kindheit

Laudetur Jesus Christus!


3
 
 SCHLEGL 11. März 2022 
 

@Zeitzeuge

Da haben Sie aber viel mitgemacht! Ich war 2018 nur für vier Tage "eingeschläfert" mit Luftröhrenschnitt auf der Intensivstation, am 4.Tag nach der Intensivstation wurde mein Hals zugenäht und ich durfte sofort nachhause, wo ich zuerst die heilige Messe (lateinisch) zelebriert habe und nachher Lasagne al forno (war tiefgekühlt)im Backrohr zubereitet habe.
Der Ischiasnerv hat mir 3 Wochen im September 2021 verdorben, mehrere Nächte an Schlaf nicht zu denken, dann Spritzen ins Kreuz und eine wunderbare Physiotherapeutin, die alles wieder ins Lot gebracht hat.
Die Bauern in meinem Urlaubsort sagen: "Wenn du aufwachst und dir etwas weh tut, sei froh und dankbar, weil dann lebst du noch :) !"
Ich verspreche Ihnen einen memento bei meiner Messe am Samstag; Zeitzeuge übersetzte ich dann mit: "testis temporis":) !


6
 
 Zeitzeuge 11. März 2022 
 

Hochwürden Msgr. Schlegl,

willkommen als Wiedereinsteiger bei kath.net!

Ich hoffe, daß es Ihnen gesundheitlich gut geht.

Meine Krebs-OP fand im November 2021 statt,

leider traten Komplikationen auf, so daß ich

nochmals unter Vollnarkose eine Schiene verlegt

bekam und anstatt der üblichen 8 Tage deren

30 in der Klinik verbleiben mußte.

Zu Hause kam dann eine Thrombose, Ischiasentzündung und ein ISG-Syndrom dazu; die große Schmerz-
phase ist jetzt vorbei, die Inkontinenz hat sich
zwar gebessert ist aber immer noch eine Belastung.

Am kommenden Montag habe ich beim Urologen den
ersten Post-OP-Termin (PSA-Wert!), wir hoffen
und beten, daß kein Rezidiv vorliegt.

Ich bitte Sie und alle hier, die mitbeten wollen,
meiner beim hl. Meßopfer zu gedenken.

Herzlichen Dank!

Ihr/Euer Zeitzeuge


4
 
 SCHLEGL 11. März 2022 
 

@si enim fallor, sum

Leider verstehe ich nicht, was Sie mir als Priester des lateinischen und byzantinischen Ritus in Österreich mit Ihren beiden Statements sagen wollen? Vielleicht könnten Sie sich klarer ausdrücken?


2
 
 si enim fallor, sum 11. März 2022 
 

@ SCHLEGL

Geld um den Verwaltungsapparat am Laufen zu halten?
Macht und eine gewisse moralischer Überlegenheit in Zivilgesellschaft und Politik (oder die Illusion davon, denn wenn man dem Mainstream und dem Zeitgeist folgt, sind sie es, die die moralische Überlegenheit haben)?


1
 
 si enim fallor, sum 11. März 2022 
 

Werte @SCHLEGL

Verlust des Glaubens?
Die Fleischeslust?
Der snobistische Intellektualismus, der in Sachen Denken und Kultur im Allgemeinen immer nach der neuesten Mode sucht?
Die Vermeidung von Kritik, weil man katholisch ist und sich in moralischen Fragen nicht dem Mainstream anschließt?


0
 
 Ulrich Motte 11. März 2022 
 

Tschuschke

Graf und Sie können die Aussage der Protestantisierung nur aufrecht erhalten, erklären Sie erstens den "liberalen" Protestantismus für überhaupt protestantisch (mit ev. Prinzipiewn vereinbar), setzen ihn zweitens mit dem (DEM) Prostetantismus fast schon weitgehend gleich, und übersehen drittens, worin die Tendenz des Synodalen Weges auch vom "liberalen" Protestantismus abweicht (insofern weitgehend tradionell katholisch bleibt), und übersehen viertens die dagegen fast völlige Übereinstimmung der syndalen Mehrheit mit dem Altkatholizismus. Meines Erachtens ist die Bezeichnung Altkatholisierung demnach weit richtiger als Protestantisierung. PS: Der konservative Protestantismus ist unendlich größer als das orthodoxe (= konservative) Luthertum.


