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Gänswein hält "santo subito" auch bei Benedikt XVI. für möglich

2. Jänner 2023 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Langjähriger Privatsekretär des emeritierten Papstes: "Ich glaube, dass es in diese Richtung gehen wird"


Rom  (kath.net/KAP) Erzbischof Georg Gänswein hält es für möglich, dass auch für Benedikt XVI. Forderungen nach einer baldigen Seligsprechung laut werden. Dies sagte der langjährige Privatsekretär von Benedikt XVI. in einem am Sonntagabend verbreiteten Interview des privaten katholischen Fernsehens "EWTN". Unter dem italienischen Slogan "santo subito" hatte es dieses Phänomen zuletzt beim Begräbnis von Johannes Paul II. im April 2005 gegeben. Er wurde 2011 bereits sechs Jahre nach seinem Tod selig-, und drei Jahre später heiliggesprochen. Damit war er der am schnellsten heiliggesprochene Papst der Neuzeit.


Gänswein antwortete auf die Frage "Also santo subito?" mit den Worten: "Ich glaube, dass es in diese Richtung gehen wird." Zu den Vorwürfen in Zusammenhang mit dem Gutachten über den Missbrauchsskandal in der Erzdiözese München und Freising sagte Gänswein, Benedikt XVI. sei "erschüttert" darüber gewesen, dass er nach Veröffentlichung des Gutachtens als Lügner bezeichnet wurde. Der Fehler in seiner Stellungnahme, in der es um die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit Ratzingers in einer Sitzung vor 42 Jahren ging, sei der Irrtum eines Mitarbeiters gewesen, dies sei umgehend berichtigt worden. Dennoch, so Gänswein weiter, sei das "Narrativ", das den ehemaligen Papst als Lügner darstellte, geblieben.

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Elemosinarius 2. Jänner 2023 
 

Marx

Kardinal Marx, der Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt ALLES zu verdanken hat, hat es auch nicht für nötig gehalten, diesen Irrtum richtig zu stellen, sondern stattdessen gerne mit dem Finger nach Rom gezeigt "Er war´s, er war´s"
Dabei werden in seinem Namen täglich Menschen missbraucht.


2
 
 ThomasR 2. Jänner 2023 
 

@modernchrist

man sucht verzweifelt nach einem Schuldigen für die heutige Austrittwelle- statt nach einem Schuldigen zu suchen möglicherweise wäre viel sinvoller und viel gerechter ein Paar Spiegel für die meisten Ordinariate zu erwerben (es gibt auch Ausnahmen)
trotzdem wäre die Gehaltliste der Ordinariatsratmitglieder (es gib an der Spitze des Oridnariates so eine zusätzliche bürokratische Struktur) weingstens in einem Bistum öffentlch dann wäre die Austrittswelle in diesem Bistum vermutlich auch hundertfach größer als heute
Soll tatsächlich eine Verkäuferin vom Supermarkt aus einer priesterlosen Pfarre, wo seit Jahren neimand sich gekümmert hat um einen Priester wenisgtens vom Ausland einzustellen, sondern man hat diese Stelle gestrichen, Kirchensteuer entrichten damit eine lesbische Funktionärin im Ordinariat( mit Gehalt 3xRom netto) ihr Körper unter einenr Daunendecke ungestört wälzt?

Versuch alles auf Ratzinger abzuwälzen ist eindeutig gescheitert.


2
 
 modernchrist 2. Jänner 2023 
 

Einen alten Menschen,

noch dazu so einen Menschen wie Benedikt, und überhaupt einen Papst! - der Lüge zu zeihen, ihm eine Lüge anzudichten (obwohl schon vorher in Seewalds Buch die Wahrheit nachlesbar war) - das ist ein deutsches Verbrechen an einem Menschen! Auch nachdem sofort der Irrtum vermeldet worden war - weiter sprach man von Lüge. Ungeheuerlich! Solche Leute ritt der Teufel - und sie merkten es nicht oder machten hämisch-grinsend mit. Der Schaden, der dadurch entstand an unserer Kirche in Deutschland (denken wir an die vielen uninformierten und unwissenden Leute hierzulande), ist unermesslich - und gewollt! Ein Jahr später ist unser geliebter Benedikt nun tot. Auf die Nachrufe solcher Leute kann er verzichten. Sie werden ihre Strafe erhalten, da bin ich mir sicher. So etwas bringt kein Glück!


3
 
 anjali 2. Jänner 2023 
 

@Tante Ottilie

Ja ,sehr gut! Ich werde das tun.


1
 
 Tante Ottilie 2. Jänner 2023 
 

Ich kann nur jedem gläubigen Katholiken raten,

sich vertrauensvoll um Fürsprache in persönlichen Anliegen an unseren verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. zu wenden - egal wie die öffentliche Meinung oder auch die innerkirchliche Stimmung hierzulande gerade beschaffen sein mag.

Und im Falle einer Gebetserhörung sollte man dann auch schriftlich Zeugnis darüber geben.

Solange keine anderen Ansprechpartner hierfür offiziell benannt sind, würde ich Erzbischof Gänswein als die die beste Adresse ansehen.


4
 
 Coburger 2. Jänner 2023 
 

Eine gute Klarstellung

von Herrn Erzbischof Gänswein. Bis zuletzt wurde Benedikt ungerecht behandelt und attackiert- und mit ihm die Kirche Christi.
Es wird jetzt manches geheuchelt von denen, die Papst Benedikt nie verteidigten und dabei lenkt sich der Blick automatisch auf die plötzlich demaskierten vielen Bischöfe hierzuland. Das Spiel ist jetzt aus.


6
 

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