SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Wallfahrt nach Tschenstochau am 4. April 2023 - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
- Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
- Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
- Skandalöse Predigt: Bischof Glettler verhöhnte Corona-Impfskeptiker
- Rom erwägt ein "Kommissariat" der deutschen Synode
- "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
- Markus Söder und seine Regenbogenfahne
- Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
- ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
- „Shame on you“: Wer braucht solche Bischöfe?
- „Sind wir noch Christen?“
- Die deutsch-synodale Verhöhnung des Evangeliums
- Zerbrochene Einheit
- Woke-Alarm: Auch James Bond soll umgeschrieben werden!
- „Der ‚Synodale Weg‘ ins deutsche Schisma“. Eine kritische Beleuchtung
| 
Wegen Vergewaltigung von Frauen verurteilte Transgender-Frau wird ins Männergefängnis verlegt27. Jänner 2023 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kontroverse in Großbritannien: Isla Bryson, geboren als Adam Bryson, hatte zwei Frauen vergewaltigt und begann erst in Untersuchungshaft mit der Geschlechtsumwandlung. Bisher war Bryson in einem Frauengefängnis untergebracht.
Edinburgh (kath.net) Isla Bryson, geboren als Adam Bryson, wurde am 24. Januar 2023 vor dem High Court of Justiciary in Glasgow wegen Vergewaltigung von zwei Frauen (2016 und 2019) schuldig gesprochen worden, das Strafmaß ist noch nicht festgelegt. Das berichtete die britische „BBC“. Der Vorsitzende Richter, Lord Scott, warnte Bryson aber bereits, dass ihr eine „erhebliche Freiheitsstrafe“ bevorstehe. Zum Zeitpunkt der Vergewaltigungen war Bryson noch nicht im Begriff, eine Geschlechtsumwandlung zu vollziehen, sondern Bryson begann diesen Vorgang nach Darstellung der BBC erst in Untersuchungshaft. Inzwischen wurde Bryson von einem Frauengefängnis in ein Männergefängnis verlegt. Über die Frage, ob ein zum Zeitpunkt der Vergewaltigung noch als männlich geltender Täter nach Beginn der Geschlechtsumwandlung als Frau zu gelten hat und in einem Frauengefängnis untergebracht werden sollte oder nicht, hat es in Großbritannien erhebliche Diskussionen gegeben. Es geht dabei auch um den Schutz der weiblichen Strafgefangenen vor einem Vergewaltiger in ihren eigenen Reihen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | antony 28. Jänner 2023 | |  | Das gab es in Großbritannien schon öfter. Einschließlich anschließender... ... sexueller Übergriffe auf weibliche Strafgefangene. Hier ein Fall aus 2019:
https://www.theguardian.com/society/2018/oct/11/karen-white-how-manipulative-and-controlling-offender-attacked-again-transgender-prison |  0
| | | joh14,6 27. Jänner 2023 | | | Alles, was Identität stiftet, wird angegriffen, destabilisiert Vor allem Ehe, Familie, Christliche Anthropologie, 10 Gebote, Nation, Brauchtum, Tradition etc wird zerstört.
Neben "UN" sind viele globale Player am Werk.
"Alle Revolutionäre, welche die Welt nach eigenen Vorstellungen in ein Gleichheitsparadies verwandeln wollen, greifen nach den Kindern, aus denen sie den neuen ideologiekonformen Menschen schmieden wollen. Identitätsbildende Tradition, Religion, Werte und soziale Normen werden in der Familie grundgelegt. Nun setzen die UN zum großen Sprung auf die Jugend dieser Welt an, um die kulturelle Software in den Hirnen der Kinder und Jugendlichen neu zu programmieren..." www.gabriele-kuby.de/post/2018/12/14/genderprogrammierung-durch-sexualerziehung-zugriff-der-un-auf-die-jugend-der-welt |  1
| | | joh14,6 27. Jänner 2023 | | | Der Griff nach den Kindern, die Frühsexualisierung hat Methode Ideologen WOLLEN genau diese Verunsicherung.
