Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  6. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  7. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  8. Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
  9. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  10. Priestermangel: Bischof hebt Sonntagspflicht teilweise auf
  11. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  12. Fällt die CDU erneut um?
  13. Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe
  14. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  15. Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern

'Gefährlichen Sekte'

17. Juni 2022 in Jugend, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


'King of Queens"-Star Leah Remini warnt angesichts des Kinofilms "Top Gun Maverick" vor Scientology und Tom Cruise - "Lasst euch nicht vom Charme des Filmstars täuschen. Glauben Sie mir, Tom Cruise weiß genau, was bei Scientology vorgeht"


Wien (kath.net/rn)

Leah Remini (siehe Foto), die bekannte US-Schauspielerin der Serie "King of Queens", warnt angesichts des jüngsten Erfolgs des Kinofilms Top Gun Maverick vor der Scientology-Sekte und Tom Cruise.  Remini war seit ihrem neunten Lebensjahr bei Scientology und schaffte 2013 den Austritt. Cruise selbst gilt als bekannteste Mitglied der Gruppierung. Auf Twitter schrieb Remini über einen Screenshot des ehemaligen Scientology-Mitglieds Claire Headley und spricht von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" "Und wie Claire in ihrem Beitrag unten sagt, weiß Tom Cruise genau, was in Scientology vor sich geht."


Headley selbst beschreibt Cruise als Förderer einer "gefährlichen Sekte".  Sie erinnerte auch daran, welche Schwierigkeiten Schauspielerin Katie Holmes hatte, von der Sekte loszukommen. "Das Zerstören von Familien ist eine Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Headly betont in dem Beitrag, dass sie mit Tom Cruise zusammengearbeitet habe und dieser genau weiß, welchen Missbrauch diese Organisation begehe. Diese habe ihre Familie zerstört hat und fast ihre Ehe und ihr Leben gekostet. Der Scientology-Kult habe sie auch gezwungen, zwei Abtreibungen durchzuführen. Am Ende konnte sie fliehen, nur mit 200 US-Dollar in der Tasche.  Remini betont dazu: "Lasst euch nicht vom Charme des Filmstars täuschen. Glauben Sie mir, Tom Cruise weiß genau, was bei Scientology vorgeht."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  6. Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“
  7. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  8. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  9. Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
  10. Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
  11. Allgemeine Ratlosigkeit
  12. Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
  13. Sogar die publizistische 'Links-Plattform' der DBK hat genug vom 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus
  14. Fällt die CDU erneut um?
  15. Papst Leo XIV. und die Herz-Jesu-Verehrung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz