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Bistum Limburg hält im September eine Frauenpredigtwoche ab

31. August 2022 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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Das Geschlecht soll nach der Ankündigung keine Rolle mehr für die Übernahme von Ämtern spielen. Die auch von „Maria 2.0“ getragene Veranstaltung verstößt augenscheinlich gegen das Kirchenrecht.


Frankfurt (kath.net/mk) Das Bistum Limburg wird in der ersten September-Hälfte (offiziell) eine Frauenpredigtwoche abhalten, wie die Diözesanhomepage ankündigt. Dem Plakat sind die Termine 10., 11., 16., 17. und 18. September zu entnehmen. Unter dem Titel „Frauen verkünden Gottes Wort“ wird dort für eine „sich erneuernde Kirche“ geworben, „in der das Geschlecht eines Menschen keine Rolle für die Übernahme von Aufgaben und Ämtern mehr spielen wird“, „in der es ebenso wenig wie die Hautfarbe oder die Nationalität maßgebliches Kriterium ist“. Im „Volk G*ttes“ (sic!) zähle allein, „wes Geistes Kind wir sind“.


Der Auftakt findet am Samstag, den 10. September, um 11 Uhr im Frankfurter Dom statt, wo Bettina Ickstadt von „Maria 2.0“ predigen wird. Die vom Synodalen Weg bekannte Organisation beteiligt sich an der Organisation der Veranstaltung und wirbt auf dem Plakat mit einem seltsam anmutenden Logo, nämlich zwei erhobenen Fäusten und der Parole „Stärke. Solidarität. Streik!“. Außerdem mit dabei sind die Referate Frauen- und Mädchenarbeit des Bistums Limburg, die Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) sowie der Diözesanverband der kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands).

Die Mehrzahl der angekündigten Predigten findet an den Sonntagen, also vermutlich während der Sonntagsmessen statt. Laut can. 767 des kirchlichen Gesetzbuchs MUSS in einer Sonntagsmesse eine Homilie (=Predigt) stattfinden, die von einem Priester oder Diakon gehalten wird. Diese Verpflichtung zu einer Predigt durch einen geweihten Amtsträger (und nicht bloß einer „Meditation“ durch einen Laien) wird wohl mit der Durchführung der Frauenpredigtwoche missachtet werden. Zeugen solcher Rechtsverletzungen sind aufgerufen (siehe https://kath.net/news/79272), die wahrgenommenen Verstöße beim bischöflichen Offizialat (=kirchliches Gericht) in Limburg sowie bei der Apostolischen Nuntiatur (=Botschaft des Vatikans) in Berlin anzuzeigen. Sowohl die Frau, die predigt, als auch der Priester, der ihr das in seiner Messe ermöglicht, handeln unerlaubt.

Kontakt: https://offizialat.bistumlimburg.de/beitrag/kontakt-7/

Foto zur Dokumentation (c) Bistum Limburg/Website/Screenshot

 


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Lesermeinungen

 PaterBenedikt 7. September 2022 
 

Laien (M/F/D) dürfen nicht Predigen!

Die Predigt von Laien, ob Männer oder Frauen, ist in der katholischen Kirche nicht per se verboten.

Sie haben, ebenso wie Kleriker, Anteil am Verkündigungsdienst. In dem seit 1983 gültigen Kirchenrecht besagt Canon 766, dass Laien zur Predigt zugelassen werden können,
"wenn das unter bestimmten Umständen notwendig oder in Einzelfällen als nützlich angeraten ist".

Im nächsten Canon kommt allerdings der alles entscheidende Zusatz:

"Unter den Formen der Predigt ragt die Homilie hervor, die Teil der Liturgie selbst ist und dem Priester oder dem Diakon vorbehalten wird".

Damit ist die Predigt in der heiligen Messe gemeint, welche die vorgetragenen Lesungen auslegt.

