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„Wer ist der Mann auf dem Tuch?“

6. April 2023 in Österreich, 2 Lesermeinungen
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Eine Ausstellung zum Turiner Grabtuch in Linz stellt sowohl wissenschaftliche Forschung wie theologische Sichtweisen zu dem Leinentuch vor.


Linz (kath.net/cz)

Der Malteserorden präsentiert zusammen mit den Karmelitern in der Krypta der Karmeliter in Linz, die Wanderausstellung zum Turiner Grabtuch. Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte des Tuches, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse um Wunden und Echtheit - versehen mit biblischen Bezügen – und bietet die einmalige Gelegenheit Religion und Wissenschaft erfahrbar zu machen.


Kernstücke der Ausstellung sind eine originalgetreue Nachbildung des Tuchs sowie eines Korpus, der aus einer 3D-Betrachtung der Spuren am Tuch gefertigt wurde. Aber auch weitere Ausstellungsstücke wie die Dornenhaube und die Nägel, die zur damaligen Zeit bei einer Kreuzigung verwendet wurden, bieten Anregung zur Diskussion.

Die Sammlung umfasst 25 Informationsstelen und sieben Exponate. Entwickelt wurde die Ausstellung vom Souveränen Malteser-Ritter-Orden und dem Erzbistum Köln, mit Hilfe privater Unterstützer.

Ausführliche Informationen finden Sie auf der Webseite http://www.turinergrabtuch.at

Die Wanderausstellung ist in der Krypta der Karmeliten in Linz, Landstraße 33, 4020 Linz, vom 28. April bis 14. Juni 2023 zu besichtigen. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 - 12:00 Uhr und von 13:00 - 18:00 Uhr Sonn- und Feiertag geschlossen. Feierliche Eröffnung am Freitag, 28. April 2023, 17:30 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Karmelitenkirche Linz mit  Diözesanbischof Manfred Scheuer


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Lesermeinungen

 Aventinus 10. April 2023 
 

Echt oder nicht - im dtsch. Magazin Spiegel erstaunlich positiv

Eigenartigerweise beschäftigt sich das deutsche Magazin Spiegel - nicht für seine Kirchennähe oder Glaubensaffinität bekannt - schon seit über einem halben Jahrhundert mit dieser Radiofotografie "Des Auferstehenden" auf sein wundendurchtränktes Grabtuch:
spiegel.de/wissenschaft/mensch/chemische-analyse-turiner-grabtuch-koennte-echt-sein-a-338776.html

spiegel.de/kultur/gesellschaft/heiland-turiner-grabtuch-wieder-aufgerollt-a-27368.html

spiegel.de/kultur/gesellschaft/botanik-turiner-grabtuch-wickelt-forscher-ein-a-33853.html

spiegel.de/wissenschaft/gewebe-mit-schatten-a-c64f1d64-0002-0001-0000-000041761215

Datierungen "Auf Mittelalter" betreffen Reparatur-Stoffflicken und nicht das Original-Gewebe;
Nachstellungen an Chemie-Instituten mittels in Linnen eingewickelter präparierter Studenten berücksichtigen nicht die 2-Lagenstruktur des Originals: 1. exakt anatomiekongruente Blutfleckenabdrücke auf Leintuch + 2. korrekt darüberbelichtete in situ Leinen-Tönungsstruktur eines Körpers


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 Chris2 6. April 2023 
 

Die nachweislich älteste Photographie der Welt

mit sämtlichen, anatomisch korrekten, Merkmalen eines gegeißelten und gekreuzugten Mannes. Alles als perfektes und verzerrungsfrei produziertes Photonegativ, das 1898 als solches erkannt wurde und das anhand der auf einer frühen Darstellung sichtbaren Brandlöcher sehr sicher auf mindestens das 4. Jahrhundert n. Chr. datiert werden kann. Schade, dass "die Wissenschaft" hier mal wieder sehr einseitig zutage trat, als sie das häufig Kohlenstoff (Weihrauch!) ausgesetzte Tuch (oder zumindest eine geflickte Ecke daraus?) per Radiocarbondatierung auf das Hochmittelalter datierte. Andererseits wären auch das etwa 800 Jahre...


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