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Tritt Papst Franziskus zurück? Er selbst schließt es erneut nicht aus

10. März 2023 in Chronik, 29 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hat in einem weiteren Interview angekündigt, dass er einen Rücktritt in Zukunft nicht ausschließen könne


Rom (kath.net)
Papst Franziskus hat in einem weiteren Interview angekündigt, dass er einen Rücktritt in Zukunft nicht ausschließen könne. Im Interview mit dem Tessiner Fernsehen RSI sprach er davon, dass dies aus einer "Müdigkeit," die einen die Dinge nicht klar sehen lässt, erfolgen könnte. Auch ein "physisches Problem" könnten ihn zum Rücktritt bewegen. "Ich bin alt. Ich habe weniger körperliche Ausdauer, die Knieverletzung war eine körperliche Demütigung, obwohl sie jetzt gut verheilt ist", sagte der Papst laut "oe24". Franziskus erzählte in dem Interview auch, dass er sich "geschämt" habe, im Rollstuhl zu den Audienzen erscheinen zu müssen. Zum Thema des Todes meinte er: "Ich kann ihn mir nicht vorstellen. Ich weiß nicht, wie es sein wird. Ich bitte nur die Muttergottes, bei mir zu sein."



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Lesermeinungen

 SCHLEGL 11. März 2023 
 

@anjali

Wer beurteilt das? Sie? Wenn Sie dem Papst diesen Respekt verweigern, unbeschadet der Tatsache, dass Sie und andere Personen mit manchen Äußerungen nicht einverstanden sind, was hindert Sie diese katholische Kirche zu verlassen?
Ich empfehle Ihnen, etwas von den Menschen im Mittelalter (besonders 9. Jahrhundert) und von den Katholiken der Renaissancezeit zu lernen. Ich hoffe, Sie wissen warum?


2
 
 anjali 11. März 2023 
 

@Schlegl

Aber, ein Vorgesetzter soll Respekt auch verdienen!


2
 
 SCHLEGL 11. März 2023 
 

@Alecos

Vor vielen Jahren, am 1. Mai, wurde der damalige Bundeskanzler u. SPÖ-Chef, Werner Faymann,auf dem Rathausplatz von seinen Genossen ausgepfiffen! Das war nicht nur sein Ende, sondern auch der Beginn der Selbstbeschädigung dieser Partei, die bis heute anhält (Rendy-Wagner gegen Doskozil). Das ist nicht mein Problem, vorher hat immer nur die ÖVP ihren Parteichef öffentlich hingerichtet.
Jedenfalls wäre mir niemals eingefallen einem meiner ehemaligen Schuldirektoren durch ein Forum, unter Verwendung von Kraftausdrücken, mein Missfallen auszudrücken. Ich habe das persönliche Gespräch gesucht.
Auch wenn ich nicht von allen Äußerungen begeistert bin, muss ich doch anerkennen, dass der Papst rechtmäßig gewählt, der Nachfolger des heiligen Petrus ist. Übrigens sind die Ukrainer dem Papst für seine Stellungnahmen während des Krieges sehr dankbar.
Ein Problem unserer Tage ist die Respektlosigkeit vieler gegenüber den Vorgesetzten, das beginnt schon in Familie und Schule.


1
 
 Evagrius 11. März 2023 
 

Roma loquitur, confusio augetur

Ein Rücktritt von Papst Franziskus wäre ein Segen für die Kirche. Roma loquitur, confusio augetur: Dieser abgewandelte Spruch charakterisiert sein Pontifikat hervorragend.


3
 
 joh14,6 11. März 2023 
 

Priester Zölibat : eine Regel, die überarbeitet werden kann

Im Interview mit infobae sagte Papst Franziskus:

"Es ist kein Widerspruch, dass ein Priester heiratet“, sagte er. „Das Zölibat in der westlichen Kirche ist eine vorübergehende Vorschrift: Ich weiß nicht, ob es auf die eine oder andere Weise gelöst wird, aber es ist in diesem Sinne vorübergehend; es ist nicht ewig wie die Priesterweihe, die für immer ist, ob es Ihnen gefällt oder nicht.“

Der Papst bezeichnete den Zölibat als „eine Disziplin“ und bejahte die Frage, ob eine solche Regel „überarbeitet werden könnte

www.lifesitenews.com/news/pope-francis-pushes-more-confusion-on-the-reception-of-holy-communion-in-new-interview/


0
 
 joh14,6 11. März 2023 
 

"Alle, alle drin." Zum Kommunionempfang praktiz. Homosex.(Interview Infobae)

