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Deutschland: Nuntius äußert erneut Bedenken zum "Synodalen Weg"

27. September 2022 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Papstbotschafter Eterovic warnt bei Vollversammlung der deutschen Bischöfe erneut vor Gefahr eines "Parlamentarismus" - Prozedere bei Weltbischofssynoden zeige "geistliche Dimension" synodaler Prozesse=


Fulda/Berlin  (kath.net/KAP) Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat sich mit einem Grußwort an die Teilnehmer der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda gewandt. Darin betonte er am Montagabend "Synodalität, Kollegialität und Gemeinschaft als die sich komplementär ergänzenden Wirklichkeiten katholischer Kirchlichkeit" und brachte in diesem Zusammenhang erneut die Bedenken von Papst und Vatikan gegenüber dem "Synodalen Weg" der katholischen Kirche in Deutschland zum Ausdruck.

So könnten neue amtliche Strukturen oder Lehren in Diözesen nur in Abstimmung mit der Universalkirche eingeführt werden, erinnerte der Nuntius unter Verweis auf eine Erklärung des Heiligen Stuhls zum deutschen "Synodalen Weg" vom vergangenen Juni. In diesem Sinne warb Eterovic für eine "Einheit der Glieder des ganzen Episkopates mit dem Bischof von Rom". Es sei in einer synodalen Kirche eher notwendig, "die bestehenden Strukturen synodal zu gestalten - so die pfarrlichen, diözesanen und nationalen Räte - als neue Strukturen zu errichten", fügte er hinzu.


Weiters sagte der Nuntius, dass Papst Franziskus im Zusammenhang mit synodalen Prozessen in der Kirche vor der Gefahr eines "Parlamentarismus" gewarnt habe. "Es besteht keine Notwendigkeit, in einen Parlamentarismus zu verfallen, wo sich Mehrheiten und Minderheiten etablieren und mit unangemessenem Druck die angestrebten Ziele erreicht werden sollen", erklärte Eterovic.

Gegen namentliche Abstimmungen

Synodalität bedeute einen "gemeinsamen Weg unter Führung des Heiligen Geistes", betonte der Vatikandiplomat und rief dazu auf, die Vorgangsweise bei den Weltbischofssynoden in Rom in Betracht zu ziehen. "Um die geistliche Dimension des Ereignisses zu unterstreichen, widmet man viel Zeit dem persönlichen und gemeinschaftlichen Gebet; es gibt auch kurze Pausen des Schweigens und der Reflexion", erinnerte Eterovic. "Um die Freiheit der Bischöfe zu wahren" seien zudem zu den Beratungen normalerweise Journalisten nicht zugelassen, diese würden stattdessen über Pressesprecher regelmäßig über den Fortgang der Arbeiten informiert.

Außerdem betonte der Nuntius, dass bei den Synodenversammlungen in Rom alle Abstimmungen geheim stattfinden. Die geheime Abstimmung sei "eine der Methoden der Kirche, die seit Jahrhunderten bei wichtigen Abstimmungen geübt wird", sagte Eterovic. "Eine hohe Zustimmung zu den Beschlussvorlagen einer geheimen Abstimmung hängt von der Tiefe des Dialogs in der Aula und den Arbeitsgruppen ab, wie von der Bereitschaft, Änderungen in den Textvorlagen anzunehmen."

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 28. September 2022 
 

Lieber hape,

danke für Ihre Replik, der von mir verlinkte
Beitrag von Kardinal Müller aus CNA ist wirklich
lesenswert.

Ich habe auch Bedenken, ob ROM unter dem jetzigen
Pontifikat "aufräumen" wird, vgl. dazu auch einen
älteren Beitrag im Link von Kardinal Eijk, einem
ausgewiesenen Moraltheologen, aus kath.net!

Wir wissen jedoch aus der göttlichen Offenbarung,
daß die hl. kath. Kirche niemals von den Pforten
des Todes überwältigt werden wird!

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.kath.net/news/63721


0
 
 Chris2 28. September 2022 
 

Wie ist überhaupt die rechtliche Lage nach der Spaltung?

Bei den Eigentumsrechten an einzelnen Kirchen oder Gebäuden ist klar, dass der Pfarrer, wenn er z.B. zu einer Freikirche oder zur Piusbruderschaft geht, sie nicht einfach "mitnehmen" kann. Aber was wäre, wenn ein Bischof abgesetzt wird und es danach zwei Ordinariate gibt? Liegen alle Rechte lt. Konkordat bei Rom oder wäre es denkbar, dass die "Nationalkirche des Zeitgeistes" mit allen bisherigen Rechten vom Staat anerkannt werden würde?


