Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Meinungsfreiheit auf katholisch
  7. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. Stille Nacht, Heilige Nacht
  10. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  13. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

USA: Lebensschützer schuldig gesprochen

9. September 2023 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Lebensschützer haben sich an die Eingangstür einer Abtreibungsklinik gekettet, die für Spätabtreibungen berüchtigt ist.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Fünf Lebensschützer sind von einem Gericht in den USA schuldig gesprochen worden, gegen ein Gesetz zum freien Zugang zu Klinikeingängen verstoßen zu haben. Ihnen droht nun bis zu 11 Jahren Haft.

Der Prozess hat am 9. August begonnen. Die fünf Personen sind nach dem Schuldspruch derzeit In Haft. Das Gericht befand sie für schuldig, gegen den FACE Act (Freedom of Access to Clinic Entrances, dt. Freier Zugang zu Klinikeingängen) verstoßen zu haben. Der zweite Anklagepunkt, in dem die Lebensschützer ebenfalls schuldig gesprochen worden sind, lautete auf Verschwörung zur Verhinderung der Ausübung eines Rechts, nämlich des „Rechts auf Abtreibung“.


Die Lebensschützer hatten vor der Surgi-Clinic in der Bundeshauptstadt Washington D.C. demonstriert und sich an den Eingang der Abtreibungsklinik gekettet. Die Klinik ist für Spätabtreibungen bekannt. Der Leiter der Klinik, Cesare Santangelo, hat in einem verdeckt gedrehten Video gesagt, die Bemühungen einer nahegelegenen Klinik zur Rettung von Babys, die eine Spätabtreibung überlebt haben, seien „das Dümmste, was man tun kann“. Die Lebensschützer wollten das Video zur Rechtfertigung ihrer Aktion bei dem Prozess zeigen. Das Gericht ließ es aber nicht als Beweismittel zu.

Die Lebensschützer haben angekündigt, dass sie gegen das Urteil Berufung einlegen werden. Ihr Protest sei friedlich gewesen, die Bestimmungen des FACE Act seien nicht anzuwenden. Weiters habe der Oberste Gerichtshof der USA festgestellt, dass es kein Recht auf Abtreibung gebe, argumentieren sie.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. O radix Jesse
  6. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  7. O clavis David
  8. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  9. O Oriens, lucis aeternae
  10. O Rex gentium
  11. Meinungsfreiheit auf katholisch
  12. O Emmanuel
  13. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  14. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz