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Italiens Eucharistischer Kongress beginnt: Papst kommt Sonntag

23. September 2022 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Erstes Großereignis der italienischen Kirche nach der Corona-Pandemie versammelt ab Donnerstag hunderte Delegierte im süditalienischen Matera


Rom  (kath.net/KAP) Der 27. Nationale Eucharistische Kongress in Italien erwartet in diesem Jahr etwa 800 Delegierte aus 166 italienischen Diözesen. Darüber hinaus reisen etwa 80 Bischöfe nach Matera in der süditalienischen Region Basilikata, wie die Italienische Bischofskonferenz (Donnerstag) mitteilte. Das Treffen beginnt am Donnerstagnachmittag und endet am Sonntag mit dem Besuch von Papst Franziskus, einer Messfeier sowie dem päpstlichen Mittagsgebet. Der Eucharistische Kongress in Matera ist das erste Großereignis der italienischen Kirche nach der Corona-Pandemie. Thema des Kongresses ist "Kehren wir zum Geschmack des Brotes zurück - Für eine eucharistische und synodale Kirche". So werden bei der Eröffnungszeremonie in einer Prozession die Zutaten von Brot zur Bühne gebracht. Unter den Prozessionsteilnehmern seien auch einige Einwanderer, darunter Russen und Ukrainer, teilte die Bischofskonferenz mit.

Am Mittwoch hatte der Bischofskonferenz-Vorsitzende, Kardinal Matteo Zuppi, bereits das Gefängnis in Matera besucht und sich mit einer Gruppe der 163 Insassen ausgetauscht. In den Werkstätten der Justizvollzugsanstalt wurden die Taschen für den Kongress gefertigt mit dem Slogan: "Made in Carcere" (Made im Gefängnis). "Die Taschen sind nicht nur schön, sondern auch widerstandsfähig", sagte Zuppi zu den Gefangenen. Die Hoffnung sei, "dass diese Schönheit, die ihr uns mit den Taschen schenkt, in jedem weiterbesteht." Der Schlusstag des Kongresses am Sonntag fällt mit den vorgezogenen Parlamentswahl in Italien zusammen. Papst Franziskus will tags zuvor auch zu einem Tagesbesuch Assisi reisen, um dort am Samstag an einem Treffen junger Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer unter dem Motto "Economy of Francesco" .

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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 24. September 2022 

@ Mariat

Vergelt's Gott!
für Ihre Kontretisierung.
Dabei ist das nur eines von vielen Beispielen, wie heute die Glaubenssubstanz durch eine zeit(geist)gemässe Sprache und Gestik bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt, wenn nicht gar verhöhnt, wird.
Darf man hoffen, dass unser Heiliger Vater die Gelegenheit beim Schopf packen wird, um uns und allen Gläubigen die Realpräsenz als eine der entscheidenden Glaubenswahrheiten wieder eindringlich ans Herz zu legen, um uns zu sagen, dass es nicht genügt, einfach irgendwie von diesen unergründlichen Geheimnissen zu sprechen, dass allein der Glaube uns die ganze Wahrheit erschliesst.
«Wir beten Dich an und sagen Dir Dank, denn durch dein Heiliges Kreuz (Kreuzesopfer) hast du die ganze Welt erlöst.»


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 Mariat 24. September 2022 

Geschmack des Brotes!

Ich verstehe sehr gut, @Hr. Fleischer, wovor Sie WARNEN.
Da es in diesem Artikel heißt: " Für eine eucharistische und synodale Kirche". So werden bei der Eröffnungszeremonie in einer Prozession die Zutaten von Brot zur Bühne gebracht."

Dadurch wird die Hl. Eucharistie, der Leib und das Blut unseres Herrn - abgewertet.
Warum spricht man ( der Papst, die Bischöfe, die Priester), nicht über die eucharistischen Wunder.
Carlo Acutis hat in etwa 136 davon veröffentlicht.

Gottes reichen Segen für Sie
Mariat

corjesu.info/wordpress/?p=13945


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 Stefan Fleischer 23. September 2022 

Der Geschmack des Brotes 2

Die Reaktionen bzw. Nichtreaktionen auf meinen Kommentar hier zeigen, dass dieser wohl von einigen nicht ganz verstanden wurde.
Es geht um den Begriff «Geschmack des Brotes», der in diesem Zusammenhang sehr gefährlich sein kann. Er kann leicht den tiefen Sinn des Allerheiligsten Sakramentes vernebeln, wenn nicht gar leugnen. Er unterschlägt die Tatsache (die Glaubenswahrheit), dass die Gestalten, welche nach der Konsekration auf dem Altar liegen und uns zur Speise und zu Trank dargeboten werden, in ihrem Wesen nicht mehr Brot sind und Wein sind, sondern wahrhaft Fleisch und Blut unseres gekreuzigten und auferstandenen Herrn und Gottes Jesus Christus.
Wohin wir also zurückkehren müssen ist zum "Geschmack dieses heiligen Opfermahles", das Christus selber ist. Eine nur eucharistische und/oder synodale Kirche ohne das Kreuz, ohne die Erlösung aus Sünde und Schuld, dient vielleicht der moralischen Aufrüstung, aber nicht dem Heil unserer unsterblichen Seelen.


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 Stefan Fleischer 23. September 2022 

Der Geschmack des Brotes

"Kehren wir zum Geschmack des Brotes zurück - Für eine eucharistische und synodale Kirche"

Aber vergessen wir nie:

«Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn: Wir sind weltlich, wir sind Bischöfe, Priester, Kardinäle, Päpste, aber nicht Jünger des Herrn.»

http://www.vatican.va/content/francesco/de/homilies/2013/documents/papa-francesco_20130314_omelia-cardinali.html

www.vatican.va/content/francesco/de/homilies/2013/documents/papa-francesco_20130314_omelia-cardinali.html


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