CIC Predigt des Wortes Gottes Can 762 - 772, link ist anbei

www.codex-iuris-canonici.de/cic83_dt_buch3.htm


0
 
 ottokar 2. September 2022 
 

Das Problem wäre einfach zu lösen:

Vor allem in der Deutschschweiz predigen regelmässig -übrigens im dezidierten Auftrag des zuständigen Bischofs Felix Gmür (Basel)- Laien. Dazu gehören Kathecheten, Seelsorger und andere, auch nicht geweihte Gemeindeleiter. Der zuständige Priester hat es zu dulden.Wenn es nun einen nicht geweihten Mitmenschen, ob Frau oder Mann, drängt seine Gedanken zu Gesellschaftsproblemen oder zum Tagesevangelium an den Mann oder an die Frau zu bringen, dann kann man das als Ansprache benennen, aber nicht als Predigt = Homilie.Wäre das so schwer zu realisieren oder will man demonstrativ provozieren? Letzteres wäre vorsätzliche Sünde.


1
 
 QuoVadisKirche 2. September 2022 
 

Wie verhält es sich mit Ordensschwestern/Brüdern?

Bei uns hat schon mehrmals eine aus dem Ort stammende Missionsschwester gepredigt und von ihrem Leben erzählt. Kürzlich war ein Ordensbruder zu Gast und berichtete von seiner Arbeit in Lateinamerika. Beide haben jeweils im Anschluss an das Evangelium gepredigt. Mit Erlaubnis des Pfarrers.
War das Jetzt auch regelwidrig? Unser Pfarrer ist eigentlich kein Moderner und weiß eigentlich was richtig ist.


0
 
 QuoVadisKirche 2. September 2022 
 

Was ist mit


0
 
 lesa 1. September 2022 

Das Neue ist schon im Kommen.

Freuen wir uns über die Frauen von Maria 1.0! Die haben neu das Gespür für ihre eigentliche und wichtige Berufung in der Kirche.
Empfehlung: Die Vorträge von Pfarrer Winfried Abel zum Thema Was ist der Mensch etc.


4
 
 Heinerle 1. September 2022 
 

Frauenwort im Kölner Dom

Im Kölner Dom findet bereits seit dem Ende der 1990er-Jahre regelmäßig das "Frauenwort im Kölner Dom" der Katholischen Freuengemeinschaft Deutschlands (Erzbistum Köln) statt, wo eine Frau im Rahmen eines Gottesdienstes im Dom predigt. Erzbischof von Köln war in den ersten Jahren bis 2014 Joachim Kardinal Meisner. Dass der Nuntius eingegriffen hat, ist nicht bekannt.


0
 
 ottokar 1. September 2022 
 

...und im Bistum Chur dürfen Frauen bereits conzelebrieren.

Grundsätzlich ist die Homilie , die Verkündigung des Wortes Gottes, alleinige Aufgabe des Geweihten Priesters. All diese Formen der unwürdigen eitlen femininen Selbstdarstellungen und des provokativen Ungehorsams gegenüber den gültigen Vorschriften unserer Kirche betrachte ich als schwere Sünde. Und wenn der Bischof von Limburg dazu auffordert, so versündigt er sich an der Kirche, für die er sich einmal mit dem Versprechen des Gehorsams gegenüber dem Papst hat weihen lassen. Das Gleiche gilt für den Bischof von Chur, der mit der Zulassung conzelebrierender Frauen auch sein Weiheversprechen bricht. Er versündigt sich gegen seine eigene Kirche. Papst emer. Benedikt XVI schreibt:"Ich bin überzeugt, dass das , wohin der Feminismus in seiner radikalen Form treibt, nicht mehr das Christentum ist, das wir kennen, sondern eine andere Religion. Für die Kirche ist die Sprache der Natur auch die Sprache der Moral." Dem ist nichts hinzuzufügen.


6
 
 Chris2 1. September 2022 
 

Uns fehlt der Glaube

Ja, @laPlatiste. Und mittlerweile fehlt "uns" auch der Verstand. Aber vielleicht ist genau das die Folge von ersterem und der Sünde (vor allem der hunderttausend getöteten Kinder jedes Jahr) in Kombination mit der fast ausgestorbenen Beichte. Dabei hatte Jesus die Apostel absolut unmissverständlich damit beauftragt...


5
 
 Adamo 31. August 2022 
 

Und der PF läßt alles laufen und duldet nahezu jede Verletzung des Kirchenrechts.

