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Augburger Bischof Meier stimmte FÜR die Finanzierung des Synodalen Ausschusses

21. Juni 2023 in Deutschland, 71 Lesermeinungen
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Augsburger Bischof Bertram Meier, der als einer der Delegierten der DBK im Oktober an der Weltsynode in Rom teilnehmen wird, hatte im Ständigen Rat für die Finanzierung des Synodalen Ausschusses gestimmt - Er wünscht "Hörbereitschaft und Geduld"


Augsburg (kath.net/pba) Nach der jüngsten Sitzung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz, in der keine Einigkeit über die Finanzierung des sogenannten „Synodalen Ausschusses“ hergestellt werden konnte, hat Bischof Dr. Bertram Meier zu „Hörbereitschaft und Geduld“ aufgerufen. Bischof Bertram selbst, der als einer der Delegierten der DBK im Oktober an der Weltsynode in Rom teilnehmen wird, hatte im Ständigen Rat für die Finanzierung gestimmt. Lesen Sie hier die Stellungnahme des Bischofs im Wortlaut.


"Wie manch anderer Bischof auch spüre ich das Dilemma, einerseits Synodalität als Lebensstil der Kirche zu fördern und zu stabilisieren, andererseits den Vorgaben des Papstes und hoher Vertreter des Heiligen Stuhls bei der Umsetzung zu entsprechen. Wenn ich als einer der Delegierten der Deutschen Bischofskonferenz im Oktober an der Weltsynode in Rom teilnehmen darf, möchte ich dort sowohl die Anliegen der Kirche in Deutschland artikulieren als auch die vielen Stimmen und Impulse, die von den Delegierten aus der ganzen Welt kommen werden, aufmerksam wahrnehmen und im Rahmen meiner Möglichkeiten in den geplanten Synodalen Ausschuss einbringen. Ich freue mich sehr auf die Synode in Rom als weltkirchliches Ereignis und bin gespannt, wie wir uns auf der Suche nach einer synodalen Kirche gegenseitig bereichern können. Noch immer hege ich die Hoffnung, dass der Synodale Weg in Deutschland und die Synodalen Prozesse, die in die Synode einmünden werden, keine Gegensätze sein müssen, sondern einander befruchten können. Dafür wünsche ich mir Hörbereitschaft und Geduld."

Archivfoto Bischof Meier (c) Bernd Meier/Bistum Augsburg


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Lesermeinungen

 Benediktus2018 23. Juni 2023 
 

… da waren´s nur noch vier

Jetzt ist also auch Bischof Bertram Meier eingeknickt und unterstützt den synodalen Irrweg. Man hätte ihm mehr Klarheit und Standfestigkeit gewünscht. Sehr schade!


2
 
 Martin H. 23. Juni 2023 
 

girsberg74

Richtig. Es ging mir um die Person und wie man über die Person spricht.
Gerne würde ich nachfragen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bischöfe Oster, Voderholzer, Hanke und Woelki
von Bischof Meier denken, dass dieser "umgefallen" (oder schlechteres) ist. Ich bin mir sicher, dass sie ihn wertschätzen.
Auch die Begründung von Bischof Oster zu seiner Entscheidung war nicht auftrumpfend sondern vorsichtig und nachdenklich.

Vergessen wir nicht: Die Bischöfe sind unsere Hirten.
Das dürfen wir uns immer wieder demütig vor Augen stellen.
Sie brauchen unser Gebet und jenen Vorschuss an Sympathie, ohne den es kein Verstehen gibt.


0
 
 lesa 23. Juni 2023 

Einheit entsteht nicht durch Anpassung an "Meinungen". Einheit ohne Wahrheit gibt es nicht.

Lieber@Zeitzeuge: Danke! Einheit gibt es nur in der Wahrheit. "der kleinste gemeinsame Nenner" subjektiver Meinungen würden ja das Geschenk der Offenbarung
für überflüssig erklären.


3
 
 Zeitzeuge 23. Juni 2023 
 

Für evtl. Interessenten verlinke ich unten die Online-Neuausgabe

des Buches von Johann Adam Möhler über die
Verteidigung des Zölibats mit Nachwort des
Neuherausgebers Prof. Dr. Hattrup.

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte!

www.unifr.ch/dogmatik/de/assets/public/files/Dokumentation/Online-Bibliothek/Klassiker/Moehler_Zoelibat.pdf


1
 
 jakob19 23. Juni 2023 
 

Ottokar

Das Tragische ist nur, dass jeder den Morast und den Sumpf auf der anderen Seite des Flusses sieht. Trotzdem weigere ich mich beinahe schon gegen die Vernunft, die ganze Sache als hoffnungslos zu betrachten.


0
 
 Zeitzeuge 23. Juni 2023 
 

Gläubige Katholiken wissen, daß die überlieferte, verbindliche katholische

Morallehre ebenfalls zum unverhandelbaren Glaubensgut gehört - die damit nicht übereinstimmenden
Beschlüsse der synodal Bewegten dürften wachen
Katholiken bekannt sein, ebenso die anderen, mit
der kath. Lehre unvereinbaren Thesen.

Die Forderung nach der Aufhebung oder Einschränkung des Pflichtzölibats bei den sog. Lateinern war schon immer ein
Postulat sich "liberal" dünkender Katholiken,
mir ist kein Heiliger bekannt, der diese Forderung
erhoben hätte......; vgl. hierzu z.B. das Buch
des großen Theologen Möhler "Vom Geist des Zölibats".

Zum Thema "synodaler (Irr)weg mehr im Link!

neueranfang.online/drei-szenarien/


2
 
 ottokar 23. Juni 2023 
 

Kurze Anmerkung zu Vox coelestis und seiner Replik zu @proelio

Schizophrenie im medizinischen Sinne ist kurz gesagt gespaltenes Irresein mit Verkennung der Realität. Diese Diagnose würde ich Bischof Maier nicht unterstellen. Allerdings bedienen wir im allgemeinen Sprachgebrauch Menschen, die ihre Meinung einmal in die eine, dann unverständlich in die andere Richtung ändern oft mit dem Wort "schizophren". Und so hat es wohl @proelio für Bischof Maier gemeint.


2
 
 ottokar 23. Juni 2023 
 

Brückenbau erfordert feste Ufer auf beiden Seiten

Brückenbau ist nicht möglich, wenn eines der beiden Ufer,welche die Brücke verbinden soll, Sumpf und Morast ist. Ferner haben doch auch schon ganz andere kluge katholische Köpfe versucht die Einheit zwischen den gegenüber Rom ungehorsamen deutschen Bischöfen und der römischen Lehre wieder herzustellen. Bischof Maier sollte also so mutig sein erkennen zu lassen, auf welcher Seite er tatsächlich steht.Aber er gehört altersmässig ja zu der Priestergruppierung, die an ihren theologischen Lehrstätten gegen die Grundsätze des Kathechismus der katholischen Kirche erzogen wurden.


