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Franziskus will vorerst nicht nach Kiew reisen!

6. September 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Papst Franziskus wird laut eigenene Aussagen vorerst weder nach Kiew noch nach Moskau reisen. Dies teilte das Kirchenoberhaupt gegenüber dem portugiesischen Kanal Tvi/CNN Portugal mit


Rom (kath.net)

Papst Franziskus wird laut eigenene Aussagen vorerst weder nach Kiew noch nach Moskau reisen. Dies teilte das Kirchenoberhaupt gegenüber dem portugiesischen Kanal Tvi/CNN Portugal mit. Franziskus begründet die Absagen damit, dass sein Arzt ihm eine Reise nach Kiew oder Moskau verbiete. Franziskus erzählte, dass er in ständigem Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mit dessen russischen Amtskollegen Wladimir Putin sei. Sein Arzt soll anscheinend auch die Reise nach Kasachstan verboten haben. Bis jetzt gibt es aber noch keine Absage der Reise durch den Vatikan. Franziskus teilte gegenüber dem Sender auch mit, dass sein Knie  nach der Reise nach Kanada etwas gelitten habe. Zuletzt trat Franzikus fast nur mehr im Rollstuhl auf. Laut Medienberichten soll Franziskus eine Operation wegen Sorgen bezüglich der Narkose abgelehnt haben.



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Lesermeinungen

 Lemaitre 7. September 2022 
 

...

Persönlich bin ich enttäuscht, kann jedoch die politisch/diplomatischen Gründe nachvollziehen.

Wer sich aber noch zum verbrecherischen Angriffskrieg der Russen ein "vorurteilsfreies" Bild der Lage machen möchte, sollte sich die Bilder aus Butscha anschauen. Wer dann immer noch der Meinung ist, und nichts anderes als eine Meinung ist es dann, dass Putin und sein Russland in irgendeiner Weise im Recht seien, dem kann man dann halt auch nicht mehr helfen.

Gemäß der katholischen Lehre vom gerechten Krieg erfüllt Russland keines der dort genannten Kriterien, so dass die Positionierung derer, die sich selbst als katholisch bezeichnen, ebenso klar sein sollte wie bei den Fragen zur Abtreibung etc.


3
 
 Rolando 7. September 2022 
 

Beide Seiten hören

Es ist gut, daß der Papst mit beiden Seiten in Kontakt ist, sich erst mal vorurteilsfrei ein Bild der Lage macht. Es wäre unklug, sich für eine Seite zu entscheiden.


0
 
 girsberg74 6. September 2022 
 

Ich dachte,

solche Nachrichten werden immer zuerst vom eigenen Kanal verbreitet; doch gut, dass er mit Portugal geaprochen hat.


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