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Bischof Meier: „Beim Gegensteuern - die Mitte bewahren. Einübung in eine synodale Grundhaltung“

24. Oktober 2023 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Augsburger Bischof: „Wenn im Inneren der Kirche Polarisierungen den Gesprächsfaden abzuschneiden drohen, sind Menschen der ‚goldenen Mitte‘ gefragt.“


Vatikan-Augsburg (kath.net/pba) kath.net dokumentiert die Predigt „Beim Gegensteuern - die Mitte bewahren. Einübung in eine synodale Grundhaltung“ des Bischofs von Augsburg Dr. Bertram Meier am Sonntag, den 22.10.2023, in der Kollegskirche des Campo Santo Teutonico in Rom in voller Länge – Quelle: Website des Bistums Augsburg

Wenn ein Autoreifen platzt oder ein Wagen auf glatter Straße ins Schleudern gerät, dann gilt es entsprechend kräftig oder behutsam „gegenzusteuern”. Dieses Gegenlenken gibt es auch auf der Straße des Lebens. Ignatius von Loyola spricht gern vom agere contra, davon also, dagegen zu halten und zu handeln, eine bewusste Gegenbewegung zu setzen. Diese Gedanken kommen mir, wenn wir als Synodenversammlung in die Zielgerade gehen. Wir haben nicht nur harmonische Tage erlebt, sondern auch Stunden, die von Spannungen und Kontroversen zeugten, die das kirchliche Leben auf vielen Ebenen kennzeichnen und belasten. Eines habe ich gelernt: Die Geographie der Kirche wandelt sich, Europa relativiert sich. Transformation! Im Netz der Weltkirche ist die Kirche in Deutschland ein kleiner Knoten, der beachtet wird. Unsere Verantwortung liegt darin, uns einzubringen und in der Einheit zu bleiben. Was mir bei der Synode besonders hilft, sind die sog. „conferenze nello Spirito (Santo)”, die Gespräche im Heiligen Geist. Wir üben täglich, was es heißt, gut aufeinander zu hören und dabei vor allem den Heiligen Geist zu Wort kommen zu lassen. So wurde diese Synode für mich eine Hörschule der Weltkirche. Diese Hörschule ist ein Impuls zum Gegensteuern, wenn es uns das Maß verzieht. Wenn wir ausrasten, hilft uns das wohlwollende Hören beim Einrasten.

Ignatius von Loyola – ein Meister im Gegensteuern

Doch zurück zu Ignatius von Loyola! Das Gegensteuern wurde in seinem eigenen Leben erstmals sichtbar, als er - der ehemalige Höfling und „geistliche Aussteiger” - sein Äußeres nicht mehr pflegte: „Da er früher entsprechend der Gepflogenheit jener Zeit mehr auf die Pflege seines Haares bedacht war und er noch immer eine schöne Frisur hatte, beschloss er nun, es einfach wachsen zu lassen, wie es wolle, ohne es zu trimmen oder zu schneiden oder irgendwie während der Nacht oder bei Tag zu bedecken. Aus dem gleichen Grund ließ er auch die Zehen- und Fingernägel wachsen, da er ebenfalls dafür früher besondere Sorgfalt aufgewendet hatte.” (Pilgerbericht, 19)


Da Ignatius seine alten Lebensgewohnheiten ablegen wollte, hatte er sich selbst eine Zeit der „Entwöhnung” zugemutet. Er wechselte die Richtung seines Lebensweges. Dafür musste er umlenken, gegensteuern.

Dass man dabei auch „übersteuern” kann und Gefahr läuft, genau im gegenüberliegenden Straßengraben zu landen, bekam Ignatius am eigenen Leib zu spüren. Bestimmt hätten sich am liebsten einige mit Schere und Kamm über seinen Haarschopf hergemacht. Doch er wollte sich nicht „zurechtfrisieren” lassen. Ein „normaleres Aussehen” legte er sich erst zu, als er merkte, wieviel Freude es ihm bereitete, mit anderen Menschen geistliche Gespräche zu führen. Dabei wurde ihm schnell klar, dass er als „Gammler” bei vielen Menschen aneckte. So pendelte er auch sein Äußeres wieder zur Mitte hin ein, um als Gesprächspartner nicht abstoßend zu wirken, sondern möglichst allen alles werden zu können.

