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Englisch & Zulehner - Das Geschwätz der deutschsprachigen „Vatikanexperten“vor 2 Tagen in Interview, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Englisch erklärte uns vor wenigen Tagen, dass Kardinal Marx im Spiel für das Papstamt sei – Und die „KAP“ verbreitete im "Stundentakt" die Wirren eines Wiener Theologen, der meinte, dass sich auch Frauen bunt anziehen können. Kommentar von Roland Noé
Rom-München (kath.net/rn)
Manche „Vatikanexperten“ wollten sich in diesen Tagen nicht nur einmal blamieren. Auf solche Gedanken kommt man, wenn man sich ansieht, was in den letzten Tagen die vermeintlichen „Vatikanexperten“ uns alles als „Papst“ auftischen wollten. So ließ Andreas Englisch uns wissen, dass angeblich ein „Machtkampf“ im Kardinalskollegium stattfinde. Als Favoriten sah Englisch den französischen Kardinal Jean-Marc Aveline. Deutlich absurder war seine These gegenüber „Ippen Media“, dass angesichts des Finanzdebakels des Vatikans der Münchner Kardinal Reinhard Marx im Spiel sei. „Das hat großen Einfluss auf Kardinäle aus den Schwellenländern, die sich dadurch einen Papst aus einem reichen Land wünschen könnten. Kardinäle, die auf Geld angewiesen sind, werden einen Papst wählen, der frisches Geld auftreiben kann.“ 
Und in der KAP wurden fast täglich der Wiener Theologe Zulehner mit seinen "Papst-Thesen" als großer Experte präsentiert. Dieser meinte in einem wirren Kirchenzeitungsinterview unter andreem, dass in Zukunft auch Frauen den Papst wählen sollten, denn auch Frauen können sich bunt anziehen, nicht nur Kardinäle: „..und es wäre schade, würden wir von diesem Spektakel etwas verlieren".
Zulehner warnte auch, wie gefährlich politische Einflussnahmen auf die Papstwahl seien, etwa durch US-amerikanische evangelikale Netzwerke. In den Raum stellte er, dass die Franziskus-kritischen Kreise sich schon längst verständigt haben und diese sehr viel Geld zur Verfügung haben usw. Sicher, und die haben gestern dann Leo XIV. gewählt, Haha.
Man fragt sich: Ach, Paul, mit 85-Jahren könnte man auch Pension mal genießen und sich einfach auch auf die Begegnung mit seinem Schöpfer vorbereiten. Aber an die verantwortlichen Medien eine Frage: Ist auch das Verbreiten von solchem Geschwätz und Bla-Bla der "Experten" nicht irgendwann peinlich?
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Lesermeinungen | lamwool vor 11 Stunden | | | Staunen .. über die reifen Kommentare hier befällt mich immer mal wieder. Es scheint mir schon fast vergrämt und verbittert, wie über andere Menschen (!) geurteilt wird. Also ich bin der Meinung, dass niemand unter all den Erdenbewohnern weiss, warum Franziskus so gewirkt hat und wie LeoXIV wirken wird. Meint ihr nicht, dass auch er 'jemand' hat, der ihn leiten wird? Und wenn ihr das nicht glauben tut, was glaubt ihr denn? Etwas forsch formuliert, ich weiss, aber es interessiert mich halt schon, warum hier vieles so säuerlich wirkt. |  0
| | | Wirt1929 vor 19 Stunden | | | Bedeutungslos Englisch und Zulehner lieferten mir in früheren Jahren durchaus informative Nachrichten, die ich nicht durchweg teilte, aber Meinungsbildend aufnahm. Englisch konnte in Talkshows oft brennend Leute begeistern, was während des Pontifikates von Franziskus merklich nach lies und in Mainstream-Manier Themen ohne fundierter Untermauerung kommentierte. Die zunehmende Beliebigkeit hatte somit mein Interesse seit einigen Jahren nicht mehr geweckt. |  1
| | | lesa vor 34 Stunden | |  | Erneuerung im Glauben oder mit abgestandenen Floskeln verkümmern "Man fragt sich: ... Ist auch das Verbreiten von solchem Geschwätz und Bla-Bla der "Experten" nicht irgendwann peinlich?"
Gut, dass Sie das ansprechen. Vielleicht kommt doch einer zum Denken.
Das noch immer auf Soziologie und auf demokratische Kirchenvorstellungen beschränkte Gezänk müsste selbst dem letzten Journalisten endlich zu dumm werden. Aber es ist halt leichter, darauf zu beharren und jene, die sich mit abgedroschenen Floskeln und stereotypen Forderungen (siehe @Uwe Lay) nicht zufrieden geben, als "reaktionär" zu bezeichnen (im Gefolge vom Vokabular "Zulehners"). Sich Zeit nehmen für die Grundlagen der Lehre der Kirche und gar entsprechende Änderung des Lebenswandels sind aufwendiger, aber es lohnt sich.
Journalisten haben allerdings Verantwortung, denn noch immer lassen sich Menschen von jedem Unsinn berieseln und manipulieren. |  3
| | | Uwe Lay vor 36 Stunden | | | Ergänzendes: Zur Ergänzung: Was der Papst als nächstes zu tuen habe laut den Avantgardkatholiken Deutschlands:a)den US-Präsidenten bekämpfen, b)Frauen zu Priestern weihen, c)die Kirche verdemokratisieren und d) das Laien-ZK und seine ihm subordinierten Bischöfe als Beratergremium einsetzen und und..
Uwe Lay Pro Theol |  2
| | | ab55 vor 2 Tagen | | | Seit Jahren hemmt sich die Kirche selbst, weil sie statt Jesu Auftrag zu erfüllen und das Evangelium zu verkünden, sich nur in Diskussionen über Fragen, die vom Lehramt der Kirche längst beantwortet sind, verstrickt. Statt Jesu Auftrag zu erfüllen wollen unsere heutigen Bischöfe und Theologen Jesus überzeugen, dass er vor 2000 Jahren bei der Gründung seiner Kirche schwere Fehler gemacht hat, die es dringend zu korrigieren gilt. Was für eine Überheblichkeit! Gott hat den Menschen nach seinem Bild geschaffen und unsere Theologen und Bischöfen erzählen uns von einem Gott nach ihrem Bild. Traurig, aber wahr! |  6
| | | Freude an der Kirche vor 2 Tagen | | | Auslaufmodelle Englisch und Zulehner sind für die Kirche liebende und die Wahrheit lebende Katholiken einfach nur noch Auslaufmodelle von vorgestern. Gehen wir in Liebe zur Lehre der Kirche/zu Jesus Christus weiter unserem ewigen Ziel entgegen! |  6
| | | Hilfsbuchhalter vor 2 Tagen | |  | Alle schwafeln über Frauenpriestertum und das Heiraten der Priester Es war schon peinlich. Am Freitag Abend auf ORF III eine Runde der der Obergschaftler und Gscheitmeier der katholischen Kirche Österreichs. Bisher waren wir es gewohnt, dass Bischöfe die Laientheologen einbremsen mussten. Am Freitag musste Frau Pollak von der Uni Wie Bischof Krautwaschl erklären, dass es neben der Notwendigkeit der Frauen als Priester auch eine geistliche Erneuerung braucht und auch die Frage der Evangelisierung eine Rolle spielen sollen. |  6
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