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J. K. Rowling: Trans-Frauen sind keine Frauen

31. Oktober 2023 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Harry-Potter-Erfinderin Rowling meinte, sie ist dazu bereit zwei Jahre ins Gefängnis gehen, wenn die Alternative eine „erzwungene Sprache“ sei.


Linz (kath.net / pk) Die weltbekannte Autorin J.K. Rowling (58) bekräftigt ihre Position, dass Trans-Frauen keine Frauen sind. Auf Twitter kommentierte sie ein Foto, auf dem der Appell zu lesen ist, „Sprecht uns nach: Trans-Frauen sind Frauen“, mit einem kurzen „Nein“.

In Medienberichten hatte es geheißen, Angriffe auf die Geschlechtsidentität könnten in Großbritannien künftig mit einer Haftstrafe von bis zu zwei Jahren geahndet. In der Twitter-Debatte dazu meinte Rowling, sie würde gerne zwei Jahre ins Gefängnis gehen, wenn die Alternative eine „erzwungene Sprache und die zwangsweise Verleugnung der Realität und Bedeutung des Geschlechts“ sei.


In weiteren Kommentaren empörten sich Frauen, dass Männer, die sich als Trans-Frauen bezeichnen, die Errungenschaften des Feminismus unterminierten. „Nur Männer konnten mehrere tausend Jahre damit verbringen, Frauen zu unterdrücken, dann plötzlich umdrehen, Kleider zu tragen und darauf zu bestehen, dass sie mehr unterdrückt werden“, postete eine Kommentatorin auf Twitter.

Andere Kommentatoren zitierten George Orwell mit den Worten „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier sind. Wenn das gewährt wird, folgt alles andere.“ Ein weiterer Twitter-User postete: „Trans-Rechte bedeutet: Die Bedürfnisse einiger weniger Männer über die Bedürfnisse aller Frauen stellen.“

Foto: (c) wikipedia; Von Daniel Ogren - Flickr: 100405_EasterEggRoll_683, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15164977


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Lesermeinungen

 anjali 1. November 2023 
 

Freiwillige Kastration

Ich denke dass viele Regierungen das Transgendergetue gut finden da diese Leute sichselber kastrieren lassen und so weniger Kinder kommen.


1
 
 Johannes14,6 1. November 2023 
 

Erschreckende Hintergründe, die in der Dokumentation aufgezeigt werden !

Der Film schildert Zeugnisse aus USA, wieweit sie sich auf unsere Verhältnisse übertragen lassen, kann ich nicht beurteilen.

Was sich durchzieht: Kinder/Jugendl in der Pubertät geraten übers Internet oder über peer-groups, sogar durch Lehrer, in den Sog der Trans-Ideologie, oft zunächst vor den Eltern geheim gehalten, finden sie dort Akzeptanz u fühlen sich verstanden.
Zwischen Eltern und Kindern wird von den Unterstützern eine Kluft geschaffen: Die Eltern verstehen dich nicht, komm zu uns, wir helfen dir.

Auf der Suche nach Beratung treffen sie auf Ärzte und Therapeuten, die gehalten sind, "affirmativ" zu behandeln, d.h. dem Wunsch des Kindes zu folgen,inkl Hormonbeh u OP - statt, wie von den Eltern erwartet, nach Ursachen der Verunsicherung zu forschen. Geschildert wurde, daß sie sonst ihre Lizenz verlieren würden.

Eine Mutter: Erpressungsversuche mit drohendem Suizid: wollen Sie einen (Trans-)Sohn oder eine tote Tochter ?

Plötzlich Polizei, Jugendamt,Wohngruppe, Kontaktverbot.

www.bitchute.com/video/g7poDHGaCCmw/ Doku-Drama


2
 
 Johannes14,6 31. Oktober 2023 
 

GENDER TRANSFORMATION - die unausgesprochene Realität

"Dieses Doku-Drama basiert auf den Erfahrungen aus dem Leben von mehreren Transgender-Jugendlichen und den Kenntnissen aus Experteninterviews. Es bietet einen unzensierten Blick auf die Kräfte hinter dieser Bewegung und enthüllt unerzählte Geschichten, die Sie in anderen Medien noch nie gehört haben. Ein preisgekröntes Doku-Drama von EPOCH TIMES, das ALLE ELTERN sehen sollten."