Gegensteuern mit Maß

Eine Krise ist immer auch eine Chance – persönlich und als Kirche. Sie bietet die Gelegenheit, die Kompassnadel des Lebens wieder dorthin auszurichten, worauf Gott sie eingestellt hat. Der eine oder andere Punkt kann wieder klarer hervortreten, den es zu richten und zu korrigieren gilt. Das trifft für den einzelnen ebenso zu wie für Gemeinschaften, auch für die Kirche. Wer in seinem Leben wirklich gegensteuern will, tut gut daran zu wissen, wo seine persönlichen Schlagseiten und Schwachpunkte liegen.

Diese Analyse ist von Mensch zu Mensch verschieden. Wer normalerweise zuviel redet oder zuviel trinkt oder zuviel arbeitet oder zu vorsichtig ist, dem hilft es gegenzusteuern, indem er (oder sie) im Zweifelsfall lieber ein Wort zu wenig sagt oder ein alkoholfreies Bier trinkt oder einen arbeitsfreien Tag nimmt oder auch mal bewusst ein offenes Wort riskiert. Es geht um eine geistliche Gegenbewegung. Der klassische Name ist Umkehr.

Es ist jedoch schon angeklungen, dass Gegensteuern auch zum Übersteuern führen kann. Das hohe ZieI des Gegensteuerns braucht ein Maß. Übertreiben wir nicht! „Liebe Mitbrüder, verfallen Sie nicht in Extremitäten!”, hat einmal der verstorbene Jesuitengeneral Pater Pedro Arrupe zu den Germanikern gesagt. Mit dieser Ermahnung hat Pater Arrupe ein Grundanliegen seines Ordensgründers Ignatius aufgegriffen.

Im Laufe seines geistlichen Wachsens und Reifens wurde Ignatius gegenüber Extremen immer skeptischer. Nach und nach wurde aus ihm ein Mann des „heiligen Maßes”. Es brauchte viele Jahre, bis dieser „Edelstein” zu einer Persönlichkeit der gesunden Mitte geschliffen war. Das ungestüme, leidenschaftliche Temperament hat es Ignatius dabei nicht immer leicht gemacht. Durch seine Übertreibungen hatte er sich selbst einmal bis an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Erst als er die Gefahr des „geistlichen Extremismus” in seinem Leben erkannte, wurde er reif, andere in rechter Weise zur Mäßigung zu ermahnen.

Die Gefahr der Übertreibung

Auch das geistliche Leben kann in Extreme ausarten. Es ist eine Kunst, die Mitte zu halten zwischen geistlichem Hunger und spiritueller Übersättigung, zwischen Lauheit und Übereifer, zwischen Interesselosigkeit und Fanatismus. Gerade wenn es um die Erneuerung der Kirche geht oder der Kurs zur Debatte steht, den die Kirche in Zukunft nehmen soll, ist das rechte Maß von großer Bedeutung. Christen, die Missstände zu Recht anprangern und dagegen ankämpfen, können dazu neigen, zu Fanatikern zu werden. Eine Handlung muss noch nicht gut sein, nur weil sie gut gemeint ist. Wir müssen uns vor falschen Einebnungen genauso hüten wie vor einem „Chauvinismus der Wahrheit”. Wahrheit und Liebe sind ein so enges Paar, dass es beide nur zusammen gibt. Für Christen muss es selbstverständlich sein, die Wahrheit nicht aufzuzwingen, sondern einander gleichsam in den Mantel der Wahrheit zu helfen.

Wenn im Inneren der Kirche Polarisierungen den Gesprächsfaden abzuschneiden drohen, sind Menschen der „goldenen Mitte” gefragt. Sie sind wirklich Gold wert, weil sie sich zwischen Extreme stellen, es dort aushalten und mit viel Geduld womöglich Brücken bauen. Es gibt kein Wort, das die menschlichen Grenzüberschreitungen besser anzeigt als das kleine Wort „zu”: zu viel, zu wenig, zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu weit, zu eng, zu heiß, zu kalt, zu süß, zu bitter, zu schnell, zu langsam, zu lang, zu kurz, zu freundlich. Alle Wendungen sind Ausdruck dafür, dass jemand das Maß nicht gefunden hat.