"Dann hielt Franziskus inne, bevor er sich offenbar wieder auf die Frage konzentrierte, ob diejenigen, die Homosexualität praktizieren, zur heiligen Kommunion zugelassen werden sollten, und sagte: „Die große Antwort wurde von Jesus gegeben: alle. Alle. Alle drin.“

„Wenn die Erlesenen nicht zum Bankett gehen wollten: Geht dort zur Wegkreuzung und ruft alle“, sagte er und schöpfte selektiv aus der Passage aus dem Evangelium. „Gut, schlecht, alt, jung, junge Männer, junge Burschen: alle. Alle. Und jeder entscheidet seine Stellung vor dem Herrn mit der Kraft, die er hat.“"

www.lifesitenews.com/news/pope-francis-pushes-more-confusion-on-the-reception-of-holy-communion-in-new-interview/


1
 
 Alecos 10. März 2023 
 

Ich wünsche dem Papst alles Gute, aber mich interessiert es nicht, ob Franziskus zurücktritt oder nicht. Was mich wirklich interessiert ist, wann er sich endlich wie ein treuer Hirte und Diener im Sinne Christi um die Schafe und Herde kümmert. Der Papst ist sehr betagt und körperlich angeschlagen, was bei den Päpsten nichts Ungewöhnliches ist.

Jedoch ist er dennoch geistig fit genug, das Richtige zu tun. 


5
 
 Alecos 10. März 2023 
 

@SCHLEGL

Sie haben vergessen, wie in üblicher Manier dem User „sprungbereite Feindseligkeit“ gegenüber Franziskus vorzuwerfen. Vieles, was der Papst sagt, ist leider kein harmloses „Geplapper“, das man als Katholik wohlwollend tolerieren könnte. Vielmehr sind seine ständigen Wortmeldungen und Aussagen besorgniserregend und schadet der Kirche.
Eins muss man Ihnen lassen: Sie verstehen es meisterhaft, berechtigte Kritik an Franziskus als Feindseligkeit bzw. böswilligen Angriff abzukanzeln.

Überdies echauffieren Sie sich auch gerne über die verständliche Frustration, die aus vielen treuen Katholiken spricht. Das wirkt auf mich wie ein Ablenkungsmanöver und der Versuch, die Dauerskandale unter diesem Papst zu rechtfertigen. 


8
 
 Hilfsbuchhalter 10. März 2023 

Papst Franziskus ist nicht sehr diplomatisch.


1
 
 Joachim Heimerl 10. März 2023 
 

Wie viele Interviews gibt der Papst noch??

Es sind schon mehr als Kalenderwochen in diesem Jahr!


5
 
 Fatima 1713 10. März 2023 
 

Sich geschämt?

Er habe sich geschämt, im Rollstuhl zu den Audienzen erscheinen zu müssen? Naja...

Andere Frage: Laut orf.at soll er gesagt haben, er könne sich vorstellen, den Zölibat für Priester aufzuheben? Weiß da jemand was? Kann man das verifizieren?


1
 
 SCHLEGL 10. März 2023 
 

@Krysia 2.Versuch

Zu der von Ihnen angesprochenen Darstellung auf dem Fastentuch sage ich nur eines: GRAUSLICH!
Das Gotteshaus (das halte ich als Priester des byzantinischen Ritus ausdrücklich fest) ist immer der Ort "des brennenden Dornbuschs". Dort hört Moses die Stimme Gottes: "Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort, auf den du stehst, ist heiliger Boden."
Das ist auch der Grund warum die Syro-Malabaren barfuß zelebrieren und die Armenier bei der Liturgie Pantoffel tragen, die sie zum Hochgebet (Kanon) ausziehen.
"Locus iste a Deo factus ist" singen die Lateiner am Kirchweihfest,das sagt alles.


5
 
 SCHLEGL 10. März 2023 
 

@Krysia

Zu der von Ihnen angesprochenen Darstellung auf dem Fastentuch sage ich nur eines: GRAUSLICH!
Das Gotteshaus (das halte ich als Priester des byzantinischen Ritus ausdrücklich fest) ist immer der Ort "des brennenden Dornbuschs". Dort hört Moses die Stimme Gottes: "Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort, auf den du stehst, ist heiliger Boden."
Das ist auch der Grund warum die Syro-Malabaren barfuß zelebrieren und die Armenier bei der Liturgie Pantoffel tragen, die sie zum Hochgebet (Kanon) ausziehen.
"Locus iste Deo factus ist" singen die Lateiner am Kirchweihfest,das sagt alles.


0
 
 canis.lupus 10. März 2023 
 

@Msgr. Schlegl

Volle Zustimmung, danke!


