Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
  2. Klerikalismus im Bistum Passau
  3. 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
  4. Experte: In Liturgie öfter das "Große Glaubensbekenntnis" verwenden
  5. Evangelische bayerische Landeskirche traut Homosexuelle
  6. CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren
  7. "Retter des Stephansdoms" sagte Nein zum Vernichtungsbefehl
  8. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  9. Der verkleidete Menschenfreund
  10. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  11. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  12. Gott will, dass wir treu sind!“
  13. „Times“: Bei den Katholiken Großbritanniens läuft eine „stille Erweckung“
  14. Von der Unfähigkeit, ruhig in einem Raum zu bleiben
  15. Christentum im Norden Nigerias „wächst astronomisch“

"Der Herr ist am Kommen, die Zeichen der Zeit weisen darauf hin!"

12. November 2023 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bekannter deutscher Priester P. Hans Buob warnt bei Predigt Taufschein-Christen. Diese begehen einen "furchtbaren Fehler": "Riskiert nicht die Ewigkeit" - Buob übt Kritik an verwaschenen Aussagen von Kirchenvertretern / Bischöfen


Stuttgart (kath.net/rn)
"Lasst euch ja nicht durcheinander bringen. Entscheidet euch für das Öl" Mit einem wichtigen Aufruf hat der bekannte Priester und Exerzitienleiter P. Hans Buob dieses Wochenende an die Brisanz und Relevanz der Geheimen Offenbarung und an die Wiederkunft Christi erinnert. Wir befinden uns laut Buob in einer Zeit der Gottvergessenheit, des Glaubensabfalls und neuen Heidentums. "Da helfen uns nicht die falschen Theorien von 'Es kommen alle in den Himmel'. "Nein, Gott ist auch gerecht. Wer nicht durch das Tür der Barmherzigkeit geht, der muss die Tür der Gerechtigkeit, nur da kommt keiner durch." "Nehmen Sie das Wort Gottes ernst. Das ist die Wahrheit. Lasst euch nicht irreführen von solchen Theorien", warnt Buob.


Wir müssen uns von der Hochzeit des Lammes begeistern lassen. "Der Herr ist am Kommen, die Zeichen der Zeit weisen darauf hin." Heute sei eine Zeit der Entscheidung und eine Zeit des Drangsal. "Diese Drangsal ist vor allem eine geistige Drangsal." Kritik übt Buob am Auftreten von so manchen Kirchenvertretern. "Das Wort Jesu ist klar! Aber was sie heute aus manchem Mund von Priester und Bischöfen hören, das ist so verwaschen, dass Sie nicht wissen, was jetzt richtig ist.“

Gefährlich sei ein Taufschein-Christentum, wie es heute von vielen praktiziert werde. "Viele nennen sich Christen, aber sie glauben nicht einmal an die Ewigkeit". Die Antwort vom Herrn in der Offenbarung sei klar. "Ich hab sie nie gekannt und ich kenne sie auch jetzt nicht. Es geht um ein ZU-SPÄT und das ist erschütternd. Es braucht die Notwendigkeit der Bereitschaft. Es gibt keine Neutralität vor Gott, entweder Bekenntnis zu Christus oder nicht. Es gibt keine Mittelgruppe."

Die Hl. Schrift spreche über 300-mal von der Wiederkunft Christi. "Die sich nicht um Christus kümmern und nicht um das Ziel, die sind unklug. Ich kann doch nicht eine ganze Ewigkeit riskieren." Die Taufschein-Christen begehen einen "furchtbaren Fehler" "Riskiert nicht die Ewigkeit. Seid Kinder der Wahrheit. Du verpasst eine ganze Ewigkeit, weil Du unklug lebst."

Das Evangelium zeige uns, dass man wach bleiben müsse. "Es ist so wichtig, dass wir die Menschen darauf hinweisen."

Pater Hans Buob ist Pallottiner und Leiter des Exerzitienhauses St. Ulrich, Hochaltingen.

 

PREDIGT in voller LÄNGE:

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
  4. Klerikalismus im Bistum Passau
  5. Isak Ailu Pulk Eira (24) könnte der erste samische Kartäusermönch der Welt werden
  6. CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren
  7. 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
  8. Der verkleidete Menschenfreund
  9. Eis für Papst Franziskus - "Kleine Sünden" im Krankenstand
  10. „Times“: Bei den Katholiken Großbritanniens läuft eine „stille Erweckung“
  11. Historiker: Johannes Paul II. sollte "der Große" genannt werden
  12. Waren Zisterzienser die Inspiration für die Modeschöpferin Coco Chanel?
  13. "Retter des Stephansdoms" sagte Nein zum Vernichtungsbefehl
  14. Christentum im Norden Nigerias „wächst astronomisch“
  15. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz