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Die Freude an der Glückseligkeit Gottes

26. Mai 2022 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Wir haben diese Schau nicht, weit gefehlt; aber wir erfahren etwas davon wie die Morgendämmerung, wie die Morgenröte. - Gedanken des Hl. Charles de Foucauld


Rom (kath.net)

„Gott stieg empor unter Jubel, der Herr beim Schall der Hörner. Singt unserm Gott, ja singt ihm! Spielt unserm König, spielt ihm!“ (Ps 47(46),6–7). […] Die letzten Verse dieses Psalms beziehen sich auf die Freude an der Herrlichkeit Gottes im Allgemeinen und auf die Himmelfahrt unseres Erlösers im Besonderen: „Ascendit Deus in jubilo“ … Möge dies auf Erden und im Himmel das feste, unerschütterliche Fundament unserer Freude sein: Die Glückseligkeit darüber, dass Gott Gott ist, die Glückseligkeit darüber, dass unser Erlöser „von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt“ (Röm 6,9), sondern in Ewigkeit selig ist! Danke mein Gott, dass du uns diese unerschöpfliche Quelle der Freude schenkst, dass du sie in deine heiligen Bücher und in die heilige Liturgie legst und sie durch deine Gnade in unsere Herzen gießt, indem du uns diese beseligende Wahrheit verstehen und kosten lässt!


Wie gut bist du, der du uns schon hier in diesem Exil nach dem Maß unserer Liebe teilhaben lässt an der Glückseligkeit der Seligen im Himmel! […] Auf der Erde wird es immer wieder Schatten geben, aber diese Schau von unendlichem Frieden und Glück soll in unseren Seelen einen Grund von unveränderlichem Frieden und Glück legen, den nichts und niemand wegnehmen kann, da sein Fundament ewig ist. Mögen auch Traurigkeiten kommen – sie müssen kommen, auch Jesus hat sie gespürt –, so sollen sie doch nur an der Oberfläche unserer Seelen sein, während der Grund unveränderlich friedvoll bleibt, wie der Grund der Seele Jesu: immer mit dem Vater vereint, immer im Besitz der seligen Schau. Wir haben diese Schau nicht, weit gefehlt; aber wir erfahren etwas davon wie die Morgendämmerung, wie die Morgenröte.


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