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Johannes Hartl: „Schande“

vor 2 Stunden in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe zu der Nachricht, dass die deutsche Bundesregierung Israels Staatschef Netanjahu gegebenfalls einsperren würde: „Wehren sich heutige Juden gegen jene, die sie abschlachten wollen, werden sie weltweit nur noch mehr dafür gehasst.“


Berlin (kath.net) „Betroffen stehen wir ‚nie wieder!‘ rufend an den Mahnmäler jener wehrlos gemordeten Juden der Vergangenheit. Wehren sich heutige Juden aber gegen jene, die sie abschlachten wollen, werden sie weltweit nur noch mehr dafür gehasst. Und in Deutschland ggf. auch eingesperrt. Schande.“. Das schreibt der renommierte Theologe, Buchautor und Konferenzredner Johannes Hartl auf seinem Auftritt auf X. Er kommentiert damit eine Beitrag in der „Zeit“, wonach sich die Bundesregierung an den Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu halten wolle. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hatte vertreten, dass niemand über dem Gesetz stehe. Demnach droht Netanjahu im Fall einer Einreise nach Deutschland die Verhaftung.



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Lesermeinungen

 girsberg74 vor 2 Stunden 
 

Einfältig, aber mit Anspruch !


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 ottokar vor 2 Stunden 
 

Ein arabischer Generalstaatsanwalt und ein arabisch stämmiger Oberrichter haben diesen Schuldspruch

Das Urteil ist von absolut voreingenommenen Juristen in Den Haag gefällt worden. Und endlich haben Regierungen ,die bisher als proisraelisch galten, die Chance ihren versteckten Antisemitismus auszuspielen, in dem sie anerkennen, dass der israelische Ministerpräsidente Netanjahu ein Völkermörder sei. Und Frau Baebock dreht ihr Fähnchen schnell wieder nach dem Wind und schwimmt -um "geltendes Recht" einzuhalten, mit der Masse.
Selten höre ich das Argument, dass dem chronisch von Todfeinden umgebenen Staat Israel nichts anderes übrig bleibt, als die Angreifer zu vernichten.Dass dabei sehr viele unschuldige Kinder und Erwachsenen ums Leben kommen, das ist furchtbar, aber unvermeidlich bei so enger Kriegsführung. Schliesslich aber war und ist es immer die Bevölkerung Gazas und des Libanon gewesen, die von den Terroristen wussten und sie stets auch unterstützt haben.Wie sonst etwa konnten zB in dem kleinen geographischen Bezirk, wie Gaza,50Km lange unterirdische Tunnels gebaut werden ?


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 Jothekieker vor 3 Stunden 
 

Das war nur die Meinung von Frau Baerbock

Frau Baerbock ist schon häufiger dadurch aufgefallen, daß sie dummes Zeug geredet hat. Am Ende des Tages wird nicht sie darüber entscheiden, wie der Ministerpräsident der einzigen Demokratie im Nahen Osten hier behandelt wird.


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