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USA: Beschädigungen von katholischen Kirchen haben weiter zugenommen31. Jänner 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Besonders seit dem Höchstgerichtsurteil zur Abtreibung werden laufend Sachbeschädigungen verübt, die Biden-Regierung schaut offenbar weg.
Washington D.C. (kath.net/mk) Über 270 Angriffe auf katholische Kirchen wurden in den USA seit Mai 2020 registriert, als der Mord am Schwarzen George Floyd für Wellen der Empörung sorgte („Black Lives Matter“) und zu Demonstrationen sowie Gewaltexzessen führte. Das berichtet die Plattform Shalom World unter Berufung auf catholicvote.org, eine gemeinnützige katholische Interessensvertretung. Eine Umfrage des Family Research Council wiederum ergab, dass die große Mehrheit der Taten Sachbeschädigungen (Brandstiftungen, Graffitis, Zerstörung von Statuen oder Glas) sind, nicht Diebstähle. Das primäre Ziel ist also nicht die persönliche Bereicherung, sondern die Äußerung von Unmut und Rachegefühlen.
Allein seit Mai 2022, als die Entscheidung des US-Höchstgerichts in Sachen Abtreibungsgesetzgebung bereits durchsickerte, wurden rund 120 Vorfälle im ganzen Land bekannt.
Die Entwicklung deute auf ein größeres kulturelles Problem in Amerika hin, dass nämlich wesentliche Vorstellungen des Christentums zunehmend an den Rand gedrängt werden, analysiert die Umfrage. Der Leiter von catholicvote.org, Brian Burch, sieht auch die Politik in der Pflicht: diese habe „nichts Wirksames unternommen, um das Bewusstsein zu schärfen oder gegen den beunruhigenden Anstieg an Hasskriminalität vorzugehen“.
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Lesermeinungen | joh14,6 3. Februar 2023 | | | USA Bischöfe geschlossen für Lebensschutz Der Vorsitzende der US Bischofskonferenz, Bischof Broglio, widersprach Biden in einer Erklärung vom 1.2. und betont, ALLE US- Bischöfe stehen hinter der Forderung: keine Steuermittel für Abtreibungsfinanzierung:
"Die katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten sind sich einig in unserem Engagement für das Leben und werden weiterhin als ein Leib in Christus daran arbeiten, Abtreibung undenkbar zu machen“, fügte er hinzu.
Broglio stützte sich auch auf die Äußerungen von Papst Franziskus zur Abtreibung, in denen er die Abtreibung zuvor als die Einstellung eines „Killers“ bezeichnet hat""
Und in D darf Frau Stetter-Karp als ZDK Vorsitzende weiter die Laien in der KK vertreten, MIT den Bischöfen auf den synodalen (Irr-)wegen.
Wie soll da SEGEN drauf liegen ??? www.lifesitenews.com/news/usccb-president-responds-to-biden-catholic-bishops-will-work-as-one-body-to-end-abortion/ | 0
| | | joh14,6 2. Februar 2023 | | | Bischof Strickland fordert klares Dementi vom Vatikan "„Mr. Biden darf nicht erlaubt werden, die Worte von Papst Franziskus auf diese Weise zu verdrehen“, schrieb Stickland auf Twitter. „Ich bitte die Pressestelle des Vatikans, nachdrücklich klarzustellen, dass Papst Franziskus zu Recht Abtreibung Mord nennt. Es ist an der Zeit, Bidens falschen Katholizismus anzuprangern" www.lifesitenews.com/news/bp-strickland-urges-vatican-to-refute-bidens-claim-that-pope-doesnt-oppose-taxpayer-funded-abortions/ | 0
| | | joh14,6 1. Februar 2023 | | |
Der Link zum Kommentar
Biden behauptet, der Papst unterstütze nicht den Vorstoß der US Bischöfe, Steuerfinanzierung der Abtreibung zu verbieten www.lifesitenews.com/news/biden-outrageously-claims-pope-doesnt-support-us-bishops-call-to-halt-taxpayer-funded-abortions/ | 2
| | | joh14,6 1. Februar 2023 | | | Finanzierung von Abtreibung mit Steuergeldern Biden behauptet, nicht alle Bischöfe und auch nicht der PAPST unterstützten den Vorstoß der Lebensschutzorganisation, Finanzierung der Abtreibungen mit Steuergeldern zu verbieten.
