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Präsident Biden ermutigt zu den illegalen und aggressiven Protesten16. Mai 2022 in Prolife, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Derweil erklärt ein weiterer Höchstrichter, dass sich das Gericht von den Demonstranten nicht einschüchtern lassen werde.
Washington D.C. (kath.net/mk) Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, erklärte vor wenigen Tagen angesichts der aggressiven Protestwelle im Land gegen das bevorstehende Höchstgerichtsurteil, dass Präsident Joe Biden nichts gegen die „friedlichen“ Proteste einzuwenden habe, er ermutige sogar dazu. Dies berichtet LifeNews. Offenbar nimmt Biden mit seiner Haltung auch Rechtsbrüche in Kauf, denn zum einen ist es landesweit verboten, sich vor Gerichtsgebäuden oder Privathäusern von Richtern zu versammeln, um auf diese Druck auszuüben. Zum anderen ist es in Virginia, wo drei der sechs im Fadenkreuz befindlichen Richter leben, generell verboten, vor Privatadressen zu demonstrieren.
Die von Biden bemühte Friedlichkeit ist nicht gegeben: Tatsächlich umstanden vor kurzem um die hundert radikale Abtreibungsaktivisten das Zuhause von Richter Samuel Alito und skandierten Slogans wie „Abort the court!“ (Treibt die Richter ab!). Alito musste mit seiner Familie an einen geheimen, sicheren Ort gebracht werden. In der Zwischenzeit hat nach dem Vorsitzenden des Höchstgerichts, John Roberts, auch ein weiterer Höchstrichter, Clarence Thomas, öffentlich erklärt, dass sich das Gericht von den Protesten nicht einschüchtern lassen werde. Sollten die Richter zumindest mehrheitlich bei ihrer Meinung bleiben, würde die Abtreibungsgesetzgebung wieder zur Gänze in die Hände der einzelnen Bundesstaaten zurückgegeben. Dies könnte nach Einschätzung des Guttmacher Institute, das mit dem Abtreibungsdienstleister Planned Parenthood eng vernetzt ist, bedeuten, dass etwa die Hälfte der 50 Staaten Abtreibung komplett verbietet.
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Lesermeinungen | Fischlein 16. Mai 2022 | | | Biden wird für mich zum Muster der Verlogenheit. Ein Katholik, der gegen das Leben ist und sogar zu illegalen Protesten ruft, ist eher eine Karikatur des Katholischen als ein Katholik.
Herr, erbarme sich unser. | 1
| | | KatzeLisa 16. Mai 2022 | | | @Ehrmann Damit die Gefühle der Abtreibungsbefürworter nicht verletzt werden, hat man dafür gesorgt, daß Filme über das grausige Geschehen so gut wie nicht gezeigt werden.
Man spricht auch nicht von Tötung eines Föten sondern von Beseitigung von Schwangerschaftsgewebe.
Man zeigt Feingefühl! | 1
| | | KatzeLisa 16. Mai 2022 | | | Gewaltenteilung? In Deutschland steht die Gewaltenteilung nur noch auf dem Papier. Die Corona-Krise hat es möglich gemacht, daß ohne parlamentarische Abstimmung und ohne die Möglichkeit, Gerichte anzurufen, "durchregiert" wurde. Die Exekutive besetzte Richterämter nach ihren Absichten und stellte Richter kalt, die nicht regierungskonform urteilten.
Die vierte Gewalt im Staat, die Medien, waren und sind ebenfalls als Korrektiv ausgefallen.
Leider sieht es in den USA nicht besser aus. Wie schändlich, daß der Präsident sich ohne wenn und aber auf die Seite der Abtreibungsbefürworter schlägt. Wo bleibt der Aufschrei? | 0
| | | Chris2 16. Mai 2022 | | | Ah, Joe Bidens "Sturm auf das Kapitol" Leider wird man ihm all die Bedrohungen gegen Richter und selbst schwere Krawalle oder Gewalttaten nicht ankreiden. Denn er gehört ja zu den "Guten", die heldenhaft die Bedrohung durch wehrlose ungeborene Kinder abwehren. Ebenso erbärmlich wie skrupellos. Und so ein Mann darf sich noch weitgehend unwidersprochen "Katholik" schimpfen... | 3
| | | Herbstlicht 16. Mai 2022 | | |
Präsident Biden - ein authentischer Katholik?
Das glaubt wahrscheinlich nur noch er selbst. | 4
| | | Ehrmann 16. Mai 2022 | | | Dazu "der stille Schrei"- über Kathtube erlebbar - das ist es, worum es geht!! Das Prinzip der Gewaltenteilung ist gut - aber hier geht es um nackten Terror zur Verhinderung eines Gesetzes, das unter anderem die Spätabtreibung verbietet. Wenn das Bewußtsein, was Abtreibung (in großem Stil!) und die Vernichtung menschlichen Lebens nicht ausreichend abschreckt, so sollten es doch die Bilder der abgetrennten und verunstalteten Kindesglieder in diesem Dokumentarfilm aus Amerika sein, die "Reste" der Tötungsmaschinerie, die den Schreckensbildern aus dem Ukrainekrieg in nichts nachstehen, wo diese Tötungsmaschinerie wie in Amerika regierungsgestützt betrieben wird - nur, daß es dort keine Richter gibt, die das jetzt sogar unter unter Lebensgefahr ändern wollen. | 6
| | | Norbert Sch?necker 16. Mai 2022 | | | Gewaltenteilung? In Europa sorgt es sonst stets für helle Empörung, wenn Politiker sich in die Justiz und deren Entscheidungen einmischen. Jedenfalls, wenn es Polen betrifft.
Hier nicht. Komisch irgendiwe. Aber nicht lustig. | 4
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