Die Saat der St.Gallen-Mafia ist voll ahfgegangen!


7
 
 Vox coelestis 31. August 2022 
 

Wir sind Kirche

Das ist ein Affront gegen geltendes Kirchenrecht - also gegen die Kirche - also gegen Christus selbst, den Herrn und das Haupt der Kirche.

Aber das interessiert diese herzlich wenig - denn SIE sind ja Kirche. Verantwortung tragen aber die Bischöfe als eingesetzte Hirten der Kirche, in diesem Fall der Bischof von Limburg.
Aber Limburg - kann von dort etwas Gutes kommen??


8
 
 Chris2 31. August 2022 
 

„wes Geistes Kind wir sind“

Ja, allein das zählt. Und hier sehe ich den Geist der Auflehnung, der Verwirrung und des Hochmutes, Gort Vorschriften machen und ihn zu etwas zwingen zu wollen. "Und Ihr werdet sein wie Gott", hatte die Schlange Adam und Eva im Paradies versprochen. Urheber und Ausgang der Geschichte sind bekannt.


6
 
 Gaston 31. August 2022 

GÄHN ...

Was die Limburger jetzt machen, das gibt es in Rottenburg-Stuttgart schon lange.
Ich denke nicht, daß sich die Schwaben den Rang als progressivste Diözese ablaufen lassen werden. Da wird Frau Stetter-Karp schon für sorgen ;-)

www.domradio.de/artikel/rottenburger-pastoralreferentin-ueber-frauenpredigten


4
 
 Schachtelhalm 31. August 2022 
 

@Serafina, @Großinquisitor

Da hat man diesen tiefgläubigen und total vertrauenswürdigen Bischof "durch das Dorf getrieben" und dabei sicherlich schwerst seelich verletzt. Nur weil er die wahre Lehre verkündet hat. So sieht Christenverfolgung heutzutage aus.


7
 
 laPlatiste 31. August 2022 
 

Immer mehr wird offensichtlich woran unser Volk krankt

Uns fehlt ganz einfach der Glaube!


6
 
 serafina 31. August 2022 
 

@Großinquisitor - Zustimmung

Ihre Gedanken waren auch meine Gedanken.
Es wird immer deutlicher, warum TvE gehen mußte - er war vielen einfach zu konservativ katholisch.


4
 
 Taubenbohl 31. August 2022 
 

Was für eine Wundertüte die Webpresence von Bistum Limburg darstellt....Gendersprech und Sternchen...und die tollen Links zur Catholic Womens Council (gegrundet in Stuttgart) aber mit so eine kleine Coterie International...inklusive England...zu eine Tina Beatie.

Diese Dame schreibt gerne offene Briefe (die neue Unsitte laut Katholisch.de Odendahl) an Bischofskonferenzen an zb Polens Bischöfe und verlangt vehement Abtreibung.



"Following signing an open letter to Polish bishops urging support for "early, safe and legal" abortion by Beattie, the Catholic Agency for Overseas Development (CAFOD) came under pressure to withdraw the role of a theological adviser from Beattie."

Limburg ist unverschämt. Sorry. Ist so.


5
 
 Vox coelestis 31. August 2022 
 

Noch gültig?

@si enim fallor, sum:

Also ich denke dass jeder der um des Unrechts einer Frauenpredigt beim Sonntagsgottesdienst weiß, dementsprechend ausweichen und einen anderen ordnungsgemäßen Gottesdienst aufsuchen sollte bzw. sogar müsste, sofern dies möglich ist.

Wer dies nicht weiß und guten Glaubens in so einen Gottesdienst geht, der hat vermute ich mal seine Sonntagspflicht trotzdem erfüllt.

Was die Gültigkeit der Wandlung betrifft, so hätte ich keinen Grund daran zu zweifeln, sofern ein gültig geweihter Priester die rechtmäßigen Worte über Brot und Wein spricht.
Denn der Herr ist treu und gehorcht dem Priester, im Gegensatz zum ihn umgebenden Ungehorsam.