„Gender-Transf. ist eine erschütternde Dokumentation über die psych. u. körperl Misshandlung von Kindern und Jugendlichen im Namen der Gender-Ideologie.“
Hedwig v Beverfoerde, Aktion f Ehe u Familie, DemoFürAlle

„Die Doku erzählt jene Geschichten, die die Mainstream-Medien den Menschen nicht erzählen wollen, aber erzählen müssen. Dies ist der Film, auf den alle Menschen gewartet haben, die von der Gender-Ideologie geschädigt wurden."
Pamela Garfield, Therapeutin

„Die Doku ist ausgezeichnet. Viele Menschen werden d unausgesprochenen Realitäten der Geschlechtsumwandlg verstehen wie nie zuvor.
Dr. Welch, Ärztin

www.bitchute.com/video/g7poDHGaCCmw/


0
 
 Johannes14,6 31. Oktober 2023 
 

Ein wertvoller Hinweis - Inhalte wiederfinden

@Beda Venerabilis - Vielen Dank.

Tatsächlich ist es unfassbar, was seitens der Regierung den Kindern und (verzweifelten) Eltern angetragen und zugemutet wird. Die Seite wurde schon unter der Merkel - Regierung gestaltet.

https://elternaktion.com/ bietet viele Artikel zu Fragen kindgerechter Sexualaufklärung und Transhype und auch entsprechende Broschüren zum Bestellen.

Eine Psychotherapeutin sagte, die Idee, "trans" zu sein, sei ansteckend wie eine Krankheit und es sei für die Eltern nicht leicht, gut zu reagieren, da die Kinder in den Sog entsprechender Communities im Internet geraten, in pubertärer Verwirrung sich dort verstanden und akzeptiert fühlen, und das Vertrauen zu den Eltern verlieren.

Im Zweifel läßt es sich der Staat nicht nehmen, in das Erziehungsrecht der Eltern einzugreifen, um dem augenblickl Wunsch des Jugendl nachzukommen (Herausnahme aus der Familie, Jugendamt), obwohl zB Dr. Korte betont, daß viele Transitionswünsche sich nach der Pubertät spont verlieren

www.emma.de/artikel/was-richten-wir-da-337375


4
 
 BedaVenerabilis 31. Oktober 2023 

@Johannes14,6 - Das "Regenbogenportal" der Bundesregierung

Das Internet vergisst nichts. Ich habe mal nachgesehen, u.a. auf archive.org findet sich die "Entwicklungen" auf Regenbogenportal zu den Pubertätsblockern und ein früher Eintrag:



Es ist teuflisch, was da Frau Paus und die Linksgrünen mit den Kindern machen. Das kann aber jeder mal selber nachsehen:

web.archive.org/web/20201028051218/https://www.regenbogenportal.de/informationen/jung-und-trans


2
 
 modernchrist 30. Oktober 2023 
 

Es gibt im Irrenhaus Leute,

die sich als Krake fühlen oder als Giraffe.
Deshalb rede ich sie auch nicht mit Frau Krake oder Fräulein Giraffe an.
Ich kenne einen Mann, geht brav am Sonntag in die Kirche, und ist sehr liebenswürdig; der jedoch von sich seit Jahren behauptet, er sei schwanger. Deshalb frage ich ihn auch nicht, ob das Baby schon geboren ist und wie die Geburt war. Denn er ist offensichtlich dauernd schwanger. Daher müssen unbedingt bei jeder Problematik bzgl. des eigenen Geschlechtes die psychischen Verhältnisse geklärt werden und evtl. Ursachen der Verwirrung behoben.


6
 
 SalvatoreMio 30. Oktober 2023 
 

Herzlichen Dank, Frau Rowling!


7
 
 Cölestin 30. Oktober 2023 

Gute Person!

Ich habe es damals nicht verstanden, warum der geschätzte Pfarrer Wagner von Windischgarsten gegen Harry Potter war. Ich habe als Katholik die Harry Potter- (und Herr der Ringe)-Filme sehr gerne geschaut.


4
 
 Fink 30. Oktober 2023 
 

Der Verein "Ehe-Familie-Leben" aus Magdeburg betreibt eine Netzseite (LINK),

die sich an Jugendliche wendet, die sich ihrer Geschlechtsidentität unsicher sind, auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes.
Eine Seite, die man betroffenen Jugendlichen und Eltern empfehlen kann !

keinmaedchen.de/


3
 
 Herbstlicht 30. Oktober 2023 
 

Es bräuchte mehr solcher mutigen Frauen, mehr mutige Männer, die den Schneid haben, sich kritisch zu Wort zu melden!
Vor allem Männer und Frauen, die der breiten Öffentlichkeit bekannt sind und einen guten Namen haben.
Solche, die sich nicht scheuen, gegen die verordnete Meinung ihre eigene Einschätzung entgegenzusetzen, ungeachtet der Risiken, die sie damit eingehen würden.
Dann sähe vielleicht manches anders aus.

Wir selbst können in unserem Umfeld ja auch Stellung beziehen, doch haben wir leider nicht diese Breitenwirkung.


3
 
 Johannes14,6 30. Oktober 2023 
 

Das "Regenbogenportal" der Bundesregierung,

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung spricht gezielt Kinder (vor der Pubertät) an, spielt alle möglichen Fragestellungen durch.

https://www.regenbogenportal.de/informationen/jung-und-trans

Zwar wurde die skandalöse Einladung entfernt, sich mit Pubertätsblockern ein paar Jahre "Bedenkzeit" zu verschaffen, und dann die Pubertät fortzusetzen, "wie bei der Pausetaste beim Musikhören", aber

immer noch wird UNSICHERHEIT beschworen und den GEFÜHLEN JETZT absoluter Vorrang gegeben.

Ob du Junge oder Mädchen bist, kannst NUR DU entscheiden, wichtig ist, daß du dich jetzt glücklich fühlst, was in 10 Jahren ist, ist nicht so wichtig. Kann sein, daß deine Eltern noch nicht so weit sind...etc.

Unfassbar auch, dass offenbar die psycholog. Beratung verkürzt werden soll, zum jährl. wechselnden Geschlechtseintrag nach dem "Selbstbestimmugsgesetz" (ab 14J) jedenfalls ist wohl keine Beratung erforderlich.

Prof. Kutschera: die Entdeckung eines 3. Geschlechts wäre Nobelpreis-würdig.

kath.net/news/77198


1
 
 Schillerlocke 30. Oktober 2023 
 

Es mag wenige medizinisch bedingte

Seltsamkeiten geben, so dass Männer glauben, eigentlich seien sie Frauen. Und es gibt wenige Menschen mit Abweichungen in den Geschlechtsorganen, so dass eine eindeutige Zuordnung dieser Menschen erschwert ist. Man wird diesen Leuten selbstverständlich mit Freundlichkeit und Respekt begegnen. Dann gibt es neuerdings aber Leute, die sich geschlechtlich einfach umdefinieren. Auch diese Freiheit sei ihnen zugestanden. Daraus allerdings eine Ideologie zu machen, ist absurd. Ja, und dieser Fall beinhaltet überdies ein Komik-Potenzial. Wie können es sich bspw. im Sport Frauen gefallen lassen, von angemaßten Frauen, die tatsächlich Männer sind, von den vorderen Plätzen in Wettkämpfen verdrängt zu werden? Das ist doch ein geradezu närrische Toleranz, sich durch solch plumpen Betrug die Butter vom Brot nehmen zu lassen.


4
 
 Fink 30. Oktober 2023 
 

Es gibt kein "3. Geschlecht" ! Auch kein "Divers" ! "Unbestimmt" wäre ein guter

Kompromiss gewesen. Das Geschlecht ist biologisch bestimmt durch die Geschlechtschromosomen "X" und "Y". Männer haben "XY", Frauen haben "XX". Es gibt da, wie überall in der Natur, Fehlbildungen und Störungen. Es gibt die Kombinationen "X0" und "XXY". Also, es gibt sozusagen "nicht ganz weiblich" und "nicht ganz männlich", aber es gibt nichts ZWISCHEN männlich und weiblich ! Etwas ganz Anderes ist, als was sich Menschen "fühlen". Da gibt es alles mögliche. Darunter auch, dass sich ein Mann als Frau fühlt, und dass sich eine Frau als Mann fühlt. Dieses "Fühlen" dürfen wir nicht zum allgemeinen Maßstab machen !


5
 
 Jaques 30. Oktober 2023 
 

"Es kommt durchaus auf den Kontext an....

... So bin ich gerne bereit, auch auf eine gefühlte Identität* Rücksicht zu nehmen, beispielsweise in der Anrede. Das ist eine Frage der Höflichkeit, nicht der Biologie."
Nein. Das ist keine frage der Höflichkeit, sondern der Wahrheit. Jedes Eingehen auf diese Art Forderung ist eine Lüge und objektiv eine Unterstützung derer, die diese Lüge verbreiten.

In dem Anderen gebe ich mrx Recht: Es ist schon ziemlich krank, mich unter Berufung auf Selbstbestimmung zum Lügen bei der Verwendung von Pronomen zu verpflichten, mir aber die Wahl der Anrede zu verweigern.
Passt aber sehr gut zusammen.


4
 
 lakota 30. Oktober 2023 
 

Das nenne ich Mut!

Bereit zu sein, sogar ins Gefängnis zu gehen, statt diesen verlogenen Trans- und Gender-Müll zu akzeptieren.
Danke für dieses offene Bekenntnis, J.K.Rowling!


7
 
 Tante Ottilie 30. Oktober 2023 
 

Da hat J.K. Rowling recht: "Transfrauen" sind keine chten Frauen

Sondern Fake-Frauen, die auch z.B. von sich aus nicht fähig sind, leibliche Kinder mit einem Mann zu Zeugen und auszutragen/ zu gebären!


7
 
 Johannes14,6 30. Oktober 2023 
 

Das ist "der Kaiser hat keine Kleider"- Effekt

DANK an alle, die sich trauen,zu widerstehen, denn es gibt auch anderen Mut, sich zu äußern, die vielleicht zu denselben Erkenntnissen gekommen sind, aber Ausgrenzung oder im öffentl. Bereich einen Shitstorm fürchten und schweigen.

In diesem Sinne ist auch ALICE SCHWARZER zu danken, die sich seit Jahren kritisch gegen den Transhype äußert und in ihrer Zeitschrift "EMMA" Experten zu Wort kommen läßt wie zB den Endokrinologen Prof. J. Huber, Wien, zu GEFAHREN: LEBENSLANG HORMONE

https://www.emma.de/artikel/trans-lebenslange-schaeden-durch-hormone-340489

oder eine Ärztin zu den Folgen von PUBERTÄTSBLOCKERN u OPs:

www.emma.de/artikel/trans-die-irreparablen-folgen-der-ops-340491


4
 
 BedaVenerabilis 30. Oktober 2023 

Da müssen noch viel mehr Stimmen laut werden.

Das Problem ist, dass niemand diese Entwicklung ernst genug genommen hat. Wir müssen nun alle laut werden, denn Trans-Frauen sind keine Frauen, selbst nach Operationen. Denn auch dann gilt: Es sind kastrierte Männer mit Y-Chromosom - daran ändert auch das Abschneiden von sekundären Geschlechtsmerkmalen nix!


6
 
 modernchrist 30. Oktober 2023 
 

Wenn Gott damals sprach: es werde Licht,

dann ward Licht. Allein Gottes Wort ist wirkmächtig; deshalb auch Jesu Wort an den vielen Stellen, die wir kennen. Das Wort eines normalen Menschen - ausser des geweihten Priesters, wenn er in persona Christi die Sakramente spendet - kann jedoch keine andere Wirklichkeit bewirken. Daher ist das Geschlecht eben k e i n Sprechakt, wie die Genderisten meinen. Ein Mann wird durch die Behauptung, er sei eine Frau - auch nach Amputation der Genitalien und Hormongaben - keine Frau. Jede Zelle seines Körpers ist nach wie vor männlich! Wir sind nicht wie Gott!


8
 
 mrx 30. Oktober 2023 
 

Kontext

Es kommt durchaus auf den Kontext an. So bin ich gerne bereit, auch auf eine gefühlte Identität* Rücksicht zu nehmen, beispielsweise in der Anrede. Das ist eine Frage der Höflichkeit, nicht der Biologie.
Es ist allerdings eine insoweit völlig verrückte Welt, in der man glaubt, beim 'Duzen' käme es auf den Willen des Absenders von Kommunikation an und nur beim 'Transen' auf den des Empfängers. Höflichkeit (und überhaupt sinnvolle Kommunikation) beachtet natürlich den Empfänger.
____________
*Die, zumal in medizinisch anerkanntem Kontext, ja so dräuend (imperativ) gefühlt sein kann, dass man dafür eine drastische Behandlung angeht. (So etwas zur ideologisch getriebenen Modeerscheinung zu machen ist hingegen ein Politverbrechen.)


1
 

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