Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  7. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  8. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Polnische Bischofskonferenz: „Wir appellieren um Respekt vor dem hl. Johannes Paul II.“

Dominic Heinzl: Für das tägliche Gebet nehme ich mir immer Zeit

9. Juli 2022 in Spirituelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Society-Reporter ist seit Kindheit tief mit Glauben und Kirche verbunden und führt trotz Oberflächlichkeiten in der Branche oft "intensive Gespräche abseits der Kamera"


Wien (kath.net/KAP) Dominic Heinzl, ATV-Moderator und Romy-Preisträger, nimmt sich täglich Zeit für das Gebet. Das sagte der Kenner der heimischen Society im "alle welt"-Magazin der Päpstlichen Missionswerke in Österreich (Ausgabe Juli/August). "Wer nicht glaubt, kennt keinen Gott. Er ist der Grund unseres Daseins", zeigte sich der Fernsehmoderator überzeugt. Heinzl ist seit 2017 für den privaten Fernsehsender ATV tätig, wo er wochentags die Sendung "Heinzl und die VIPs" moderiert (20.10 Uhr).


Hinter der Oberflächlichkeit der Promiwelt, mit der der Moderator täglich konfrontiert ist, verbirgt sich eine tiefe Verbindung zum Glauben und zur Kirche. "In meiner Branche sind Oberflächlichkeiten und Eitelkeiten mein tägliches Brot", so der Moderator unumwunden. Aber, "auch wenn die Gespräche bei Events und bei der Sendung kurzweilig und heiter rüberkommen, abseits der Kamera führt man oftmals auch intensive Gespräche".

Heinzl führt das auch auf seine Schulzeit zurück. "Ich besuchte das Erzbischöfliche Knabenseminar in Hollabrunn. Während dieser Zeit habe ich sehr viele christliche Werte für mein späteres Leben mitbekommen". Aber auch in seiner Kindheit hat den Journalisten die Kirche fasziniert: "Als Kind habe ich den Pfarrer bewundert, weil er die ganze Aufmerksamkeit während der Predigt bekommen hat. Er sprach und alle hörten zu."

Heute danke er Gott täglich "für meine Talente und dafür, sie in meinem Lieblingsberuf ausleben zu dürfen". Vorwürfe mache er Gott nie, auch als seine Mutter früh verstarb, habe er sich damit getröstet, sie eines Tages wiederzusehen. "Vieles ist für uns nicht verständlich, nicht erklärbar: aber Gott ist allwissend, wir sind es nicht", so der Moderator.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  3. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  4. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  5. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  6. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  7. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  8. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  9. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  10. "Hassprediger und Hofnarr"
  11. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  12. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  13. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  14. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  15. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz