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Katzenjammer nach Kirchenaustrittszahlen in der Erzdiözese Salzburg

16. Jänner 2023 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Vor einem Jahr bewarb die Erzdiözese Salzburg die Covid-Kinder-Impfung und lud ausgerechnet am 8. Dezember zur Impfung ein. Jetzt meint Erzbischof Lackner, dass dies ein Grund für die hohen Austrittszahlen sei.


Salzburg  (kath.net) Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat nach den hohen Kirchenaustrittszahlen in der Erzdiözese Salzburg gegenüber der "Kronen-Zeitung" mitteilen lassen, dass er die Zahlen nicht so einfach zur Kenntnis nehmen möchte. Lackner sieht als einen wesentlichen Beweggrund für  die über 7000 Austritte die Pandemie, die mit sinkenden Gottesdienstbesuchen verbunden gewesen sei, sowie die Frage nach der Impfpflicht. "Wir als Erzdiözese haben nie für die Impfpflicht, sondern immer für die Freiwilligkeit plädiert.", behauptet Lackner

Fakt ist, dass die Erzdiözese Salzburg vor einem guten Jahr auf der eigenen Homepage rund um den 8. Dezember 2021 völlig unkritisch die selbst von Geimpften als problematisch eingestufte Kinderimpfung beworben hat und ausgerechnet am Feiertag im Kapitelsaal zur Impfung eingeladen hat.  Begründet wird dies wieder einmal mit dem "christlichen Kernauftrag" durch Präsidentin der Katholischen Aktion (KA) in der Erzdiözese, Elisabeth Mayer,.


 "Alle Informationen zur Kinderimpfung" und "Liste der Arztpraxen, in denen Kinder ab fünf Jahren geimpft werden" und "Anmeldung zur Kinderimpfung" heißt es dazu in den links der Erzdiözese. Dass viele Ärzte, die selber seit Monaten Erwachsenen impfen, vor der Kinderimpfung warnen, verschweigt die Erzdiözese. Selbst der der deutsche STIKO-Chef Mertens lehnt zum damaligen Zeitpunkt übrigens Kinderimpfung klar ab. Er würde seine eigenen kleinen Kinder derzeit nicht impfen lassen. Es gebe zu wenige Daten, teilte der STIKO-Chef damals mit.  Nach seinen Worten gibt es jenseits der Daten aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs „keinerlei Daten“ über die Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum möglich seien.
 


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