2
 
 jakob19 23. Juni 2023 
 

Zeitzeuge

Wesentliche Aspekte der zu erwartenden Beratungen in Rom, aber auch beim synodalen Weg betreffen aber gar nicht das unverhandelbare Glaubensgut, sondern auch einfache kirchenrechtliche Bestimmungen, die jederzeit abgeändert werden können. Ich denke dabei z.B. an den Zölibat. Aber es gibt durchaus noch andere Punkte, bei denen Vermittler und Brückenbauer gefragt sind. Wenn aber eine Seite, welche auch immer, die Anlage eines "Brückenkopfes" grundsätzlich verweigert, dann stehen alle Brückenbauer und Friedensstifter auf verlorenen Posten.


0
 
 jakob19 23. Juni 2023 
 

Antwort

Sehr geehrter SalvatoreMio,

Im Mittelpunkt der von mir zitierten Stellungnahme von Kardinal Woelki
stand seine Ausladung für eine Messe in Aachen, für die ich auch kein
Verständnis habe. Hierzu hat er sich in erster Linie geäußert und dazu
aufgerufen, Unterschiede gemeinsam auszuhalten und Brücken zu bauen.
Den Hinweis auf die Missbrauchsfälle hat er sicherlich bewusst in
Paranthese gestellt als ERGÄNZENDES Beispiel.
Ich denke, sicher auch im Sinn von Kardinal Woelki, dass es
bei der Bewertung der Missbrauchfälle keine Unterschiede oder
Polarisierung gibt, weil wohl jeder sie ablehnt, sehr wohl aber, wenn es
darum geht, Gottesdienste zu instrumentalisieren und die eigene
Position "ohne Rücksicht auf Verluste" durchzudrücken. Und hier greift
der Aufruf des Kardinals, Unterschiede gemeinsam auszuhalten statt
auszuleben, Polarisierung zu bekämpfen und Brücken zu bauen, wie es auch
die Zielsetzung von Bischof Meier ist.


0
 
 Zeitzeuge 23. Juni 2023 
 

Liebe lesa und SalvatoreMio; Kardinal Woelki weiß natürlich, wo die Grenze

der Communio liegt, nämlich bei der verbindlichen
kath. Glaubens- und Morallehre.

Polarisierung betreiben die Lehrabweichler, die ja
bekanntlich ipso facto exkommuniziert sind, vgl.
c. 1364 § 1 CIC.

Diese "auszuhalten" kann nur im täglichen Gebet
um die reuevolle Rückkehr dieser Verirrten bestehen.

Die einzig mögliche Brücke für diese Menschen
besteht in der Metanoia durch eine gute, gültige
hl. Beichte mit Widerruf der Falschlehren!

Ich erinnere auch an 1 Tim 1,18-20!

Im Link eine Kurzinfo über die Exkommunikation.

Ich wünsche einen gesegneten Tag!

www.kathpedia.com/index.php/Exkommunikation#:~:text=Exkommunikation%20oder%20Kirchenbann%20ist%20eine,innerhalb%20der%20Kirche%20ausgeschlossen%20wird


2
 
 jakob19 23. Juni 2023 
 

girsberg74

Wenn Sie die "Sache", nämlich zwischen geradezu verfeindeten Positionen brücken zu bauen und Frieden zu stiften, für nebensächlich halten, dan erübrigt sich tatsächlich jede Diskussion. Meiner Meinung nach sind Personen austauschbar, die "Sache" aber nicht.

In übrigen, verstehe ich Sie recht, dass Sie Bischof Meier Geltungssucht und Korrumpierbarkeit unterstellen, wenn sie fragen, was er dafür erntet und wohin es ihn zieht.


0
 
 DanielDavid 23. Juni 2023 
 

SalvatoreMio Rosenkranz Gebete sind von jeher schön - aber wer kann es heute noch den

Meine Kinder haben es nie gelernt. Wenn man Ihre Zeilen liest, gewinnt man den Eindruck, dass eine Lichterandacht zwar „schön“ sein kann. aber nichts bringt für den Verstorbenen. Hier ist es allerdings inzwischen Usus, dass die Hinterbliebenen zu 99 Prozent Lichterandacht halten. Wenn jemand noch zum Rosenkranzgebet bittet, ist es meistens dass bei älteren verstorbenen noch der Partner lebt und dies gern so hätte. Als kürzlich eine verwitwete Cousine starb, haben ihre Kinder viel Kritik einstecken müssen seitens der älteren Verwandtschaft weil sie keinen Rosenkranz beten ließen sondern eine Lichterandacht. Das ging teilweise bis zu Vorhaltungen dass sie der Mutter bewusst die Chance auf den Himmel verbauen würden. Die Zeiten ändern sich und wer ein Rosenkranzgebet möchte, kann es ja zu Lebzeiten festlegen. Ich finde beide Varianten akzeptabel.


0
 
 lesa 23. Juni 2023 

Die Kirche darf sich nicht an der zerstörerischen Destabilisierung beteiligen.

Vielen Menschen fehlt nun der Halt und die Verwurzelung, die das christl. Menschenbild gab. Ein Zerstörungsfaktor der Familie: Gender. Das wichtige Anliegen der Gleichberechtigung bräuchte den Genderbegriff nicht, der krankmachende Vorstellungen mitliefert: Z.B. man könne das Geschlecht wechseln wie die Haarfarbe. Das stört die Identifikation mit dem eigenen Menschsein und kann seelische Verwirrung, ja Krankheit hervorrufen. „Wir sind Männer und Frauen und es kommt darauf an, dass wir unsere Identität als Männer und Frauen ergreifen und daran reifen. Dass man jetzt schon in den Kindergärten damit anfängt, die Geschlechtsidentität zu destabilisieren, ist ein Verbrechen an den Kindern.“ (G. Kuby)
Wie krank die Gesellschaft ist, zeigen die vielen Gewaltdelikte. Sie sind nur die Spitze des Eisberges. Das große psychiatrische Krankenhaus hier im Ort quillt über. Gestern wurde berichtet: Die Zahl von Patienten, die so schwer gestört sind, dass sie angebunden werden müssen, steigt rasant.