zB "Die Vereinten Nationen, einst gegründet, um auf der blutgetränkten Erde nach dem Zweiten Weltkrieg die Würde und Freiheit des Menschen zu proklamieren und zu schützen, sind zu einer Organisation geworden, welche sich in den Dienst der Zerstörung der Identität des Menschen gestellt hat (besser: stellt). Wenn staatliche Autoritäten die Identität einer Gesellschaft durch Bewußtseinsmanipulation, Gesetzgebung, Sanktionierung politischer Unkorrektheit und Aushebelung des Elternrechts untergraben, dann etablieren sie eine neue, „weiche“ Form von Totalitarismus." www.gabriele-kuby.de/post/2018/12/14/genderprogrammierung-durch-sexualerziehung-zugriff-der-un-auf-die-jugend-der-welt |  1
| | | lesa 27. Jänner 2023 | |  | Den wenigen Betroffenen ist nicht geholfen mit diesem verwirrenden Trara Joh 14, 6: Genau da ist das Problem. Man redet den indern ein, sie sollen dann alle "selbstbestimmt" sein, man thematisiert und macht ein Tra ra und macht Dinge unnötig zum Thema, die selbstverständlich normal gehandhabt gehören. Die bis in die Kirche hinein gepflegte hysterische, künstliche "Gendersensibilität" produziert unnötig haufenweis gestörte Kinder und junge Leute. Aber Ideologen ist das egal. |  1
| | | joh14,6 27. Jänner 2023 | | | Verhängnisvolle Identitätsstörung "Das Geschlecht des Menschen wird eindeutig durch die Chromosomen definiert. Diese kann man nicht ändern."
Genau. Die Verwirrung entsteht, wenn schon ab Kindergarten Zweifel und Unsicherheit an der Geschlechtsidentität geweckt werden, statt zu einer stabilen Identität zu erziehen.
Die Psychotherapeutin Michaela Huber hält das für ein Verbrechen. Oft seien bei dem Wunsch nach Geschlechtsveränderung auch viele andere Probleme, auch erlebter Mißbrauch im Spiel. Im Interview mit Milena Preradovic, ab ca 40.Min, vorher über sex. Missbrauch, nichts für schwache Nerven... youtu.be/kbAoswq4Bng Preradovic/Huber |  1
| | | Chris2 27. Jänner 2023 | | | Der Mann hat knallhart gerechnet: Als Vergewaltiger stehe ich im Männergefängnis ganz unten, im Frauengefängnis bin ich dagegen der (vielleicht einzige) Hahn im Korb und muss nicht einmal mehr Gewalt anwenden, um eine abzubekommen. Glaubwürdig wäre die Geschlechtsumwandlung bestenfalls bei konsequenter Totalkastration... Erinnert an den Typ, der in den US-Gefängnis als "Frau" mehrere Frauen schwängerte. Oder mittelklassige männliche Sportler, die im Frauensport absahnen. Kranke Ideologien gebären eine kranke Realität. |  2
| | | Patroklos 27. Jänner 2023 | | | Chromosomen Das Geschlecht eines Menschen, wie übrigens überhaupt jedes Lebewesens, wird eindeutig durch die Chromosomen definiert. Diese kann man nicht ändern.
So sehr man sich äußerlich verändern kann, das eigentliche Geschlecht bleibt gleich. Wenn sich jemand als Osterhase verkleidet, bleibt er ja auch ein Mensch. Dies gilt auch für alle operativen Veränderungen.
Auch das Befinden ist kein Argument. Sich reich zu fühlen bedeutet nicht, reich zu sein.
Und wie viele Leute gibt es, die denken, z.B. Napoleon zu sein! Sind sie es? Nein. Aber sie befinden sich zumeist an dem Ort, wo die im Artikel erwähnte Person und ähnliche andere Fälle auch hingehören.... |  2
| | | lesa 27. Jänner 2023 | |  | Von nun an ging`s bergab - aber das kann auch anders sein ... "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
von der Pille zu Abtreibung und Homoehe, von der Homoehe zum Transgenderhype mit seinen, verstümmelnden Folgen und seinem Wahnsinn ...
Was kommt als Nächstes? Hoffentlich die Umkehr.
Buchempfehlung: "Dein Leib, dein Zuhause" von Gabriele Kuby. Ein nicht sehr umfangreiches, aber spannend zu esendes Buch gerade für unge Leute - und ein Schatz an Gehalt und Orientierung. |  2
| | | max58wi 27. Jänner 2023 | | | Eine arme, verwirrte Seele, dich bei sich selbst und bei anderen schweren Schaden angerichtet hat. |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Wallfahrt nach Tschenstochau am 4. April 2023 - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
- Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
- Rom erwägt ein "Kommissariat" der deutschen Synode
- Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
- "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
- Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
- „Der ‚Synodale Weg‘ ins deutsche Schisma“. Eine kritische Beleuchtung
- ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
- Skandalöse Predigt: Bischof Glettler verhöhnte Corona-Impfskeptiker
- Der Rücktritt von Bischof Bode war überfällig
- „Shame on you“: Wer braucht solche Bischöfe?
- kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
- Die deutsch-synodale Verhöhnung des Evangeliums
- Der Synodale Weg ließ „es sich gefallen, dass Bode weiterhin im Synodalpräsidium Platz nahm“
- Lügen haben kurze Beine
|