1
 
 Essig 28. September 2022 
 

@ Rolando

die Erklärung aus den Audiodateien deckt sich mit der Erklärung aus einer Vortragsreihe von Alma v. Stockhausen, die ich sehr schätze.
Die "Reformation" kann man getrost als "Deformation" betrachten. Sie wurde von Calvin/Hegel/Heidegger noch verschlimmert.


1
 
 HeikeSti 28. September 2022 
 

Rom stößt auf eine DBK-Mehrheit, die selbst dem Papst das Wort im Mund umdreht.

Darum kann man nur hoffen, dass Rom (am besten der Papst selbst und das öffentlich) beim Adlimina-Besuch im November klare Worte findet.


1
 
 Rolando 28. September 2022 
 

Essig

Es sind die Folgen der Folgen des irrigen Gottesbildes Luthers, welches unter dem Decknamen „Reformation“ (obwohl es keine ist, sondern eine Abspaltung), auch Einzug in die kath. Priesterseminare fand.

https://my.hidrive.com/share/yr0gm7gtrl#$/Die%20Folgen%20des%20Gottesbildes%20v.%20M.Luther/Gottesbild%20Luthers


0
 
 Essig 28. September 2022 
 

Die Menschenmachwerkskirche, wie sie A.K.E. bereits vor 200 Jahren..

sah:
"ich sah wie sich in Deutschland unter den weltklugen Geistlichen und aufgeklärten Protestanten ein Wunsch, ein Plan gebildet hat, zur Verschmelzung aller Religionen, zur Aufhebung der päpstlichen Gewalt, zur Einsetzung mehrerer Oberhäupter, zur Ersparung vieler Kosten und Verminderung der Geistlichen. Dieser Plan hatte Gönner sogar in Rom unter den Prälaten".
"Sie wollen dem Hirten die eigene Weide nehmen! Sie wollen einen eindrängen, der den Feinden alles zugibt! Oh, ihr deutschen Spitzbuben! Wartet! Es soll euch nicht gelingen! Der Hirte steht auf dem Felsen. Ihr Priester, ihr rührt euch nicht. Ihr schlaft und der Schafstall brennt an allen Ecken! Hättet ihr doch nur ein Vaterunser gebetet! Ihr tut nichts! Oh, wie werdet ihr es einst beweinen! Die ganze Nacht musste ich es mit ansehen, wie die Feinde den Herrn Jesus auf dem Kalvarienberg herumgeschleppt und misshandelt haben. Ich sehe so viele Verräter!"


3
 
 Zeitzeuge 28. September 2022 
 

Nochmal: Jetzt ist ROM in der Pflicht, der Nuntius müßte einen

Bericht über die lehrabweichenden Bischöfe an den

Vatikan senden - und die dortigen Verantwortlichen

sind zur Ergreifung von Maßnahmen entsprechend

dem kirchlichen Strafrecht verpflichtet, da sie

sich ansonsten mitschuldig machen.

Es geht um das Seelenheil der Gläubigen!

Im Link Kardinal Müller mit klaren Worten

zur Sache!

de.catholicnewsagency.com/article/kardinal-mueller-synodaler-weg-steht-im-gegensatz-zur-definierten-dogmatischen-lehre-1925


2
 
 einsucher 27. September 2022 
 

Eine Reform

Ich finde die Idee einer Reform der Kirche grundsätzlich gut, da eine Kirche, die sich nicht reformiert zu einem starren Konstrukt wird, welches eine Inhaltsleere Tätigkeit hat.

Die Reform kann jedoch nur einen Inhalt haben: Die Reform kann nur darin bestehen, das sie sich immer wieder auf Christus bezieht und ihn hin geordnet ist. Ich denke das in der Christuszentriertheit jede Reform gelingen kann, da ausgehend von ihm Wege gefunden werden können, wie seine so wundervolle Botschaft in die Welt von heute getragen werden kann.


1
 
 SalvatoreMio 27. September 2022 
 

Ein Begriff muss schleunigst geändert werden:

Die Synodalen schwärmen vom Reformieren, sind aber am Deformieren - am Verbiegen.


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 Federico R. 27. September 2022 
 

Eine deutschnationalprotestantische Synodalkirche wird es ...

... aller Voraussicht nach nicht geben. Sie dürfte, wie manche Beoachterr meinen, spätestens seit der jüngsten Zusammenkunft der synodalen Irrweg-Geher in Frankfurt als gescheitert gelten. Die gegenwärtig verstärkten Aktivitäten der verbohrten Häretiker und Verräter am Glauben sind ein Indiz dafür, dass „Feuer unterm Dach“ ist. Da helfen auch keine Gruß-/Mahnwort des Papstbotschafters Eterovic. Der Irrweg wird am Ende genauso elend scheitern wie Putins sog. „Militäroperation“ in der Ukraine. Hier wie dort wird manipuliert, verdreht und gelogen auf „Teufel komm raus“.