1
 
 Chris2 10. März 2023 
 

@elmar69

Man kann einen Kandidaten für ein Amt auch dadurch aus dem Rennen schießen, indem man ihn frühzeitig öffentlich als möglichen Kandidaten bezeichnet. Das geht sicherlich auch umgekehrt. Nein, ich rechne auch nicht mir einem Rücktritt. Das würden St.-Gallen-Mafia & Co nicht dulden...


2
 
 kleingläubiger 10. März 2023 
 

Was die katholische Kirche jetzt dringend benötigen würde, wäre ein strenger Papst, der den deutschen (und europäischen) Häresien entschlossen den Kampf ansagt. Bei den (freundlich gesagt) widersprüchlichen Aktionen und Worten von Franziskus (Pachamama, unchristliche Personen auf wichtige vatikanische Ämter, etc.) bekomme ich leider sehr große Zweifel.


7
 
 Krysia 10. März 2023 
 

Msgn. Schlegel,
was sagen Sie eigentlich zu dem Schweinekondomherz in der Innsbrucker Kirche?


4
 
 Federico R. 10. März 2023 
 

Sollte Franziskus tatsächlich zurücktreten, ...

... würde er den Weg freimachen für „Petrus den Römer, den vermutlich letzten Papst vor der Wiederkunft des ehrfurchtgebietenden Herrn und Richters IHS. Bin ich nun ein unverbesserlicher Utopist oder gar ein Unheilsprophet?


2
 
 Stephaninus 10. März 2023 
 

Respekt

Ich bin nicht immer ganz glücklich mit Papst Franziskus. Dennoch, er ist der Papst. Als solcher und als alter Mensch, der tapfer grosse Belastungen (er)trägt, hätte er unseren Respekt verdient.

Persönlich glaube ich nicht, dass der Papst zurücktritt. Und ob das gut wäre, daran habe ich grosse Zweifel.


1
 
 Chris2 10. März 2023 
 

"Ob es besser wird, wenn es anders wird,

das weiß ich nicht. Aber dass es anders werden muss, damit es besser werden kann, das ist sicher."
Beten wir für den Papst, damit er erkennt, was der Wille Gottes für ihn und die Kirche ist - und dass er auch danach handelt...


3
 
 serafina 10. März 2023 
 

Papst Benedikt war bei seinem Rücktritt 85 Jahre alz

und körperlich und geistig noch in einer weitaus besseren Verfassung als PF mit 86. Für ihn war damals Papa Benedetto wie ein Großvater; ja was ist er dann aber selbst?


2
 
 Gandalf 10. März 2023 

Es kommt kein Rücktritt!

Meine Meinung: Je öfters die Rücktrittsankündigung oder dies überhaupt thematisieren, desto unwahrscheinlicher wird es..


3
 
 elmar69 10. März 2023 
 

Langweilige Frage

Warum wird er immer wieder neu gefragt?
Ich denke nicht, dass er das in den Interviews immer wieder selbst anspricht, dann hätte er eine aussagekräftigere Antwort gegeben.

Wer hat ein Interesse daran, dass über einen Rücktritt geredet wird.

Ein Rücktritt ist im Prinzip überflüssig, ich bin mir sicher, dass eine Abberufung stattfindet, bevor die Kirche ernsthaften Schaden nimmt.


2
 
 SCHLEGL 10. März 2023 
 

@ bibelfreund

Also, wenn Sie in Ihrer bekannt "liebenswürdigen Art" die Aussage des Papstes als "Geplapper" bezeichnen, dann kann man Ihre Zeilen nur mehr als " Geschreibsel" klassifizieren.
Es wäre interessant, Sie im selben Alter, wie der Papst, zu sehen und zu hören!


13
 
 serafina 10. März 2023 
 

Ich glaube ihm kein Wort

aber
die Hoffnung stirbt zuletzt.


3
 
 Coburger 10. März 2023 
 

Da ist viel Kirchenpolitik im Spiel. Inzwischen hat sich das Ganze aber abgenutzt. Die wievielten öffentlich lancierten "Rücktrittsgedanken" sind das eigentlich?


4
 
 ottokar 10. März 2023 
 

Ein demütiges Eingeständnis seiner Schwäche, wie bei seinem Vorgänger

Aber hoffentlich beeinflusst seine gegenwärtige und wahrscheinlich anhaltende physische und psychische Schwäche nicht seine Urteilsfähigkeit bezüglich Verantwortung für die Kirche Jesu Christi.


1
 
 bibelfreund 10. März 2023 
 

Man kann es nicht mehr hören

Der Papst sollte sich lieber um die Häresie in Westeuropa kümmern als dauernd abzulenken mit diesem Geplapper—— er ist doch kein Politiker — oder etwa doch??!!


11
 
 Jothekieker 10. März 2023 
 

Ich mache mir keine Hoffnungen

Das hat er schon öfters angedeutet.


5
 

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