"Bischof Burbidge unterstützte ein Gesetz, das die Verwendung von Steuergeldern für Abtreibungen verbieten würde. Burbidge bemerkte, dass „der Schutz von Steuerzahlern davor, gezwungen zu werden, für Abtreibungen zu zahlen, die gegen ihr Gewissen verstoßen, ein Prinzip ist, das historisch breite Unterstützung unter Amerikanern genießt, ungeachtet ihrer ansonsten leidenschaftlich geteilten Ansichten zu diesem Thema.“
„Die Regierung sollte niemals die Vernichtung unschuldiger Frühgeborener finanzieren“, fügte Burbidge hinzu.
„Vielmehr kann der Kongress dem Gemeinwohl besser dienen, indem er Maßnahmen priorisiert, die Frauen, Kindern und Familien in Not umfassend helfen."..." Lifesitenews catholic 31.1.23 | 1
| | | Chris2 31. Jänner 2023 | | | @joh14,6 Mit Sicherheit betet Biden einen anderen "Gott" an, als wir. Jedenfalls will ich mit seinem millionenfache Kinderopfer verlangenden "Gott" nichts zu tun haben. Es ist ein Skandal, dass er sich nicht nur als braven Katholiken darstellen darf, sondern sogar unwidersprochen die offensichtliche Lüge verbreiten konnte, Papst Franziskus habe ihn ermuntert, im Vatikan die Eucharistie, also den Leib des Herrn, zu empfangen.
Für solche und analoge Fälle kann man die Kommunionspender nur ermuntern, das zu tun, was man auch bei kleinen Kindern an der Kommunionbank macht: Man lächelt und zeichnet ihnen ein Kreuzchen auf die Stirn... | 1
| | | joh14,6 31. Jänner 2023 | | | Biden gibt Abtreibungspillen frei, um Abtreibungsverbot zu umgehen Präsident Joe Biden sagte vor kurzem, er sei ein "gottesfürchtiger" Mann, der "sein ganzes Leben lang versucht habe, seinen Glauben zu leben".
Seit Jahrzehnten setzt er sich offensiv für Abtreibungsmöglichkeiten ein.
Jetzt hat er die Regierungsbehörden angewiesen, einen "sicheren Zugang" zu Abtreibungspillen sicherzustellen:
„Die Verteidigung und der Schutz der reproduktiven Rechte sind für die Gesundheit, Sicherheit und den Fortschritt unserer Nation von wesentlicher Bedeutung“.
Die Versandvorschriften für das Abtreibungsmedikament (Mifepriston/ Misoprostol) wurden gelockert, Ärzte können die Pillen per Telemedizin verschreiben, ohne die Frau untersucht, die Schwangerschaft gesichert und eine evt. Eileiterschwangerschaft ausgeschlossen zu haben.
Das Präparat kann in der Apotheke abgeholt, die Abtreibung zuhause durchgeführt werden, wobei es nicht selten zu Komplikationen wie Blutungen, unvollständigem Abgang kommt, so daß notfallmäßig doch ein chirurgischer Eingriff nötig ist. www.lifesitenews.com/blogs/god-fearing-joe-biden-hijacks-the-post-office-to-promote-abortion-on-demand/ | 2
| | | Chris2 31. Jänner 2023 | | | Warum auch sollte Biden jene schützen lassen, die sich für ungeborene Kinder einsetzen, deren Freigabe zur Tötung er zur obersten Prioriät seiner Regierung erklärt hatte? Es wurde vor einiger Zeit gemeldet, dass wegen dieser Anschläge noch keine einzige Person verurteilt wurde. Wahrscheinlich darf die Polizei nur verschleiernd und irreführend fahnden, so wie in Deutschland bei bestimmten Tätergruppen. Oder selbst Sprengstoffanschläge werden nur mit Bewährungs"strafen" geahndet (vgl. Döbeln). | 0
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