2
 
 lesa 27. September 2022 

Alle Glaubensinstanzen sind zu berücksichtigen

"Der Ort der Schriftinterpretation ist die Kirche. Vat II bekräftigt, es sei die alleinige Aufgabe des lebendigen Lehramts der Kirche, „das geschriebene oder überlieferte Wort Gottes authentisch“ (DV 10) auszulegen.
Die apostolische Überlieferung ist nicht nur dem Lehramt der Bischöfe, sondern der ganzen Kirche zur authentischen Weitergabe anvertraut. Daher sind bei der Glaubenshermeneutik alle Bezeugungsinstanzen des Glaubens zu berücksichtigen, darunter Schrift, Tradition, das Lehramt der Bischöfe, die wissenschaftliche Theologie und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, zu dem auch die Gemeinschaft der Bischöfe gehört. Beim Glaubenssinn ist zu beachten, dass er von allen Ortskirchen getragen wird und nicht gegen den überlieferten authentischen Glauben der Kirche stehen kann. (H. Hoping, TP 28.11.2019)
Dies alles kümmert den synod. Irrweg nicht. Der Zug fährt sogar in die Christus entgegengesetzte Richtung. Da hilft nur: STOP, damit nicht noch viele andere einsteigen und umkommen.


3
 
 nvena 27. September 2022 
 

Grosser Knall?

Mit dem grossen Knall rechne ich nicht, ich habe mehr Angst, dass (fast) nichts passiert. Meine Hoffnung ist, das der Papst beim ad limina Besuch so deutlich wird, dass sogar Bf Bätzing es nicht mehr schönreden kann, behauptete er doch bei einen Termin vor kurzem erneut, Franziskus stünde ganz auf seiner Seite. Das glaube ich nicht, aber ich bin mir nicht sicher, ob dieser sich zu einem härteren Durchgreifen entschliessen wird. "Subtilere" Hinweise würden wohl nur auf Ignoranz und Arroganz stossen und verhallen, wie zuvor. Ich möchte kein Schisma, aber der Synodale Weg ist meiner Ansicjt nach ein derart theologisches Armutszeugnis, so jenseits jeder Christozentrik, dass man es nicht mehr hinnehmen kann; auch nicht für eine zweifelhafte Einheit .


4
 
 Chris2 27. September 2022 
 

Richtig. Aber wieder zu weich. Und es geht um die Lehre,

wie @jabberwocky sagt, denn nicht der Weg ist das Ziel, sondern Gott. Rom muss endlich auf den Tisch hauen und den einen oder anderen Wechsler im Bischofsornat aus dem Tempel werfen, damit die übrigen entweder umkehren, von selbst gehen oder wissen, dass auch gefeuert werden, wenn sie nicht umkehren. Denn das Unwissen und der Glaubensabfall der (oft buchstäblich ahnungslosen) Schafe wird immer schlimmer, die Spaltung immer tiefer...


2
 
 Chris2 27. September 2022 
 

@Markus2022

Wir sollten alle um den Heiligen Geist beten, damit er uns Gottes Willen zeigt


4
 
 Marie* 27. September 2022 
 

Bischof Bätzing lässt sich davon wohl leidernicht beeindrucken, so verbissen, wie er seine Linie verfolgt. Lieber teilt er weiterhin mit kraftvollen Worten medienwirksam weiter gegen die aus, die seine Reformideen nicht teilen.


3
 
 Uwe Lay 27. September 2022 
 

Eine neue Kirche wird kreiert!

Bischof Bätzing stellte klar, daß die Lehre der Kirche reformiert werden müsse- gegen Roms Mahnung, daß dem Synodalen Weg eine solche Änderung nicht zustehe. Faktisch wird nun aber in Deutschland die Kirche zu einer Synodolkirche umstrukturiert und einige Teile der Morallehre der Kirche für überholt und ungültig deklariert.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 PaterBenedikt 27. September 2022 
 

Ich warte das man auf den Tisch haut!

Es ist nun an der Zeit dass Eure Heiligkeit, Papst Franziskus gewaltig auf den Tisch haut, nicht nur bedenken erheben, Hochwürdigste Exzellenz Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterović, stoppen Sie den ganzen Spaltungswahnsinn.

Wenn nichts passiert, #spaltet sich die "rk" in Deutschland und dann ist was? Was machen die Gläubigen, die müssen dann zur neuen Glaubensrichtung übertreten, die Mitbefürworter sind dann längste Zeit Bischöfe und Priester u.a. der Römisch Katholischen Kirche gewesen. Müsste ja alles Neu Aufgestellt, geweiht usw. werden. Da wird es Zeit dass ein Hammerschlag erfolgt, oder der Papst wartet, bis die was Beschließen was Sie gar nicht dürfen und Fliegen alle raus!

