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| ![]() Synodalität: "Movimenti" kritisieren Vorwürfe der Katholischen Aktion3. März 2023 in Österreich, 2 Lesermeinungen Koordinierungsstelle "JAKOB" reagiert auf Vorwurf von Kaineder, Bischöfe hätten Ressourcen hin zu "Movimenti" verlagert - Die KA maßt sich in Österreich an, Sprachrohr der Katholiken zu sein. In der Praxis ist die Gruppe aber unbedeutend. Wien (kath.net/KAP/red) "Movimenti", also geistliche Erneuerungsbewegungen in der katholischen Kirche, "leisten in unzähligen Bereichen der Seelsorge einen unschätzbaren Dienst für die Kirche und vor allem für die Menschen in Österreich, wie etwa in den Bereichen Kinder, Jugend, Familie, Ehe." Mit diesen Worten hat die Bundeskoordinierungsstelle "JAKOB" (Jugend Apostolate Katholischer Orden und Bewegungen) der Österreichischen Bischofskonferenz auf Äußerungen des Präsidenten der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ), Ferdinand Kaineder, reagiert, der davor in einem Interview deren Bedeutung kritisch hinterfragt und mehr "Synodalität" in der Kirche eingefordert hatte. Kaineder gilt in Kirchenkreisen als "Wichtigmacher" und wurde vor Jahren als Pressesprecher der Diözese Linz vom damaligen Bischof Ludwig Schwarz rausgeworfen, nachdem dieser damals immer wieder für fragwürdige Aktionen verantwortlich war. Er galt als medialer Proponent des sogenannente "Linzer Weges", der immer wieder für fragwürdige Aktionen veranwortlich zeichnete. So propagierte er unter anderem eine Jugend CD-ROM für die Diözese mit klar anti-kirchlichen Inhalten und ließ auf der Diözesan-Homepage zu Fronleichnam eine Grillzangen-"Monstranz" mit Fladenbrot veröffentlichen. Zuletzt wurde er Leiter der KA-Österreich, die in der österreichweiten Struktur als sehr links und relativ unbedeutend gilt und auch kaum mehr Katholiken österreichweit anspricht. In den verschiedenenen Diözesen Österreichs gibt es durchaus auch KA-Gruppen, die mit Kaineder & Co. nicht einverstanden sind und auch einen anderen Weg gehn. Ähnlich wie in Deutschland beim ZDK maßt sich die KAÖ aber an, in Österreich für alle Katholiken zu sprechen. Doch auch Kaineder & Co. wurden weder von normalen Katholiken. als Sprachrohr beauftragt noch als Sprecher gewählt. VIDEOTIPP: Die erste und wichtigste Botschaft unserer Tage ist die Neuevangelisierung. Hirtenbrief von Bischof Rudolf Voderholzer zum 2. Fastensonntag 2023Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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