0
 
 Tschuschke 11. März 2022 
 

Protestantismus

Ich bin anderer Meinung als Ulrich Motte. FW Graf steht für den liberalen Protestantismus. Das ist etwas anderes als das orthodoxe Luthertum. Vom Prinzip „Allein die Schrift“ ist da nichts mehr übrig geblieben. Graf hat schon recht, und es ist entlarvend, dass er das so ausspricht: Im sog. Synodalen Weg nähert sich die deutsche Kirche mit Riesenschritten dem liberalen Protestantismus an, (so, wie es die Altkatholiken schon längst getan haben). Wenn die Synodalen Weggeher von den orthodoxen Lutheranern, der luth. Freikirche, lernen wollten - ja, dann wäre ja schon das Reich Gottes nahe!
Wolfgang Tschuschke, Pfr. i. R.


4
 
 SCHLEGL 11. März 2022 
 

Wo er recht hat, hat er recht!

Schon seit langer Zeit haben uns die getrennten Orientalischen Kirchen (Orthodoxe und Altorientalen),ebenso wie die katholischen Ostkirchen, vor der Übernahme einer Reihe von reformatorischen Positionen gewarnt. Insbesondere was die Ekklesiologie, also die Lehre von der Kirche, vom Amt in der Kirche und von den Sakramenten betrifft. Ich verstehe nicht, was manche an den reformatorischen Positionen zu diesem Thema so faszinierend finden?
Das viele Reden und Zerreden hinterlässt zuletzt eine Welt in Scherben! Ich höre noch immer die Worte des † langjährigen griechisch katholischen Pfarrers und GENERALVIKARS der ukrainischen Kirche in Österreich: "Die Menschen kommen mit ihren Sorgen und ihrer Last in die Göttliche Liturgie, da soll sie das Mysterium der Anbetung Gottes aus dem belastenden Alltag herausheben, damit sie gestärkt durch den Einbruch der Ewigkeit in die Zeit, hinausgehen können, um ihre Last zu tragen. Das erleben gerade jetzt die Christen in der Ukraine.


5
 
 Zeitzeuge 11. März 2022 
 

Der synodale Irrweg ist der Versuch die Abirrungen eines Ökumenismus

ohne Wahrheit in der kath. deutschen Ortskirche

einzuführen durch Übernahme protestantischer

Elemente.



Die frühen Mahner vor den Gefahren eines

theologisch häretischen Ökumenismus ohne

Wahrheit wurden überhört und beiseite geschoben,

vgl. z.B. im Link ein älterer Aufsatz des

späteren Kardinals Leo Scheffcyck!

Aus dem Stehgreif fallen mir als bedeutende

Kritiker ein:

Joseph Lortz: Ökumenismus ohne Wahrheit

(letzte Schrift eines Vordenkers der ökumenischen
Bewegung!)

Georg May: Der Ökumenismus als Hebel der
Protestantisierung der kath.
Kirche

(wie immer bei Prof. May glasklar katholisch
ohne Abstriche!)

Leo Scheffczyk u.a.: Ökumene - der steile Weg
der Wahrheit

(Leo Scheffczyk, einer der bedeutendsten kath.
Dogmatiker nach dem Konzil war über viele Jahre
ein ausgewiesener Kritiker des falschen Ökumenismus einer häretischen "versöhnten Verschiedenheit"

Ernsthaft eigegriffen hat ROM seit der Würzburger
Synode nicht mehr!

www.theologisches.net/files/33_Nr.2_3.pdf


3
 
 Ulrich Motte 11. März 2022 
 

Doppelter Irrtum

Da der Synodale Weg weder Tradition als Offenbarungsquelle noch Wandlung noch das Papsttum noch das Priestertum noch - besonders wichtig- die katholische Rechtfertigungslehre (und anderes), alle als solche, abzuschaffen fordert, liegt der Mehrheit des Synodalen Weges nicht Protestanisierung Romes" zugrunde, sondern Altkatholisierung. Geradezu ein Anfängerfehler von Prof. Graf ist es, Forderungen wie etwa die nach weiblichen oder offiziell Homosexualität lebenden Priestern einfach als protestantitsch zu bezeichnen: Der typisch landeskirchliche, angeblich vernunftnahe Modernismus, widerspricht ja gerade dem evangelischen Prinzip "Allein die Schrift". Wahrhaft in diesem Sinne evangelische Kirchen (etwa die kleine Evangelisch-Lutherische Freikirche) sind viel konservativer als daß "Rom" nach dem Katechismus und konservativer Lehre ist, etwa in Bezug auf Frauen und Homosexuelle. Die EKD steht für die Minderheit unter deutschen ev. Gottesdienstbesuchern- weltweit gilt Ähnliches noch mehr!


1
 
 girsberg74 11. März 2022 
 

Dankbar

für diese klare Einschätzung.


3
 

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