4
 
 ThomasR 31. August 2022 
 

nach einer Frauenpredigtwoche (augerechnet Passionssontag + Karwoche 2022!)

in Münchner St.Michaelkirche - es ist nicht 100 m vom Münchner Ordinariat!- eigentlich das gleiche Gebäudenkomplex

(die Damen haben auch zum Teil die Evangeliumlesungen vorgetragen!)

ist in München die Anzahl der Kirchenaustritte nachweislich gestiegen!

Ist es tatsächlich das Gewollte?


4
 
 Großinquisitor 31. August 2022 
 

Unter dem tiefstgläubigen und hochverehrten Herrn Bischof Tebartz van-Elst hätte es so einen riesigen Glaubensabfall nie und nimmer gegeben. Aber der wurde wegen Kleinigkeiten aus seinem Amt gemobbt.


8
 
 modernchrist 31. August 2022 
 

modernchrist

Wer sich erdreistet, das Wort Gott bis zur Unkenntlichkeit und Unsprechbarkeit zu verhunzen, der zeigt klar, wes Geistes Kind er ist.
Kein Iota darf verändert werden, besonders niemals am Wort GOTT. Diese Leute haben vor nichts mehr Ehrfurcht, wohl auch keine Gottesfurcht! Priester, die da mitmachen, sie sind von allen guten Geistern verlassen. Oder wagt man gar keinen Widerstand mehr gegen die machthungrigen Frauenriegen? Werden die noch normalen Leute dort einfach niedergeredet?


8
 
 ThomasR 31. August 2022 
 

neue Messe

die Veranstaltungsreihe betrifft ausschließlich die neue Messe!


2
 
 si enim fallor, sum 31. August 2022 
 

Meine ernsthafte Frage an diejenigen, die es eher genau wissen:

Findet dann danach die Transsubstantiation unter solchen Bedingungen statt?
Gilt eine Zeremonie unter diese Bedingungen immer noch als Wortgottesdienst und Sonntagsmesse?


1
 
 cyanus 31. August 2022 
 

Es gilt nach wie vor

1Kor 14,34-35


3
 
 Vox coelestis 31. August 2022 
 

Der Aufstand schreitet voran

Unglaublich mit welcher Arroganz und Selbstverständlichkeit der Ungehorsam heute praktiziert wird.
Ebenso unglaublich wie selbstredend alles hingenommen und mehr oder weniger akzeptiert wird.

Für mich sind alle die so etwas befürworten (meist verbunden auch mit der Forderung der Priesterweihe für Frauen) im Geiste bereits zum Protestantismus übergetreten. Und dort gehören diese ständigen Protestler auch hin! Dort wären sie gut aufgehoben.

Eigentlich bräuchte es jetzt wieder so eine Art Antimodernisteneid, wie ihn Pius X. damals eingeführt hat und den alle Kleriker ablegen mussten.
Das würde dann zwar zur wirklichen Spaltung der Kirche, speziell in Deutschland führen, aber auf diese Weise wäre dann überall wo katholisch draufsteht auch wieder echt katholisch(es) drin.


10
 
 Joachim Heimerl 31. August 2022 
 

Alle Teufel frohlocken!


10
 
 Zeitzeuge 31. August 2022 
 

Das wäre eigentlich ein Fall für den apostolischen Nuntius;

will der sich etwa nicht "die Finger verbrennen"

wie seinerzeit in der "Affäre Bischof Kempf,

Limburg"

der Nuntius Bafile (1903-2005)?


6
 
 chriseeb74 31. August 2022 
 

Mein Kirchenaustritt

wird durch solche Entwicklungen immer konkreter.
Man muss den "Moloch" finanziell austrocknen!


4
 
 Uwe Lay 31. August 2022 
 

Auf dem Wege zu einer chismatischen Kirche?

Unabhängig davon, wie kirchenrechtlich exakt ein Schisma definiert wird, kann jetzt nicht mehr übersehen werden, daß ganz offiziell in Bistümern Deutschlands das Kirchenrecht außer Kraft gesetzt wird.Man macht, was man will, im Vertrauen darauf, daß Rom nicht intervenieren wird.Faktisch ist so diese Kirche chismatisch, auch wenn man das in Rom so wohl nicht sehen will.


7
 
 girsberg74 31. August 2022 
 

Soll man zu Limburg noch etwas sagen?


9
 

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