Die „radikale Mitte”

Sicher schlummert auch im Maß eine Gefahr. „Mäßig” oder „nur Mittelmaß” sind Worte, die in der Mitte nur die Durchschnittlichkeit sehen. Wer sich jedoch mit dem Durchschnitt zufriedengibt, dem sagt die Heilige Schrift auf den Kopf zu: „Wärst du doch kalt oder heiß! Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.” (Offb 3,15) Mitte unterscheidet sich von der Mittelmäßigkeit nur dann, wenn sie „radikale Mitte” ist, die Gegensätze einschließt und zum Wesentlichen entschlossen ist. Der „radikalen Mitte” ist die Spannung anzumerken, die das Leben erst lebenswert und interessant macht: Begeisterung, ohne fanatisch zu werden; Ausgeglichenheit, ohne desinteressiert zu sein; Milde, die nicht schwächlich ist; Kraft, die nicht verhärtet; Mut, der nicht tollkühn ist; Fraulichkeit, die Männlichkeit integriert; Männlichkeit, die Fraulichkeit nicht abwehrt. Die Kirchenväter sprechen auch von der „nüchternen Trunkenheit”, die der Heilige Geist schenkt: betrunken zu sein von der Begeisterung im Herzen und nüchtern zu handeln aus der Geduld der kleinen Schritte.

So gesellt sich noch die Gelassenheit hinzu - die Tugend aller, die sich um die „radikale Mitte” mühen. Vieles können wir im geistlichen Leben durch menschliche Kompetenz planen und verbessern. Noch mehr können wir austüfteln und in Konzepte fassen für einen Weg, der einzelnen, aber auch ganzen Gemeinschaften, Orden und Diözesen eine sinnvolle Zukunft erschließen soll. Das ist gut so – unter der Voraussetzung, dass wir klaren Kopf bewahren: Wir sind nicht die „Kirchenbastler”, die sich das Haus Gottes nach selbstgemachten Plänen zurechtzimmern. Der Mensch denkt, und Gott lenkt. Gelassene Christen, Schwestern und Brüder der „radikalen Mitte”, tun, was sie können, und legen zugleich alles, was sie getan haben, in die Schale dessen, der es so umzuwandeln vermag, wie es seinem Willen entspricht.

Archivfoto Bischof Meier (c) Bistum Augsburg


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Lesermeinungen

 Peter2021 24. Oktober 2023 
 

Hier eine sehr gute Hilfe, die Mitte der Kirche zu finden

Was für eine gelungene Neuevangelisierung:

youtu.be/Y6hXG43Fflw?feature=shared


2
 
 Peter2021 24. Oktober 2023 
 

Eine Ergänzung zur "Mitte"

Wenn man Joh 15 liest ist klar, dass die Mitte der Kirche eine Person ist, nämlich Jesus. Es ist Seine Kirche, durch die er sich in den Sakramenten, insbesondere in der heiligen Eucharistie ganz gibt. Überall auf der Welt, wo die heilige Eucharistie und Anbetung im Mittelpunkt steht, blüht die Kirche. Besonders, wenn an der Hand Mariens angebetet wird. In USA gibt es knapp 1000 ewige Anbetungsstätten und 36% der Katholiken gehen einmal pro Woche zur heiligen Messe. Durch "Adoration for Vocations" wurden viele Berufungen geschenkt. In Deutschland gibt es 23 ewige Anbetungsstätten und ~3% der Katholiken gehen sonntags in die heilige Messe. In jeder heiligen Messe sind wir live beim Kreuzesopfer dabei und empfangen alle Gnaden, so wie die engsten Freunde Jesu unter dem Kreuz. Bei der eucharistischen Anbetung, die eine Verlängerung der heiligen Messe ist, knien wir zu Füßen Jesu und empfangen ebenfalls alle Gnaden wie vor 2000 Jahren. Die katholische Kirche ist keine Ideologie!