4
 
 SalvatoreMio 23. Juni 2023 
 

"Brücken bauen, statt dem Geist der Polarisierung erliegen" - Zitat Kardinal Woelki

@jakob19: diese Worte sprach Kardinal Woelki, weil er auf die hl. Messe anläßl. der Aachener Heiligtumsfahrt verzichten wollte (sollte). Der tiefere Grund waren Missbrauchsfälle. Er sagte: "Hier heißt katholisch zu sein, dass die Eucharistie nicht instrumentalisiert werden darf für eigene Ziele, denn es ist Christus, der uns als Christen unterschiedslos einlädt". - Sie, @lieber jakob19, schreiben: "Katholisch sein bedeutet u. a., sich bei allen Unterschieden gemeinsam auszuhalten". Damit bauen sie einen völlig neuen Kontext, der Die kath. Kirche hat die Pflicht, um die Wahrheit Christi zu ringen und uns nach ihr richten. In diesen Prozess sind wir derzeit stark verwickelt.


2
 
 jakob19 23. Juni 2023 
 

max58wi

„Katholisch sein, Weltkirche sein, bedeutet unter anderem, sich bei allen Unterschieden gemeinsam auszuhalten....Und hier heißt katholisch zu sein ... nicht dem Gift der Polarisierung zu erliegen, sondern Brücken zu bauen.“ Zitat Kardinal Woelki


1
 
 Fatima 1713 22. Juni 2023 
 

Kluger Kopf, Brückenbauer, lässt sich nicht vereinnahmen etc.

Vielleicht will der Herr Bischof ja einfach nur auf möglichst vielen Hochzeiten tanzen.


1
 
 Rosenzweig 22. Juni 2023 

Beim "überfliegen" der vielen Kommentare ...

kommen mir spontan die Worte der Gottesmutter, Medjg.-zum Jahresbeginn- 25.Januar 2023- mahnend in den Sinn..
--
„Liebe Kinder! Betet mit mir um den Frieden, denn Satan will Krieg und Hass in den Herzen und Völkern.
Deshalb betet, und opfert eure Tage dem Fasten und der Buße, damit Gott euch Frieden gibt.

Die Zukunft steht am Scheideweg, weil der moderne Mensch Gott nicht will. Deshalb steuert die Menschheit auf ihr Verderben zu.
--
Ihr, meine lieben Kinder, seid meine Hoffnung. Betet mit mir, damit sich das, was ich in Fatima und hier begonnen habe, verwirklicht.
Betet und bezeugt den Frieden in eurer Umgebung und seid Menschen des Friedens.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“
---
So kann JEDER Tag wieder ein NEU-Beginn sein -
Ihrem Ruf zu folgen..!


3
 
 SalvatoreMio 22. Juni 2023 
 

Beerdigungen - mit Rosenkranz oder Lichtergebet

@kleingläubiger: Sie bezeugen sehr Wichtiges, nämlich den Werteunterschied obiger Gebete! Das Lichtergebet ist wohltuend, keine Frage! Schädlich ist es gewiss nicht. - Beim Rosenkranz jedoch (aber er sollte gut vorgebetet werden) wenden wir uns an eine lebendige Person, an die Ersterlöste überhaupt, unsere himmlische Mutter, uns von Christus selbst geschenkt! Sie lebt in Gottes Gegenwart und will Fürsprecherin sein bei unserem Heimgang zum Herrn! Bedenken wir diesen wesentlichen Unterschied und bitten wir unsere Priester, uns das zu erläutern! - Wir müssen wieder unterscheiden lernen!


2
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

lakota Selbstverständlich / ich bin durchaus noch geistig auf der Höhe !

-Lichterandacht = VOR!! der Beisetzung
(Alternative zum Rosenkranz)

-Requiem = die eigentliche kirchliche Beisetzung / Begräbnis

Ich habe ja nur angemerkt, dass hier **statt** des bislang üblichen **Rosenkranzgebetes !!VOR!! ** der Beerdigung seit einiger Zeit Lichterandachten genommen werden!! Und es ist hier nun mal so, dass viele Senioren einen größeren Bezug zur Pastoralreferentin Haben (durch Seniorengruppen) und sich dementsprechend auch diese Dame bei ihrer Beerdigung wünschen! Sie wollen doch Sicher nicht behaupten dass eine Beerdigung die mit Wortgottesdienst mit einer Pastoralreferentin ungültig ist und geradewegs in die Hölle führen wird. Denn dann würden in meiner Gemeinde viele katholische Senioren die ihr lebenslang stets treu zur Kirche standen, regelmäßig die Beichte genutzt haben, und nun mit Wortgottesdienst von der Pastoralreferentin verabschiedet werden, direkt ohne Chance auf den Himmel in der Hölle landen!


0
 
 lakota 22. Juni 2023 
 

@DanielDavid

Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen einem Requiem mit Priester und einer Lichterandacht mit Pastoralreferentin?


2
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

lesa Ich vergaß : wie bitte zerstört der synodale Weg die Menschen?

Der synodale Weg mag nicht akzeptabel sein, aber meines Erachtens kann er mich respektive die Menschen nicht zerstören. Vom Lesen derer Ideen und meinetwegen noch einer Homosegnung werde ich doch nicht zerstört. Ich bin durchaus alt genug und mit stattlicher Lebenserfahrung gesegnet dass ich mir mein eigenes Urteil bilden kann - in die Eine oder Andere Richtung. Das nur dazu.


1
 
 girsberg74 22. Juni 2023 
 

Bischof Meier muss nicht belehrt werden über Unvereinbares; aber er ist Diplomat, durch und durch !

Die Sache scheint mir in dieser Diskussion eher nebensächlich; den Hauptpunkt sehe ich in der Person !

Die Frage ist ein „Warum“ und zwar, was er dafür erntet, worauf er blickt und wohin ihn es zieht.

[ Schwerpunktmäßig eingegangen auf die Beiträge von @Joachim Heimerl @Martin H. @jacob19 ]


1
 
 lesa 22. Juni 2023 

Leben und Tod lege ich dir vor. Wähle das Leben! (Deut)

Lieber@Zeitzeuge: Danke!
„Haltet fest am Wort des Ewigen Vaters, an Meinem Wort, an der Heiligen Schrift. Alles andere wird in die Irre gehen. Alles andere bedeutet den Ewigen Tod." (Sievern, 23.2.2023)
Die Menschen gehen zugrunde ohne den unverkürzten Glauben. Täglich Beweise dafür. Müßig, sie aufzuzählen. Jeder sieht, was los ist. Die Wahrheit ist eben WEG und LEBEN. Man kann es nicht oft genug zitieren: "Ich stehe nicht an zu behaupten, dass die große Krankheit unserer Zeit ihre Armut an Wahrheit ist. Der Erfolg, die Wirkung hat ihr überall den Rang abgelaufen. Nur scheinbar ist der Verzicht auf Wahrheit und die Flucht in die Gruppenkonformität ein Weg zum Frieden. Solche Gemeinschaft ist auf Sand gebaut. Der Schmerz der Wahrheit ist die Voraussetzung für wirkliche Gemeinschaft. (Ben. XVI.)
"Am Ende der Zeit werden Spötter sein, die nach ihren gottlosen Begierden wandeln. Diese sind es, die Trennungen verursachen. Kämpft für den überlieferten Glauben" (vgl Judasbrief)


4
 
 Zeitzeuge 22. Juni 2023 
 

Lieb lesa, danke für Ihre Beiträge, die mutig Zeugnis ablegen vom

eigentlich katholischen (so der Titel eines emp-
fehlenswerten Sammelbandes von Kard. Brandmüller)!

Bzgl. der skandalösen Änderung des kirchl. Arbeitsrechts durch die DBK verw. ich auf den verlinkten Aufsatz.

Wir singen "Gott, wir bekennen Dich, denn Du hast
uns bestellt zu Zeugen in der Welt".

Das ist uns aller Katholiken Auftrag und Verpflichtung, erst gilt das für die im kirchl.
Dienst Beschäftigten.

Zeugnis geben bédeutet, den kath. Glauben inkl.
der Morallehre unverfälscht und unverkürzt zu
bekennen und vorzuleben, lt. Römerbrief lebt
nämlich der Gerechte aus dem Glauben!

In dem verlinkten Art. steht u.a., daß sogar
das BVG die besondere Treueverpflichtung der
kirchl. Beschäftigten anerkannt hat.

Ich erinnere auch, als entfernte Analogie, an die
gesetzl. vorgeschriebene Treuepflicht der Beamten.

Nur geht es im kirchlichen Bereich um mehr,
um viel mehr.........!

www.kathnews.de/index.php?s=arbeitsrecht


3
 
 lesa 22. Juni 2023 

Aufwachen

Aber sicher werden die Gebote zur Disposition gestellt und wir die Morallehre der Kirche - längst in der Praxis verbreitet - missachtet. Siehe Homosegnungen. Was ist denn das anderes als ein Übertreten eines Gebotes Gottes und der Kirche? Bitte informieren Sie sich. Da gibt es nichts zu verharmlosen. Den Schaden haben die Menschen. Mit der Verbandelung mit der ganzen Genderideologie ist der synodale Weg bei denen, die DEN MENSCHEN zerstören. Und da muss ein Bischof keine langen "Versöhnungsversuche machen, so lange sie sich nicht laut und deutlich zur Lehre der Kirche zurückwenden. Die lachen ihn nur aus.


4
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

kleingläubiger Warum so schroff bitte? Habe ich das Gegenteil behauptet ?

Ich habe lediglich die Situation vor Ort beschrieben und in kleinster Weise signalisiert, dass es jetzt das Einzig Wahre ist. Ich muss allerdings sagen, dass hier die Lichterandacht heute in 98 Prozent der Fälle für Beerdigungen genommen wird. Auch von wirklich gut gläubigen älteren Herrschaften wo der Partner verstorben ist. Außerdem findet man sehr schwer in den Siedlungen Nachbarn die das Rosenkranz beten noch können. Ihrer Meinung nach würden ja dann die 98 Prozent unser mit Lichterandacht und Pastoralreferentin beerdigten Menschen keine Chance haben in den Himmel zu kommen. Es wäre dann für Sie keine wahre Beisetzung. Und was ist mit den 60 Prozent Urnenbeisetzungen in der Gemeinde? Kommen die nicht in den Himmel? Vor Ein paar Tagen wurde hier der ehemalige Leiter des Kirchenchores bestattet- Urnenbeisetzung mit unserem Gemeindepfarrer. Er ist knapp 80 Jahre geworden und die Ehe blieb kinderlos. Ehefrau ist auch kurz vor 80 und kann das Grab nicht pflegen.


1
 
 kleingläubiger 22. Juni 2023 
 

@DanielDavid

Es geht in der Kirche nicht darum, was schön oder stimmungsvoll ist. Besonders bei einer Beerdigung ist ein Rosenkranz zum Heil der verstorbenen Seele, damit diese eine kürzere Zeitspanne im Fegefeuer verbringt. Weder stimmungsvolle Lichterandachten noch sonstiger moderner Kirmes hilft dem Heil der verstorbenen Seele. Wer sich nur stimmungsvoll und besinnlich mit Laien beerdigen lässt, hilft der verstorbenen Seele nicht, sondern schadet dieser vermutlich sogar!


3
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

lesa Ich denke keiner stellt die Gebote zur Disposition

Die werden weiterhin die Richtschnur sein. Aber allgemeine Dinge wie z.B. das Arbeitsrecht kirchlicher Institutionen darf angepasst werden. Warum darf eine geschiedene Lehrerin (katholisch) nicht als englisch Lehrerin an einer katholischen Schule arbeiten? Sie soll den Kindern die Sprache gemäß Lehrbuch beibringen. Religionsunterricht selbstverständlich Lehrkräfte die katholisch und entsprechend leben. Ob die Krankenschwester nun mit Mann oder Frau zusammen lebt ist für ihre Arbeit irrelevant auch wenn es ein katholisches Krankenhaus ist.


0
 
 lesa 22. Juni 2023 

Kompromisse mit Ablehnung der Offenbarung bringen nur Spaltung!

Liebe@salvatoreMioLieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre trefflichen Kommentare. Wer angesichts der Vorgaben des synodalen Weges "Kompromissbereitschaft" anmahnt, glaubt nicht an die christliche Offenbarung bzw. kennt sie nicht. Die Vorgaben dieses Irrweges sind nämlich zum Großteil gegen die Gebote und gegen die lebendige Überlieferung gerichtet. Es gibt kein Wort der Schrift, das das Einhalten der Gebote zur Disposition stellt, sondern lauter Warnungen vor solchem Abweichen. Angefangen von Mose, Elija und allen Propheten bis zu Jesus, der den Weg, der ER SELBER ist, als unlösbar von den Geboten erklärt, geht es darum, sich zu entscheiden.
„Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn der HERR der wahre Gott ist, dann folgt ihm!“ 1.Kön 18,21
Wo wäre ein Ansatz für einen Kompromiss mit der willkürlichen Auslegung des Wortes Gottes? Ohne Anerkennung der Wahrheit in zentralen Fragen keine Einheit, sondern noch mehr Spaltung!


5
 
 ThomasR 22. Juni 2023 
 

Bischof Meier läuft die Gefahr,


0
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

jakob19 Danke für Ihre Erläuterung. Es wäre in der Tat nicht nicht hilfreich wenn

keine Seite Kompromissbereitschaft zeigt und wir zu einer schmerzvollen Spaltung kommen. Das hatten wir ja leider bereits zu Zeiten der Reformation. Das Änderungen oder Zeitgeist auch in der katholischen Kirche möglich sind, zeigt sich hier allerorten bei Beerdigungen. Tradition war (und ist ab und an auch noch)das Rosenkranz Gebet einen Tag vor der Beisetzung. Das ist bei uns nahezu komplett ersetzt durch Lichterandachten. Sehr schön gestaltet mit Musik und sehr einfühlsamen Texten. Und mehr und mehr Beisetzungen nur mit Wortgottesdienst mit Diakon oder sehr häufig Pastoralreferentin. Mehrmals durch Todesfälle in der Nachbarschaft erlebt. Ungewohnt aber durchaus Besinnlich!


