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Johannes Hartl: „Schande“

27. November 2024 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe zu der Nachricht, dass die deutsche Bundesregierung Israels Staatschef Netanjahu gegebenfalls einsperren würde: „Wehren sich heutige Juden gegen jene, die sie abschlachten wollen, werden sie weltweit nur noch mehr dafür gehasst.“


Berlin (kath.net) „Betroffen stehen wir ‚nie wieder!‘ rufend an den Mahnmäler jener wehrlos gemordeten Juden der Vergangenheit. Wehren sich heutige Juden aber gegen jene, die sie abschlachten wollen, werden sie weltweit nur noch mehr dafür gehasst. Und in Deutschland ggf. auch eingesperrt. Schande.“. Das schreibt der renommierte Theologe, Buchautor und Konferenzredner Johannes Hartl auf seinem Auftritt auf X. Er kommentiert damit eine Beitrag in der „Zeit“, wonach sich die Bundesregierung an den Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu halten wolle. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hatte vertreten, dass niemand über dem Gesetz stehe. Demnach droht Netanjahu im Fall einer Einreise nach Deutschland die Verhaftung.



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