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Erste 'Queerbibel' der Schweiz entstellt die Heilige Schrift

13. September 2023 in Schweiz, 13 Lesermeinungen
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Kirchgemeinde der Stadt Luzern finanziert "Queerbibel" mit.


Luzern (kath.net/ sb)
Der Schweizer Theologe Meinrad Furrer aus Luzern hat mit Unterstützung der Kirchgemeinde der Stadt Luzern und auch finanzieller Unterstützung der Stadt selbst eine sogenannte "Queerbibel – Gott liebt vielfältig. Wir auch." veröffentlicht. Furrer möchte laut dem "Blick" die biblischen Geschichten "neu erzählen", de facto wird die Heilige Schrift damit entstellt. So stellt der Theologe dann z.B. die Freundschaft von David und Jonathan so dar, dass diese so interpretiert werden können, dass diese Texte Inspirationspotenzial für queere Identitäten habe. In der Heiligen Schrift sind laut Furrer explizit fünf "queer-feindliche" Texte zu finden.



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Lesermeinungen

 ottokar 15. September 2023 
 

I der Heiligen Schrift sind viele Texte zu lesen, die einem notorischen Sünder nicht gefallen.

Ob man diese Textstellen nun als queer oder sonst wie auslegen will, sie sind nun das unveränderbare Wort Gottes, an dem nur Narren zu rütteln wagen.


2
 
 lakota 14. September 2023 
 

@Early Bird

Ich war zweimal in Flüeli, wo der Hl.Bruder Klaus gelebt hat, einmal als Kind, später nochmal als ich erwachsen war. Ich war sehr beeindruckt.

Rufen wir auch ihn als Fürsprecher im Himmel an, die Heiligen vermögen viel.


2
 
 early bird 14. September 2023 
 

O M G

Ehrlich, es schreit zum Himmel, was derzeit im kirchlichen Bereich alles in der Schweiz abläuft.
Ich bin sehr traurig darüber....

...Gott hat uns ein so wunderschönes Land geschenkt und wir sollten täglich Stunden damit verbringen, IHM dafür zu danken.

Der Reichtum hat uns, was den Glauben anbetrifft kein Glück gebracht... es ist der Mammom, dem gehuldigt wird.

Doch... es gibt sie noch die stillen, guten Beter, die flehen... Gott sei uns gnädig... und auch in der Adoray Jugendbewegung sind wunderbare Aufbrüche zu sehen... Gott segne diese reichlich...

Es bleibt uns noch das Tränengebet für Luzern...


1
 
 Zeitzeuge 13. September 2023 
 

Ein kurzer Auszug aus dem Vortrag von Msgr. Crepaldi, über den unkatholischen

Agnostizismus und Nominalismus i.d. kath. Theologie:

"..um eine weitere Bewertung zu einem Thema vorzuschlagen, das ich „katholischen Agnostizismus“ nennen würde. Wenn wir zum Beispiel den Bereich der Moral nehmen, sehen wir heute die Neigung, zu sagen, daß der Intellekt nicht beanspruchen kann, mit seinem eigenen Licht die „Form“ einer Handlung zu sehen, genausowenig wie er die „Form“ der Dinge sehen kann. Die Vernachlässigung der Lehren von Fides et ratio und Veritatis splendor hat ziemlich negative Folgen. Was beispielsweise die konkrete Form des Ehebruchs ist, ist heute tendenziell nicht mehr klar, und auch die Frage nach der sicheren Erkennbarkeit (negativer) moralischer Absolutheiten wird nicht mehr als wichtig erachtet. Es wird angenommen, daß diese kognitiven Kategorien abstrakt seien und uns daran hindern würden, die Erfahrungen der Menschen zu erfassen…

IV
Nominalismus und Agnostizismus sind heute unter Katholiken und Kirchenmännern sehr präsent.."


1
 
 Zeitzeuge 13. September 2023 
 

Liebe SalvatoreMio, im Link etwas "Gegengift", nämlich wichtige

Ausführungen des e. Bischofs Crepaldi von Trient
auf einer konservativen Tagung in Assisi.

Der Bischof weist, was heute sehr selten ist,
auf die falschen philosophischen Thesen u.a.
des auch Luther prägenden Nominalismus (Ockham!)
hin, der mit einer lehrtreuen kath. Theologie
unvereinbar ist.

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte!

www.agensir.it/quotidiano/2023/9/9/politica-mons-crepaldi-il-cristianesimo-e-la-chiesa-devono-intervenire-direttamente-nella-vita-sociale/


1
 
 SalvatoreMio 13. September 2023 
 

Meinrad Furrer ist doch Priester!

Er muss von allen guten Geistern verlassen sein denn er ist völlig respektlos gegen Gottes Wort - und damit gegen Christus selbst, dem er als Priester nicht allein am Altar, sondern auch im persönlichen Lebenswandel mit besten Kräften nachfolgen soll.


2
 
 Adamo 13. September 2023 
 

@Zeitzeuge, der Satan wartet ja nur freudig auf solche Menschen in der EWIGEN HÖLLE,

die er von Gott abbringen konnte, weil sie laut verkünden: "Was Sünde war, wird Tugend".


2
 
 heikostir 13. September 2023 
 

Queerbibel? - Unsinn!

Es gibt keine Bibel für Queers und keine Bibel für Frauen und keine Bibel für Männer usw. usw. Es gibt nur DIE Bibel - und die ist wegweisend für ALLE!


3
 
 elisabetta 13. September 2023 
 

Sündenfestival: "Was Sünde war, wird Tugend" ???

dazu Jes 5,25:
Darum entbrennt der Zorn des Herrn gegen Sein Volk; Er streckt Seine Hand aus gegen das Volk und schlägt zu. Da erzittern die Berge und die Leichen liegen auf den Gassen wie Abfall. Doch bei all dem lässt Sein Zorn nicht nach, Seine Hand bleibt ausgestreckt.

Wann endlich wachen wir Menschen auf und erkennen in den täglich sich ereignenden Katastrophen die strafende Hand Gottes, der wir auch in den deutschsprechenden Ländern nicht entkommen werden, es ist nur mehr eine Frage der Zeit, wann sie uns treffen wird. Nur mehr die Umkehr und Abkehr von der Sünde kann uns noch retten aber nicht die Klimareligion, deren Dogmen auf Sand gebaut sind.


3
 
 Passero 13. September 2023 
 

Wehe den Gotteslästerern, wenn sie sich nicht bekehren!

Gotteslästerung!


1
 
 Zeitzeuge 13. September 2023 
 

Furrer ist ein bekannter Förderer der hs. Subkultur;

weder diese blasphemische Pseudobibel, noch sonstige, der kath. Morallehre widersprechenden
Handlungen werden ernsthafte Konsequenzen haben,
so findet derzeit in Luzern auch ein
"Sündenfestival" statt nach dem Motto:
"Was Sünde war, wird Tugend".

Die Antwort GOTTES steht u.a. bereits bei Jes. 5,20:

Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, / die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, / die das Bittere süß und das Süße bitter machen.

www.kathluzern.ch/mein-engagement/suendenfestival


4
 
 girsberg74 13. September 2023 
 

Die alte Sucht,

immer als erste irgendwo an der Spitze stehen; man hat ja sonst kaum Aufmerksamkeit.


2
 
 Jothekieker 13. September 2023 
 

Kirchenkleinfunktionäre auf Abwegen

Offenbar gibt es auch in der Schweiz Kirchenkleinfunktionäre, die lieber die Kirche korrumpieren als die Welt missionieren.


5
 

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