3
 
 Karlmaria 24. Oktober 2023 

Ich habe ja auch meine Probleme mit den Extremen

Ich sehe wie der zweite Schritt vor dem ersten kommt. Aus lauter völlig berechtigtem Interesse das Richtige zu sagen und dafür zu kämpfen wird wie ich das oft beobachte und es selbst auch oft schon so gemacht habe der erste Schritt vergessen: Was nützt es denn wegen den Wiederverheirateten Geschiedenen rum zu machen ohne den Leuten zuerst einmal die Keuschheit beizubringen. Ich denke jeder der ein frommes Leben führen will der weiß doch auch selbst was gut und richtig ist. Aber die Kraft das Gute zu tun muss man eben auch haben. So wie der Apostel Paulus sagt in Römer 7 das Gute das ich will das tue ich nicht sondern das Böse das ich nicht will das tue ich. Und wenn schon der Heilige Apostel dieses Problem hat dann haben es doch die anderen Christen genauso. Deshalb hoffe ich dass die Synode genau auf dieses Thema eingeht. Es geht immer darum das Gute auch tun zu können und durch die Eucharistie und die Sakramente und Gebet und Opfer und die Hilfe Marias die Kraft dazu zu bekommen!


0
 
 Martin H. 24. Oktober 2023 
 

Man kann von beiden Seiten vom Pferd fallen

Das ist - wie ich meine - ein schönes Bild für die "radikale Mitte":
Reiten im Galopp, aber aufpassen, dass man auf keiner Seite vom Pferd fällt.
(Ich denke jeder kennt Beispiele von Menschen, die einer Versuchung entgangen sind um dann auf der anderen Seite vom Pferd zu fallen).

Was hält uns in der Mitte?
Gott - Jesus - ist die Mitte!
Wir kommen zurück zur Mitte im Gebet, in der Anbetung.
In den drei göttlichen Tugenden:

Jesus an dich glaube ich.
Jesus auf dich hoffe ich.
Jesus ich liebe dich.

(vgl. auch die lezten Worte von Benedikt XVI, Therese von Lisieux)

P.S.: Bischof Bertram Meier behauptet von sich selbst nicht, dass er immer die "radikale Mitte" hat.


1
 
 Felix87 24. Oktober 2023 
 

Nicht Mitte, Bekenntnis ist gefragt

Kard. Fernandez ist sicher auch ein Mann der Mitte, der zwischen "Extremen" zu vermitteln sucht. Damit nützt er aber sicher der progressistischen Agenda wesentlich mehr als die Deutsch-Synodalen, die aus Ungeduld oft plump und überstürzt vorgehen. Die sog. Mitte ist oft nur eine Beruhigungspille, mit der sich dann die falschen Dinge besser einschleichen können.
Zwischen der Häresie und dem wahren Glauben kann man aber keine "Brücke bauen"! Häresie bleibt Häresie, auch wenn sie noch so viel wahres enthält. Man sollte sich nicht blenden lassen vom Wortschwall der Modernisten und ihren schönen Worten. Die Heiligen haben nie auf diese Art gesprochen. Mit Gebet und Sakrament wird es möglich sein, in der jetzigen Verwirrung standzuhalten und sich klar zum Glauben zu bekennen.


3
 
 Joachim Heimerl 24. Oktober 2023 
 

Für den Bischof ist die Mitte doch selber mal links und mal rechts!

Traditionelle Weihen bei der Petrusbruderschaft und Stimmabgabe für Frauenweihe beim "Synodalen Weg" - Mitte sieht anders aus! Glaubwürdigkeit auch!


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 lesa 24. Oktober 2023 

Wie lange noch? Es gibt KEINE Einheit OHNE WAHRHEIT1

Wenn der Bischof meint, man solle nicht den Holzhammer benützen, hat er recht. Ein weit verbreiteter falscher Irenismus scheint derzeit noch viel schädlicher. Ob nicht die teils besorgte, "gut gemeinte" Fokussierung auf "die Mitte" während und nach des Konzils und auch in der derzeitigen "synodalisierenden Phase" viele Hirten zu dem folgenreichen "Verzicht auf die Wahrheit", zu allen möglichen "Jeins" und zum Übertünchen aller möglichen Übel geführt hat? "Ja niemanden vergräulen ..."! Der Hl. Paulus musste dem Hl. Petrus offen vorhalten, dass er nicht zum Wort Gottes gestanden ist. Der hat sein Verhalten danach gründlich geändert.
Jesus hat nicht gesagt: "Ich bringe euch die Harmonie", sondern "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Die Unterscheidung von Gut und Böse geht in dieser Welt halt nicht ohne Konflikte ab. Nebelschieber sein ist nicht Aufgabe der Kirche. Von dieser Betätigung sollte sie sich schleunigst distanzieren. Bequem ist das nicht.


7
 
 girsberg74 24. Oktober 2023 
 

"Mitte" !

Dialektisch ?


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