Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  6. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  7. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  8. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  11. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  12. Proaktiv für das Leben
  13. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  14. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  15. „Erinnerungsschmuck für IVF-Embryonen“ – „Spezialisten für Schmuck mit Embryoneneinschluss“

Nach Transgender-Werbung bricht Umsatz bei US-Bierhersteller ein

10. Mai 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Proteste wirken - Konservative haben sich gegen eine Transgender-Werbung der weltbekannten Bier-Firma Anheuser Busch InBev zur Wehr gesetzt


Washington D.C. (kath.net)

Proteste von Konservativen können durchaus wirksam sein. Dies hat in den USA jetzt die Biermarke Bud Light der weltbekannten Bier-Firma Anheuser-Busch InBev erfahren müssten. Diese hatten vor Wochen eine umstrittene Werbung mit einer Transgender-Influencerin laufen lassen und bekamen dafür die Quittung. Konservative riefen zum Boykott auf, der Bierabsatz brach ein. Laut "FoxNews" ist der Umsatz von Bud Light in den USA im April um 12,5 % eingebrochen, in den Supermärkten selbst war der Rückgang mit 25,9 % massiv. Bis jetzt hat der Rückgang der Firma für 2023 mehr als 5 Milliarden US-Dollar gekostet.  Der Vorstandsvorsitzende von Anheuser-Busch InBev, Michel Doukeris, meinte jetzt, dass es "Fehlinformationen" in den sozialen Medien gabe und es ohnedies keine offizielle Bud-Kampagne war, eine Top-Managerin  im Bereich Marketing musste jetzt bereits den Konzern verlassen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 12. Mai 2023 
 

Gut so!


0
 
 peter-paul.p 11. Mai 2023 
 

Also Bier jeglicher Sorte trinke ich als Frankfurter (Main) nur im Notfall. Der tritt ein, wenn es im Umkreis vom Radius 50km keinen Äppler mehr geben sollte. Eine für das Rhein/Main Gebiet zutiefst apokalyptische Vorstellung. Damit ist auch das Thema "Budweiser" für mich erledigt!
Außerdem kämpfe ich lieber für die Erhaltung unserer Streuobstwiesen ;-)


1
 
 Psalm1 10. Mai 2023 
 

@Dottrina

"Flens und Jever schmecken mir nicht, da zu bitter :-)"

Ich habe schon gehört, dass man in Bayern lieber Limonade trinkt :-)

In der Ablehnung von Anheuser-Busch sind wir uns einig.


0
 
 Taubenbohl 10. Mai 2023 
 

"Go woke, go broke" findet hier ein Beispiel...aber auch die vielen Hollywood und Disney Filme die die neue Trans und Gay Alphabet darstellen. Die woke Occasio Cortes (Sandy) Klima film ist auch ein Kassen Misserfolg. Elten und Grosseltern mögen so was nicht und Sportfans auch nicht.

Die Gründe woke aufzutreten kommt durch die Angst nicht an Einfluss und Vorteil mit der Regierung...wie jetzt von `Catholic* Biden zu gefährden...und als Phobe angezeigt zu werden......und den Woke Pöbel ausgeliefert zu sein.

Gewinn ist alles...aber Amerika spinnt zur Zeit mehr als je.


0
 
 Chris2 10. Mai 2023 
 

Die Leute haben das Getue satt

Mit Anbiederung an kleine, aber lautstarke, Lobbygruppen gewinnt man in der Regel nur wenige neue Kunden, stößt aber viele andere ab. Und je aggressiver und allgegenwärtiger die Lobbygruppen und neuen Ideologien auftreten, desto weniger wollen die Leute auch noch in der Werbung damit belästigt werden...
@canis.lupus: Ich ziehe die noch in München gebrauten Augustiner-Biere vor, zur Förderung der Nachtruhe darf es auch einmal ein Salvator sein. Dieses "Malzbier mit Alkohol" dürfte aber kaum Ihren offenbar eher "(süd?)friesisch-herben" Geschmack treffen...


1
 
 Dottrina 10. Mai 2023 
 

Anheuser Busch Inbev

ist eine der größten Brauerei-Zusammenschlüsse, die es überhaupt gibt. Dieser Konzern hat sich bereits diverser deutscher Brauereien bemächtigt, u.a. vor kurzem erst der Münchener Spaten-Brauerei. AB InBev ist ein US-amerikanischer und belgischer Konzern. Daher, lieber @canis.lupus, trinke ich als Münchnerin in meiner Stammkneipe Spaten (da brauereiabhängig) und trage somit indirekt zum Konzernergebnis bei. Flens und Jever schmecken mir nicht, da zu bitter :-)
Aber abgesehen davon ist der Boykott von diesem Bud Light natürlich nicht verkehrt gewesen. Die sollen ruhig merken, wenn der Konsument nicht einverstanden ist.


2
 
 canis.lupus 10. Mai 2023 
 

Ich trinke kein Bier aus fremden Ländern, weil es einfach schlecht ist, Lebensmittel um die halbe Welt zu transportieren. Als Norddeutscher trinke ich Flens oder Jever.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  8. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  9. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  10. „Ich erinnere mich nicht“
  11. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  12. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  13. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  14. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  15. Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz