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Rom sagt Nein zum "Synodalen Rat" in Deutschland

24. Jänner 2023 in Deutschland, 41 Lesermeinungen
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Außerdem wird klargestellt, dass deutsche Bischöfe nicht zur Teilnahme an dem "Synodalen Ausschuss" verpflichtet seien. Das Schreiben wurde von Papst Franziskus approbiert - UPDATE: SCHREIBEN als PDF im Wortlaut!


Vatikan (kath.net)

Rom sagt Nein zu einer Einrichtung eines "Synodalen Rates" in Deutschland. Dies geht aus einem am Montag veröffentlichten Brief der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hervor. In dem Schreiben aus Rom vom 16. Januar wird klar festgehalten, dass weder der Synodale Weg noch eine nationale Bischofskonferenz befugt seien, ein derartiges Gremium einzurichten. Das Schreiben wurde von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und den Kurienkardinälen Luis Ladaria und Marc Ouellet unterzeichnet und ist von Papst Franziskus  approbiert. Außerdem wird klargestellt, dass deutsche Bischöfe nicht zur Teilnahme an dem "Synodalen Ausschuss" verpflichtet seien. Die DBK teilte auch mit, dass die Bischöfe von Köln, Eichstätt, Augsburg, Passau und Regensburg sich vor 21. Dezember in der Causa an Rom gewandt hatten.


UPDATE: Bätzing beklagt eigens, dass der Vatikan spürbar wenig Gesprächsinteresse über den Synodalen Weg zeigt - möglicherweise handelt es sich hier sogar um aktives Blockieren der sogenannten "Gesprächsangebote" der DBK.  Außerdem formuliert Bätzing, dass der Heilige Stuhl im Synodalen Weg die Gefahr einer Schwächung des bischöflichen Amtes sehe. Bätzing behauptet dann engegen allem Augenschein, dass er selbst die "synodale Beratung geradezu als eine Stärkung dieses Amtes" erlebe.

 

Das Schreiben als PDF bei kathnet-MeWe!


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