Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  10. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
  14. Vizepräsident Vance moderierte ‚Charlie Kirk Show‘ aus dem Weißen Haus
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Papst: Journalisten sollen mutig Fehlentwicklungen anprangern

27. Jänner 2024 in Chronik, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus-Botschaft zur Verleihung des internationalen Jacques-Hamel-Preises im französischen Lourdes.


Lourdes/Vatikanstadt (kath.net/ KAP/KNA)
Papst Franziskus hat Journalisten zu sorgfältiger Arbeit aufgerufen. Das gelte insbesondere angesichts eines rasanten Wandels in der Medienwelt, so Franziskus in einer am Donnerstag im französischen Marienwallfahrtsort Lourdes verlesenen Botschaft. Journalisten hätten die Aufgabe, über das Denken anderer zu informieren, "ohne in Klischees und verkürzte Darstellungen zu verfallen". Zugleich sollten sie den Mut haben, Fehlentwicklungen anzuprangern, "vor allem, wenn sie Menschenwürde und Brüderlichkeit verletzen".
Franziskus äußerte sich zur Verleihung des internationalen Jacques-Hamel-Preises. Die Auszeichnung ist nach dem Priester Jacques Hamel benannt, der 2016 in seiner Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray in der Normandie einem islamistischen Attentat zum Opfer fiel. Geehrt werden journalistische Beiträge, die sich mit der Suche nach Frieden und interreligiösem Dialog auseinandersetzen. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an die beiden Journalistinnen Sarah-Christine Bourihane aus Kanada und Romina Gobbo aus Italien.


Bourihane schildert in ihrer Reportage für das katholische Magazin "Le Verbe" das Schicksal einer Ordensfrau, die in Kamerun von Mitgliedern der Terrorgruppe Boko Haram entführt wurde. Gobbio widmet sich in ihrem Beitrag für das Magazin "Il Messagero di Sant'Antonio" dem Wirken des kongolesischen Friedensnobelpreisträgers Denis Mukwege.
Die Auszeichnung fand im Rahmen der Rencontres Internationales Saint Francois de Sales statt. Dieses Journalistentreffen wird vom französischen Verband der katholischen Medien (Federation des Medias Catholiques) organisiert und endete am Freitag. An der 27. Auflage des Treffens nahmen rund 200 Journalisten aus etwa 20 Ländern teil.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Drei Nonnen für ein Halleluja
  3. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  4. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  5. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  6. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  11. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Brötchentüten für die Demokratie
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz