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| ‚Präsident Biden, ab wann empfindet ein ungeborenes Baby Schmerzen?’28. August 2023 in Prolife, keine Lesermeinung Kayleigh McEnany, frühere Pressesprecherin des Weißen Hauses, empfiehlt Republikanischen Kandidaten, beim Lebensschutz in die Offensive zu gehen. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Die Republikaner sollten den Standpunkt der Demokratischen Partei in seinen Extremen bloßstellen. Sie legte ein Programm für Lebensschutz-Kandidaten in drei Punkten vor. Zuerst sollte die Unterstützung für Mütter angesprochen werden. Schwangerschaftszentren und andere Lebensschutzorganisationen würden schwangeren Frauen und Müttern in schwierigen Situationen beistehen. Das gelte nicht nur für die Schwangerschaft, sondern auch für die Zeit nach der Geburt. Der Vorwurf der Abtreibungsbefürworter die Lebensschützer würden Frauen nur bis zur Geburt unterstützen, gehe in Wahrheit ins Leere. Das müsse aber in der politischen Diskussion klar artikuliert werden, verlangte McEnany. Zweitens sollten Lebensschutz-Kandidaten auf ihre Rhetorik achten. Sie verwies auf eine Diskussion in Kansas, in der das Zeugnis eines Arztes, der Babys betreut, die eine Abtreibung überleben, den Umschwung gebracht habe. Die Wortwahl sollte nicht aggressiv sein, sondern Mitgefühl ausdrücken, sage McEnany. Die extremen Positionen der Demokraten seien – drittens – offen zu legen. Sie wünsche sich einen Präsidentschaftskandidaten, der Joe Biden in die Augen sehe und ihn frage: „Präsident Biden, ab wann empfindet ein (ungeborenes) Baby Schmerz?“ Biden werde diese Frage nicht beantworten. In etlichen US-Bundesstaaten gibt es in den nächsten Monaten Referenden über Abtreibungsgesetze.
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