Kehrt um und Verkündet das Evangelium!


5
 
 Taubenbohl 27. September 2022 
 

Als Ausländer bekomme ich den Eindruck das hier Luther noch den langen Schatten über eine werdende National Kirche wirft. Es wird nicht gelingen.den die Christliche Komponent schwachelt zusehends..die Banken werden sich weiter leeren...die Arbeiterklasse ist lange weg...und die Zukunft wird hier ganz kalt für Christen.

Papst Benedikt hatte Recht als er bemerkte vor mehr als fünfzig Jahren das seine Landsleute Heiden waren die sich noch Christen nennen. Geht auch für die Bischöfe mit einigen mutigen Ausnahmen- die 25%.


3
 
 Mariat 27. September 2022 

Alles nur "Windhauch", oder ändert sich doch etwas?.

@jabberwocky, es sind so viele Worte, die den synodalen Weg betreffen - dass sie eigentlich nichts aussagen über die Zukunft.
Der eine oder andere Bischof, wird sein "eigenes" Süppchen kochen, ohne zu fragen was Papst Franziskus, der Nachfolger des Petrus dazu sagt, anordnet.
Irgendwie sprechen die Anführer Bischöfe und Laien des synodalen Weges eine " andere Sprache".


1
 
 Markus2022 27. September 2022 
 

Christ sein ohne Katholische Kirche...

...diese Option kommt für mich immer mehr in Betracht. Die Insitution Kirche dreht sich mehr um sich und ihren Machterhalt als um den Glauben. Alte weiße Männer, die mit dem irdischen Leben wenig zu tun haben. Ein Papst der die gewaltigen Hoffnungen, die in ihn gesetzt wurden nicht erfüllen konnte. Herr, gibt ihnen Kraft und Einsicht.


1
 
 SalvatoreMio 27. September 2022 
 

Der schändliche Synodale Irrweg

@Vox coelestis: ja, mögen ihnen die Zügel nicht nur aus der Hand genommen, sonder auch die auf dem Kutschbock heruntergeholt werden - je schneller, umso besser! Die Kirche braucht Rückführung zum Herrn, der uns aufruft: "Ihr seid heilig. Heiligt Euch!"


5
 
 jabberwocky 27. September 2022 

Wortwolken über Wortwolken

Ich habe den Text vom Herrn Nuntius runtergeladen, es sind 7 ½ Seiten. Der Brief des Papstes an die deutschen Katholiken hatte auch so ca. 8 Seiten. Oder waren es 20? Die Texte des synodalen Weges haben im Grunde den Umfang des Telefonbuchs einer Großstadt, und der Verdacht liegt nahe, daß mit diesen Texten mehr verdunkelt als offenbart werden soll. So manche theologische Stellungnahme dazu ist dann wieder unter 10 Seiten nicht zu haben.
Ist es diesen Herrschaften eigentlich nicht möglich, sich kurz, klar und präzise auszudrücken? Es ist doch völlig offensichtlich, daß es hier nicht nur um organisatorische Fragen geht, wie man eine Abstimmung durchführt, sondern daß die Lehre der Kirche, in manchen Punkten sogar komplett das Christentum verlassen wurde.
Ganz ehrlich, mir geht dieses Dauergesülze richtig auf den Zeiger.


5
 
 Vox coelestis 27. September 2022 
 

Unversöhnbare Positionen

Der Nuntius hat natürlich völlig recht mit seiner Ausführung, aber die allermeisten Bischöfe und Laien sowieso wollen inzwischen das Argument "Veränderungen gibt es nur in Abstimmung mit der Universalkirche" nicht mehr hören. Bischof Oster sagte, die gegensätzlichen Positionen innerhalb der deutschen Bischofskonferenz oder auch deutsche Kirche - Weltkirche sind unversöhnlich.
Und auf Radio Horeb kam heute mittag ein Beitrag aus Fulda, wo gesagt wurde, dass 3/4 der Bischöfe endlich echte Reformen wünschen, und zwar auch Reformen in der Lehre der Kirche, nicht nur strukturell.
Die wollen nicht nach 2 Jahren Diskussion mit leeren Händen aus Rom heimkehren.
Da darf man also sehr gespannt sein wie sich das Ganze entwickelt und was geschieht, wenn die Weltbischofssynode den deutschen Synodalbischöfen entgegentritt und ihnen die Zügel aus der Hand nimmt.


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 KatzeLisa 27. September 2022 
 

Eine Klatsche für Bischof Bätzing und seine Mitstreiter auf dem Synodalen Irrweg.


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