Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Texas: Versicherung bietet Mitarbeitern Pro-Life-Benefits

14. Juli 2022 in Familie, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Buffer Insurance gewährt bezahlten Elternurlaub und bezahlt Adoptionskosten, während Konzerne wie Microsoft, Google oder Disney ihren Mitarbeiterinnen Abtreibungen mitfinanzieren.


Texas (kath.net/mk) Buffer Insurance, ein texanisches Versicherungsunternehmen, bietet seinen Arbeitnehmern ab sofort Vorteile an, wenn sie sich für das ungeborene Leben entscheiden, wie LifeNews berichtet. Die Firma führt anlässlich der Höchstgerichtsentscheidung zum Thema Abtreibung einen bezahlten Elternurlaub ein und möchte auch Kosten im Zusammenhang mit einer Adoption bezahlen. Dazu muss man wissen, dass eine bezahlte Karenz in den USA eine Seltenheit ist und nur von den wenigsten Firmen und Bundesstaaten gewährt wird. Arbeitnehmer in größeren Unternehmern haben zumindest das Recht auf eine unbezahlte (!) Freistellung im Ausmaß von (nur) 12 Wochen.


„Wir haben beobachtet, wie die Riesen-Konzerne ihren Mitarbeitern die Abtreibung leicht machen. Als Kleinunternehmer dachten wir, ein anderer Standpunkt sei wichtig, darum machen wir es unseren Mitarbeitern einfach, ihre Familien zu vergrößern“, erzählte der Firmenchef Sean Turner in einem Interview. Mit den „Riesen-Konzernen“ meint er etwa Disney, Google, Apple und Microsoft, die zwar zum Teil auch mit bezahlter Karenz werben, auf der anderen Seite aber die Reisekosten von Abtreibungen finanzieren. Zu bedenken ist, dass schwangere Mitarbeiterinnen dadurch oft einem verstärkten Druck seitens des Arbeitgebers ausgesetzt sind, weil sie eine Abtreibung nicht mehr so leicht mit Verweis auf die Kosten ablehnen können


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 14. Juli 2022 
 

Das ist doch mal eine gute Nachricht!


0
 
 Mariat 14. Juli 2022 

Da läuft einem doch das Herz über !!!

"Vergelt´s Gott", kann ich da nur aus frohem Herzen singen!


1
 
 Chris2 14. Juli 2022 
 

Und in Deutschland?

Ja, da gab es vor 10-15 Jahren eine Krankenkasse, die keine vorgeburtlichen Kindstötungen bezahlte. Nach einer massiven Medienkampagne mussten sie das Töten und Morden dann doch bezahlen...


0
 
 girsberg74 14. Juli 2022 
 

Ganz einfach:

Eine froh machende und Hoffnung bringende Nachricht.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz