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US-Justizminister Garland gibt zu: FBI-Dokument zur Überwachung der Alten Messe ‚haarsträubend’8. März 2023 in Chronik, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das FBI hat Dokument zur Überwachung von Besuchern der Alten Messe erstellt, weil diese angeblich Gemeinsamkeiten mit weißen, gewaltbereiten Rassisten hätten. Das Dokument wurde mittlerweile wieder zurückgezogen.
Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Das Dokument des FBI, welches die Beobachtung von „radikalen Besuchern“ der Alten Messe vorsah, sei „unzweckmäßig“, ja sogar „haarsträubend“ gewesen. Das gab US-Justizminister Merrick Garland in seiner Antwort auf eine Anfrage des Republikanischen Abgeordneten Josh Hawley zu. In dem mittlerweile zurückgezogenen internen Dokument hatte das FBI einen Plan ausgearbeitet, der die Beobachtung und Überwachung von Besuchern der Alten Messe vorsah, da diese angeblich Gemeinsamkeiten mit „rassistisch oder ethnisch motivierten gewalttätige Extremisten“ hätten. Das FBI hatte sich bei der Erstellung an Empfehlungen des linken Southern Poverty Law Center orientiert. Kyle Seraphin, ein ehemaliger Mitarbeiter des FBI, hatte das achtseitige Memorandum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Hawley hatte bei einer parlamentarischen Anhörung am 1. März Garland gefragt, ob das Justizministerium „Quellen“ oder „Spione“ in Gemeinden habe, welche die Alte Messe feiern. Garland verneinte und sagte, das Justizministerium überwache Religionsgemeinschaften nicht. Er stimmte aber mit Hawleys Einschätzung des Memorandums überein. Er habe das Dokument gesehen, es sei „haarsträubend“, sagte er wörtlich. Er verstehe, dass es vom FBI wieder zurückgezogen worden sei und jetzt untersuche, wie es überhaupt zustande gekommen sei.
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Lesermeinungen | Labrador 12. März 2023 | | | Lieber Msgr. Schlegl - zur Gewaltbereitschaft Auch wenn divers und Multikulti über den grünen Klee gepriesen werden, die Realität zeigt deren Nachteile.
Die USA sind eine qder ersten multikulturellen Gesellschaften
Und auch wenn Sie es nicht glauben können, liegen die USA bei den Gewalttaten nur im Mittelfeld der multikulti Länder.
Da Österreich immer mehr multikulti wird, steigt natürlich, wenig überraschend die Gewaltbereitschaft.
Unter den Schwarzen wachsen, auch dank der Sozialhilfen, fast 80% der Kinder ohne Vater auf. Vaterlosen Teens orientieren sich leider zu oft an Vaterfiguren in Jugendbanden. Gehen Sie davon aus, dass das die Gewalt dämpft?
Auch dieser Indikator entwickelt sich bei uns negativ. | 0
| | | Labrador 11. März 2023 | | | Lieber Msgr. Schlegl - Sie erzählen „fromme“ Geschichten deren Aussagen wenig bis gar nicht durch Fakten gedeckt sind.
Wenn Eine entsprechende Mehrheit der Amerikaner den Wunsch dazu verspürt, dann wird die Verfassung geändert werden Die Hürden dazu sind hoch und die Chace halte ich für sehr gering.
Ihr Wissen ähnelt dem eines Presse Lesers, würden Sie die Bild Zeitung lesen, wüssten Sie besser Bescheid.
Niemand zwingt Sie in den USA zu leben, auch nicht in Gegenden, wo die nächste Polizeistation eine Autostunde entfernt ist, oder an der Mexikanischen Grenze, von wo Drogenkartelle in die USA „diffundieren“ und neben ungefährlichen Illegalen auch viel zwielichtiges Gesinden „rübermacht“. Da hat eine Frau mit einer Schusswaffe deutlich bessere Karten, nicht vergewaltigt zu werden als ohne.
Es gibt Bundesstaaten, wo viel, auch verdeckt, Waffen tragen, zB Vermont. Dort passiert praktisch nichts. Und dann gibt es Bundesstaaten wie NY oder CA, die Waffen praktisch verbieten. Dort passiert viel, uA weil Täter damit rechnen, nicht erschossen zu werden. | 0
| | | Gandalf 11. März 2023 | | | Ohne Trump gäbe es keine Pro-Life-Gesetze in zahlreichen US-Bundesstaaten! SCHLEGL:"...sowohl Trump, als auch Biden , jeder auf seine Weise, eine Katastrophe für Amerika wären bzw. sind... " Das ist schon eine Relativierung des Bösen, denn auch ein Präsident Trump kann und wird die Ukraine nicht im Stich lassen und ohne TRUMP hätte es nicht 3 neue Höchstrichter gegeben, die dann das Abtreibungsrecht in den USA gekippt haben. Dh. ohne Trump gäbe es jetzt nicht die Möglichkeit, dass in den USA in vers. Bundesstaaten ganz starke Pro-Life-Gesetze schon umgesetzt sind. Da ist ein großer Unterschied zu Österreich, wo bis zum Tag der Geburt kleine Kinder im Mutterleib bei gewissen Gründen umgebracht werden dürfen. Aber das stört ja nicht, weil man das ja nicht sieht. Ich bin gegen alle Amokläufe dieser Welt, die meisten passieren aber im Mutterleib und nicht in den USA. | 0
| | | MonteCristo 11. März 2023 | | | Differenziert betrachtet ... Msgr. Schlegl, die wichtigste Grundlage der Abtreibung in den USA (ca. 850.000 ermordete Kinder/Jahr), das Roe vs. Wade-Urteil, ist vom US-Verfassungsgericht Juni 2022 gekippt worden. Dies konnte nur geschehen, weil eine entsprechende Mehrheit durch von Trump nominierte Pro-Life Richter zustande kam. Sollten wir Trump nicht die Anerkennung entgegenbringen, die er diesbezüglich verdient? Auch wenn klar ist, dass er dadurch Wählerschichten mobilisieren wollte. Das Second Amendment gegen die Abtreibungsgesetzgebung auszuspielen, ist unredlich. Beide haben nichts miteinander zu tun. Das Sec. Amd. sieht die legitime Selbstverteidigung mittels Waffen vor und ist durch flankierende Regelungen bereits eingeschränkt. Kann man dies mit dem Recht auf Abtreibung vergleichen, das Mord an Ungeborenen entkriminalisiert? Jeder Amoklauf ist eine Tragödie, aber jede Abtreibung ist gesetzlich genehmigter Mord. Es gibt innerhalb der Rep. Partei keine Mehrheit gegen die Unterstützung der Ukraine. | 0
| | | SCHLEGL 9. März 2023 | | | @ Labrador Was Sie mir damit sagen wollen, erschließt sich mir nicht ganz! Wenn sich die Amerikaner solche Gesetze geben, wie das "second amendment" kann man das nur bedauern! Amokläufer in Schulen, in USA keine Seltenheit, eben weil es so leicht ist, sich Zugang zu Schusswaffen zu verschaffen.
Es reicht mir von Schuldirektoren in Österreich zu hören, wie die Gewaltbereitschaft an neuen Mittelschulen, oder Hauptschulen gestiegen ist, allerdings ohne Schusswaffen.
Trotzdem bin ich froh in Österreich zu leben und bleibe dabei, dass sowohl Trump, als auch Biden , jeder auf seine Weise, eine Katastrophe für Amerika wären bzw. sind.
Vom Angriff auf das Kapitol, dessen Urheber Trump mit seinen aufhetzenden Reden gewesen ist, ganz zu schweigen! | 1
| | | Labrador 8. März 2023 | | | Lieber Msgr. Schlegl - Gesetze, die große Unbekannte? Schon mal was vom „second amendment“ gehört?
Und davon, dass es das „first amendment“ absichert?
Es muss ihnen nicht schmecken, aber das gehört zur US Verfassung. Rufen Sie die Amerikaner zum Rechtsbruch auf?
Viele durch Schusswaffen getötete sterben im Zusammenhang mit Gang-Kriminalität (Aufnahmeritual, zufällige Opfer beim Kampf um Reviere, …),
die hochgespielten Opfer von „Amokläufen“
- gibt es auch in Europa
- wären nicht notwendig, wenn das FBI auf die sehr oft schon Monate oder Jahre zuvor eingegangenen Hinweise auf psychische Probleme der Täter reagieren würde
- aber das ist ja mit protestierenden Müttern, die sich gegen Buben auf Mädchentoiletten oder sexualisierende Aufklärung wehren, beschäftigt
Sie erwähnen unvorsichtiger Weise die Waffenlobby:
Es stimmt, dass Kleinvieh auch Mist macht (die Handfeuerwaffen sind dabei das Kleinvieh) es ist aber der derzeitige Krieg, der die Waffenlobby jubilieren, die Geschäfte brummen und die Kassen klingeln läßt … | 1
| | | SCHLEGL 8. März 2023 | | | @bibelfreund Gott bewahre die Ukraine vor einem Präsidenten wie Trump!Die Republikaner würden jegliche Unterstützung für den Kampf der Ukraine gegen den Aggressor Putin einstellen. Abgesehen davon wäre dann wieder die Waffenlobby im Aufwind, es wird ja regelmäßig von Amokläufen bewaffneter Amerikaner (sogar Kinder!) gegen unschuldige Menschen berichtet.
Ich habe es bereits an anderer Stelle geschrieben:
Trump wäre eine Katastrophe für die Ukraine und für Menschen, die sich nicht der Gewalt bewaffneter Mitbürger aussetzen wollen.
Biden ist eine Katastrophe für die Ungeborenen, auch für die vom Christentum geschützte Ehe und Familie, als Gemeinschaft eines Mannes mit einer Frau und gemeinsamen Kindern.
Vor einer so "Schönen neuen Welt",wie sie diese beiden Herren gestalten möchten, möge uns Gott beschützen! | 2
| | | bibelfreund 8. März 2023 | | | Herr, erbarme dich…. … und schicke uns bald trump zurück …. Ähnlich wie Österreich und Deutschkland zerstören linke und „liberale“ Kräfte (CDU/CSU/ÖVP) die letzten Bastionen echten Glaubens. Und im Klerus haben sie willfährige Helfer. Alles erinnert an die Zeit ab 1933. | 1
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