3
 
 Zeitzeuge 22. Juni 2023 
 

jakob19; Auf die "Fundamentalismuskeule" habe ich gewartet;

kennen Sie die Beschlüsse der "synodal Bewegten"?

Alles, was nicht mit der verbindlichen kath.

Glaubens- und Morallehre übereinstimmt, ist

lehrabweichend und Lehrabweichler sind gem.

can. 1364 § 1 CIC ipso facto exkommuniziert!

Wollen Sie allen Ernstes das verpflichtende

Festhalten an der kath. Lehre als "Fundamenta-

lismus" bezeichnen und auch das kath. Kirchen-

recht?

Alles was mit der verbindlichen kath. Lehre

nicht übereinstimmt ist objektiv falsch und

muß widerrufen werden - es gibt keine Mitte

zwischen Irrtum und Wahrheit, daß die kath.

Kirche als authentische Verkünderin der

Offenbarung GOTTES die Wahrheit lehrt hat nicht

das geringste mit "Fundamentalismus" zu tun,

sondern allein mit göttlichem Auftrag, vgl.

hierzu Gal. 1,6-9 oder wollen Sie dieses

inspierierte Wort GOTTES auch als "Fundamentalismus" bezeichnen, das möchte ich nicht unterstellen!


3
 
 jakob19 22. Juni 2023 
 

Sehr geehrter Chris 2,
ich glaube, dass niemand hier je vergessen wird, wer der Herr und Stifter der Kirche ist, aber auch, dass außer Gott niemand im Besitz der vollen Wahrheit sein kann. Dafür sind wir Menschen mit einer nur beschränkten Erkenntnis des unergründlichen Willen Gottes.

Ich will Sie nicht verletzen, aber ich fürchte, dass es ein Trugschluss ist, dass die Gottesdienste im alten Ritus mehr Menschen anziehen als die im neuen. Meine Begründung ist, dass bei den leider seltenen "alten" Gottesdienste sich Teilnehmen aus dem näheren und vor allem auch weiteren Umkreis konzentrieren mit der Folge, dass leicht der Eindruck entsteht, dass Gottesdienste in der alten Form mehr Menschen anzögen als die inzwischen traditionell gewordenen im neuen Ritus, die aber nur von den Gläubigen der eigenen Pfarrei besucht werden.

Häresie ist in jedem Fall streng zu verurteilen, auch wenn sie ein "ansonsten vorbildlicher" Priester vertritt. Häretiker ist Häretiker. Sedisvakantismus ist Häresie


3
 
 Zeitzeuge 22. Juni 2023 
 

DanielDavid, haben Sie wieder einen neuen Nicknamen? Ihre Sprache kommt

wohl nicht nur mir bekannt vor......!

Liturgiemissbrauch ist eine schwere Verfehlung,
anbei ein Zitat der Gottesdienstkongregation
unter Kardinal Arinze:


"Wo in der Feier der heiligen Liturgie ein Mißbrauch begangen wird, handelt es sich um eine wirkliche Verfälschung der katholischen Liturgie. Schon der heilige Thomas hat geschrieben: «In das Laster der Falschheit fällt, wer seitens der Kirche Gott Verehrung erweist entgegen der von der Kirche kraft göttlicher Autorität festgesetzten und in der Kirche üblichen Art»."

Für die Feier des hl. Meßopfers, ich setze voraus,
daß Sie die kath. Meßopfertheologie kennen, gibt
es die sog. Rubriken, das ist die von Rom festge-
legte, verpflichtende Form der Gestaltung dieser
hl. Feier, wer dagegen verstößt, begeht Liturgie-
missbrauch!


1
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

Chris2 ..Banalität der Landessprache …

Ich persönlich bin sehr froh dass heute die Landessprache verwendet wird, denn als Kind habe ich diese lateinische Messe nie verstanden. Heute ist Muttersprache allerorts und selbst unsere Kinder verstanden damals was der Pfarrer erzählte. Ich habe kein Abitur und deshalb auch nie Latein gelernt. Außerdem war für mich und meine Geschwister der damalige Gottesdienst sehr unangenehm weil es alles nicht kindgemäß war und wir im Gegensatz zu heute extrem angespannt waren. Ich bin kein Freund von Party in der Kirche aber etwas Lockerheit sollte schon da sein.


2
 
 jakob19 22. Juni 2023 
 

SalvatoreMio

Es tut mir sehr leid, dass ich unwillentlich bei Ihnen einen emotional so empfindlichen Nerv getroffen habe. Es ging mir darum zu zeigen, dass es nicht nur ein entweder-oder geben kann. Auch der synodale Weg hat nicht nur negative Aspekte, sondern auch positive, bei denen es sich lohnt. sie aufzugreifen. Ich glaube, dass Bischof Meier das meint, wenn er Brückenbauer sein will.

Ich möchte gern zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen. Deshalb habe ich mich bemüht, beide Seiten zu sehen. Und ich fürchte, dass die Gefahr besteht, dass wirklich ein vielleich unheilbarer Riss entsteht, wenn eine Seite (welche auch immer) eine Totalkapitulation der anderen verlangt. Ich habe die Angst, dass dieser Anspruch auf Ausschließlichkeit, ebenfalls auf beiden Seiten, in den Fundalismus führen kann. Und das wäre keinesfalls im Sinne Jesu und seiner Kirche.


2
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

Zeitzeuge Die Gottesdienstbesucher waren so wie es aussieht begeistert

Immer wieder Applaus und die Interviews waren alle positiv. Soweit sind wir noch nicht aber für die Jugendlichen werden immer gern neue Ideen gesucht.


0
 
 Florian75 22. Juni 2023 
 

Bischof Meier

Was möchten sie aus Deutschland in die Weltsynode mit einbringen? Sicher nur Sodom und Gomorra und was daraus geworden ist, wissen sie sicher gut.
Danke, nun wissen wir auch wo man bei ihnen dran ist. Sie haben es uns gerade geschrieben. Wahrscheinlich ist die Katholische Kirche in Deutschland doch nicht mehr zu retten. Vom ZDK und allen anderen Vereinen die sich angeblich Katholisch nennen, las ich mich sicher nicht vertreten.


3
 
 Chris2 22. Juni 2023 
 

@DanielDavid

1. Sie vergessen, wer der Stifter und Herr der Kirche ist. Nicht irgendwelche Mehrheiten und erst recht nicht das Alptraumduo Bätzing / Stetter-Karp
2. Die Messen im außerordentlichen / überlieferten Ritus der Kirche sind proppenvoll (meistens würden mehr kommen, aber es geht einfach nicht. Die einzige Sonntagsmesse, die ich kenne, die nicht voll ist, ist es, weil Pius den (ansonsten vorbildlichen) Priester wegen Sedesvakantismus abgezogen und er die Gemeinschaft veröassen hatte. Das "neue Rom" duldet dagegen praktisch alles - außer die eigene frühere Foem der Hl. Messe), während der Novus Ordo u.a. an der Banalität der Landessprache krankt und immer weniger Menschen zu Gott zieht.


1
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

jakob19 Interessanter Ansatz. Nur wahrscheinlich schwer umzusetzen

Es fehlt die Kompromissbereitschaft seitens derjenigen, die nur den Alten Ritus als wahrhaftig Katholisch anerkennen. Die Gottesdienste werden immer weniger besucht; und das obwohl sie in den Augen der Vor-Konzil Anhänger jetzt schon zu „modern“ sind. Was würde ein Geschäftsführer machen, wenn er merkt, dass er die in seinem Bekleidungsgeschäft angebotene Mode nicht los wird weil die Kunden heute andere Kleidung bevorzugen. Würde er lieber weiterhin Verluste einfahren und die Kleidung nicht der Nachfrage anpassen oder würde er die bisherigen Stücke minimal verringern und sich zusätzlich die neue Mode ins Geschäft hängen, damit sein Laden wieder attraktiv ist und die Kunden kommen. Dann kann er das bisherige Klientel bedienen und hat gleichzeitig auch junge Leute in seinem Geschäft. Nur so ein Gedankenspiel.


0
 
 Stephaninus 22. Juni 2023 
 

Schauen sie in den heutigen Heiligenkalender, Herr Bischof

Festtag des Hl. Thomas Morus
Festtag des Hl. John Fisher

Das sollten Ihre Vorbilder sein! Herr Bischof, Sie haben mich enttäuscht.


3
 
 lesa 22. Juni 2023 

Die Gabe der Gottesfurcht erflehen, die von verdrehten Ängsten befreit

Der Hl. Paulus sprach von einem "Zwang", das Evangelium zu verkünden. (vgl 1 Kor 9, 16) So sehr drängte ihn der Hl. Geist. Aber schon vor dem Konzil war der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen. Bereits 1958 sah Ratzinger das Heidentum mitten in die Kirche eingepflanzt. Nach dem Konzil, genährt von vielen Faktoren, erfasste die verweltlichte, relativistische "Mentalität" viele Hirten der Kirche in einem Maß, dass sie regelrecht unter einem Zwang stehen, das Evangelium zu verdrehen, bzw. zum Mitläufertum mit diesem als antichristlich zu bezeichnenden "Ungeist" ("Jeingeist") Panische Angst vor den Folgen ungekürzter Verkündigung ist nicht unbegründet. Aber "Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde", sagt der vom Hl. Geist erfüllte Paulus. Die Lösung: "Die Gabe der Gottesfurcht. Vertrauen in die ständige Fürsorge des Heiligen Geistes, damit wir, befreit von allen Ängsten, danach streben, das Vertrauen, das Gott in uns gelegt hat, nicht zu verlieren." (Kard. Müller, 16.6.2023)


4
 
 DanielDavid 22. Juni 2023 
 

jakob19 Interessanter Ansatz. Dafür müssten aber ALLE


0
 
 Zeitzeuge 22. Juni 2023 
 

Liebe SalvatoreMio, danke für Ihre Beiträge;

die Hegelsche Dialektik ist nach dem Konzil in
die kath. Theologie eingedrungen und absolut
unkatholisch (These (Wahrheit) + Antithese
(Irrtum) = Synthese).

Die kath. Glaubens- und Morallehre ist eine
Einheit, wer auch nur einen ihrer verbindlichen
Sätze (Dogmen) leugnet oder auch nur anzweifelt
hat am kath. Glauben Schiffbruch erlitten, vgl.
1 Tim 1,19.

Maßstab bei allen den Glauben betreffenden
Diskussionen ist, wie von Ihnen zurecht erkannt,
allein die verbindliche, unverfälschte und
unverkürzte katholische Glaubens- und Morallehre.

Deren Besitz ist ein Gnadengeschenk GOTTES, ver-
mittelt durch die göttlichen Tugenden Glaube,
Hoffnung und Liebe- und nicht etwa subjektive
Erwägungen.

Für uns alle aber gilt die Mahnung und der
Trost in 1 Kor 10, 12-13.

Gerne wünsche ich einen gesegneten Tag!


2
 
 max58wi 21. Juni 2023 
 

Bei allem Respekt vor Bischof Meier;

er ist umgefallen und redet sich das nun schön. Schade!


4
 
 Chris2 21. Juni 2023 
 

Warum soll nicht einfach beides gleich[ ]gültig sein?

@jakob19 Bei allem Respekt vor Bischof Meiers Vermittlungsversuchen. Aber wenn ein Teil der ultimativen Forderungen der Synodenbewegten schlicht unmöglich sind (die "Priesterweihe" von Frauen ist unwirksam, weil Gott selbst sie nicht wollte bzw. will. Damit ist jede entsprechende Simulation bzw. jede Simulation einer Hl. Messe durch eine nicht zum Priester geweihte Person ein Sakrileg).
Andere Forderungen, etwa die LGBT-Ideologie, widersprechen der kirchlich-biblischen Morallehre und können daher nicht "ein wenig" akzeptiert werden. Dass manche Bischöfe sogar noch nach dem weltweiten Knabenschänderskandal der Homolobby den roten Teppich ausrollen oder LGBT gar erzwingen wollen (Bätzing, Bonnemain), belegt eine sehr tiefgreifende Blindheit bis in höchste Kreise der Kirche. Bestenfalls...
Irgendwie erinnert mich das an die Verweigerung von Friedensverhandlungen in der Ukraine: Putin solle sich erst komplett zurückziehen, dann könne man reden. Aber in der Kirche soll alles möglich sein?


2
 
 723Mac 21. Juni 2023 
 

wenn "der synodale Weg" zur Schlußfolgerung kommt

daß Kirche von der Heiligen Messe und im Gebet wächst, und daß Papst Benedikt doch Recht hatte,
dann hat auch der synodale Weg SInn gehabt

Schade nur daß Millionen EURO wieder nicht in den Lebensschutz investiert werden

Die wahre Synode (Gebetssynode) fand z.B. in Berlin bei Fatimaprozession statt, zu der Übrigens auch Prostestanten auch eingeladen und viele gekommen sind - hier bei der Mutter waren auch alle einheitlich-soswohl Novus ordo KAtholiken als die im alten RItus beheimatate Katholiken

www.youtube.com/watch?v=-LhFt2ZKVaw&t=207s


1
 
 SalvatoreMio 21. Juni 2023 
 

"Eine der Hauptsünde, sich im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sehen"?

@jakob19: Wenn man will, kann man alle Aussagen unseres Herrn - er ist menschgewordener Gottessohn - in einen völlig anderen Kontext bringen, um irgendein Ziel zu erreichen. Johannes 14, 2 ff:Jesus sprach:"Im Haus meines Vater sind viele Wohnungen. Ich gehe, um einen Platz für Euch vorzubereiten!" Das sagte er vor seinem Sterben für uns Sünder! Und Sie basteln einen Zusammenhang der Petrusbrüder mit altem Ritus und erträumten zukünftigen Diakoninnen. - Das ist ein Niveau, das ich nicht mehr erträglich finde. Kurz gesagt: unverschämt!


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 czmy 21. Juni 2023 
 

"Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein"

Ich persönlich hatte schon gehofft, das Bischof Meier sagt, wo und wofür er steht - so wie es die 4 anderen Bischöfe getan haben.
"Vermitteln" hört sich immer recht nett an, aber wir sind in der katholischen Kirche inzwischen an einem Punkt, wo wir konkret sagen müssen, wofür wir noch stehen, denn wir können nicht allen gefallen. Die Zeit des Lavierens ist vorbei - für die Bischöfe und auch für uns "normale" Katholiken!


7
 
 naiverkatholik 21. Juni 2023 
 

Hören - - zuerst auf eigene apost. Überlieferung

Beim Thema Hören denken alle meist an das Hören auf die Menschen, ihre Freuden + Nöte etc., und an das Hören auf die Mitchristen (bitte nicht nur die lautesten!)
Aber fürs Bewerten und Entscheiden ist das Hören auf unsere eigenen Quellen (Jesus Schrift, apost. Überlieferung) das allerwichtigste! (Die 4 Bischöfe haben gehört!)


5
 
 lesa 21. Juni 2023 

Was jetzt abgeht ist wohl noch schlimmer. Aber der Himmel ist auch noch da.

Liebe Mitforisten: Rufen wir schon einmal den Heiligen Nikolaus um Unterstützung an in Hinblick auf diese Synode!. Der ist auf dem Konzil von Nicäa dem Arius zu Leibe gerückt (mittels einer schallenden Ohrfeige), als ihm die Lügerei zu viel wurde. (So wird jedenfalls erzählt.) Daraufhin wurde Bischof Nikolaus umgehend seines Amtes enthoben. Aber über Nacht hat die Mutter Gottes die Sache in Ordnung gebracht: Sie gab ihm die Insignien zurück. Wer dann entmachtet wurde, war Arius.
Zur Motivation eventuell das Video mit der Predigt von Monsignore Reichart zum Nikolaustag ansehen. kath.net hatte es eingestellt.


2
 
 Wynfried 21. Juni 2023 

„Das schlimmste Übel ...“

„Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.“ Romain Rolland (1866-1944)

Die Unentschiedenen und Lauen machen mehr kaputt als die Falschlehrer.


2
 
 jakob19 21. Juni 2023 
 

Martin H.

Ich stimme Ihnen zu, dass Bischof Meier zeigt, dass er sich seine Eigenständigkeit bewahren und sich nicht von einem der beiden "Lager" vereinnahmen lassen will. Er hat immer betont, dass er ein "Brückenbauer" sein möchte, der die beiden immer giftiger sich gerierenden "Lager" verbinden möchte. Warum soll es nur ein entweder-oder geben, und nicht auch ein sowohl-als auch? Jesus hat gesagt, dass in seines Vaters Haus viele Wohnungen seien. Warum sollen nicht in einer Wohnung die Petrusbrüder mit ihrem alten Ritus wohnen, und in der Nachbarwohnung die Diakoninnen? Eine der Hauptsünden ist die Gewissheit, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Da maßt man sich Gottes Stelle an.


0
 
 lesa 21. Juni 2023 

@Marina H: Um die Unterscheidung der Geister beten...


2
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2023 
 

Im Link Neues aus dem Bistum Augsburg;

Custos quid de nocte?

www.katholische-sonntagszeitung.de/Video-Audio/Profil-zeigen-Fahrradgottesdienst-in-Aichach-Mittwoch-29.-Juni-2022-12-32-00?k=__Gottesdienst__Jugend__


3
 
 Chris2 21. Juni 2023 
 

Noch immer hege ich die Hoffnung,

dass der Synodale Weg in Deutschland und die Synodalen Prozesse, die in die Synode einmünden werden, keine Gegensätze sein müssen, sondern nach Jahrzehnten endlich wieder eine Stärkung von Glaube (Katechesen, v.a. zur Vermittlung der selbst im Episkopat offensichtlich weitgehend unbekannten Grundlagen unseres Glaubens...), Strahlkraft nach innen (eine "andere Kirche" in der Kirche wird nicht mehr geduldet) und nach außen (Mission, klare Positionierung beim Lebensrecht und anderen Grundrechten...) und ein klarer Gegenentwurf zu den immer mehr ins Totalitäre driftenden dekadenten Ideologien unserer Zeit steht (Bolschewokismus, die sich absolut widersprechenden Ideologien Gender und Homo...). Dazu muss v.a. eine Reform der Geldströme erfolgen und u.a. glaubensfeindlichen Gremien wie ZdK oder BDKJ der Geldhahn zugedreht werden.
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"
Christus vincit...!


1
 
 Extra ecclesiam nulla salus 21. Juni 2023 
 

Hanno Berger

Immer zu - Meinen Segen haben Sie :-)


2
 
 lajkonik 21. Juni 2023 
 

Man kann nicht zwei Herren dienen.


5
 
 Vox coelestis 21. Juni 2023 
 

Gute Früchte vom Synodalen Weg?

Schade, da bin ich jetzt schon etwas enttäuscht über meinen Diözesanbischof. Manchmal versucht er zu sehr, allen gerecht zu werden. Das geht einfach nicht. "Ein guter Baum bringt gute Früchte hervor und ein schlechter Baum eben schlechte", sagt Jesus.
Der Synodale Weg gleicht hier eben einem hohlen (wenig echter Glaube), verdorrtem (erkaltete Gottesliebe) und von gierigen Käfern (Stolz und Eigensucht) angefressenen Baum, was soll man da wirklich Gutes für die Weltkirche erhoffen?

Unseren Bischof als schizophren zu bezeichnen, wie es @proelio hier tut, finde ich aber absolut unter der Gürtellinie und völlig überzogen.


3
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2023 
 

Zeuge und Bewahrer lautet natürlich die vollständige Überschrift meines

Beitrags!


1
 
 SalvatoreMio 21. Juni 2023 
 

"Glauben aufweichende Ausbildung an theologischen Fakultäten"

@ottokar: Sie sind wohl auf der richtigen Spur, denn solches wurde mir von einem Priester berichtet, die es selbst erlebt hat. - Ja, viele Bischöfe der gleiche Generation stoßen ins gleiche Horn; offenbar sind sie selber Opfer falscher Lehren. Und schaut man sich bekannte Professoren der Theologie an, so geht es munter weiter mit falschen Lehrern und Lehren.


4
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2023 
 

Jeder katholische Bischof ist wie der Papst u.d. Kardinäle streng verpflichtet Zeuge und B e w a h

der überlieferten, verbindlichen katholischen

Glaubens- und Morallehre zu sein - in der

Verkündigung und der Verteidigung.

Vgl. 1 Tim. 6,20-21, can. 747 § 1 CIC,

Und vom Vatikanum II:

LG 25 und DV 10!

Natürlich ist auch jeder Priester und alle

Gläubigen zur Bewahrung und - im Rahmen seiner

Möglichkeiten- Zeugenschaft für den kath. Glauben

und die damit untrennbar zusammenhängende

Morallehre verpflichtet.


6
 
 dalex 21. Juni 2023 
 

Die Hoffnung stirbt wohl zuletzt

Bischof Meier scheint immer noch nicht verstanden zu haben, dass es um einen Kulturkampf geht. An den synodalen Handlungstexten ist nichts zu retten: Feminismus, Gender, Wokeness, Egalitarismus und eine Portion Philosophie von Michel Foucault (Nietzsche-Fan, der kurz vor seinem Tod noch eine Petition für Sex mit Kindern unterschrieben hat). Schlimmer geht es nimmer. Natürlich wird es möglicherweise am Ende der Weltsynode, wenn der Papst seine Enzyklika dazu geschrieben haben wird, Aufgaben hinsichtlich Synodalität an die deutsche Kirche geben, die organisiert werden müssen. Aber dann bitte volles Reset und alles neu.


4
 
 Herbstlicht 21. Juni 2023 
 

nicht die Worte Jesu stehen im Mittelpunkt, sondern Synodalität!

Bischof Bätzing:
„Wir wollen katholisch sein“, aber eben anders katholisch“.

Was erhoffen sich er, was Bischof Meier und die übrigen Bischöfe vom Synodalen Weg?
Das Wirken des Heiligen Geistes und damit eine Vertiefung des Glaubens?
Wohl eher nicht!

Bezüglich der kommenden Weltsynode in Rom hier eine Aussage, die so einiges verrät:
Der Erzbischof von Vilnius, Gintaras Grusas, macht klar:
"Wenn wir wissen würden, welche Ergebnisse am Ende herauskommen, wäre der Prozess nicht synodal.
Was danach kommt, können wir wirklich nicht sagen, wenn wir die Idee der Synodalität ernst nehmen".

https://www.domradio.de/artikel/heiliger-geist-oder-demokratie-was-ist-eigentlich-synodalitaet


2
 
 Martin H. 21. Juni 2023 
 

eigener Kopf

Bischof Bertram Meier lässt sich nicht vereinnahmen: weder von den "Progressiven" noch von den "Bewahrern".
Er fällt oft durch eine dediziert eigene Meinung auf, kein gedankenloses Übernehmen von Positionen, die der eigenen Klientel gefallen.
Mir gefällt das, ich halte ihn für einen klugen Kopf.
Grade das Gegenteil eines "Wendehalses".

Warum hat er in Rom bzgl. synodalem Rat nachgefragt?
Aus seiner damaligen Erklärung sprach keine Fundamentalopposition:

"Er selbst habe seine Fragen und sein Ringen vor der Beteiligung an dem Brief im Augsburger Domkapitel und der Hauptabteilungsleiterkonferenz eingebracht. Dort habe nur eine Stimme gemahnt, er solle sich nicht an dem Brief beteiligen. "Alle anderen haben mich unterstützt 'Frag doch mal in Rom nach'. Mehr ist das nicht", so der Bischof."

Warum hat er für die Finanzierung des syn. Ausschuss gestimmt?

=> evtl. hat er sich einfach wieder mit seinen Leuten beraten?
=> von Rom wurde der Ausschuss nicht verboten?


2
 
 ottokar 21. Juni 2023 
 

Was ist das für ein gefährlicher Virus , der Glauben und Gehorsam so vieler Bischöfe zrstört

Oder ist es kein Virus, sondern tatsächlich die toxische Nachhaltigkeit und Auswirkung von den Glauben aufweichendem Unterricht, der ihnen während ihres Studiums an säkularen "theologischen" Fakultäten vermittelt wurde? Dafür spricht, dass so viele Bischöfe der gleichen Generation ins gleiche Horn stossen.Aber warum habe sie ursprünglich Gehorsam versprochen? Wenn sie den versprochenen Gehorsam zu brechen bereit sind, dann versteht man auch ihre Wünsche nach Aufhebung des Zölibates und des Frauenpriestertums. Die moralische Basis ist brüchig geworden.


6
 
 Hanno Berger 21. Juni 2023 
 

Umgehend exkommunizieren!

Und die anderen gleich mit. Ein Abwasch!


7
 
 Peter2021 21. Juni 2023 
 

Der Synodale Weg hat uns schon 5,5 Millionen € gekostet

Im Januar hat der Vatikan erklärt, "dass weder der synodale Weg, noch ein von ihm eingesetztes Gremium, noch eine Bischofskonferenz die Kompetenz hat, einen 'Synodalrat' auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzusetzen". Mit den 5.5 Millionen € hätte man viele Menschen evangelisieren und ihnen helfen können, heilig zu werden. Wer Macht in der katholischen Kirche anstrebt, muss heilig werden: https://youtu.be/CuT8yTakq54


9
 
 Joachim Heimerl 21. Juni 2023 
 

Der Bischof ist ein klassischer Wendehals und Opportunist.

Das habe ich ihm auch schon persönlich gesagt. Einerseits weiht er Priester im alten Ritus, andererseits stimmt er für Diakoninnen. Einerseits fragt er in Rom wegen des Synodalen Rates (mit)an, andererseits stimmt er trotz abschlägiger römischer Entscheidung für dessen Finanzierung. - Wer nimmt Bischof Maier noch Ernst? Ich nicht!


13
 
 proelio 21. Juni 2023 
 

Nein danke!!!

Da fordert der "Synodale Weg" die Frauenweihe, eine Lockerung des Zölibates, die Anerkennung von "homosexuellen Partnerschaften" und Zulassung von sog. wiederverheiratet Geschiedenen zu den Sakramenten. Und da soll ich "hinhören"? Arme Petrusbrüder: Priesterweihen mit so einem schizophrenen Bischof!


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