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"Da ging ich auf die Knie und übergab mein Leben Gott"

7. Februar 2024 in Familie, 13 Lesermeinungen
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Jesus-Darsteller Jonathan Roumie /"The Chosen" erzählte in der ABC-Show "The View" bei Whoopi Goldberg von seiner Bekehrung zu Jesus - Goldberg outete sich selbst als ganz großer Fan der Serie - Chosen erfolgreichste Crowdfunding-Serie aller Zeiten


New York (kath.net)
Jesus-Darsteller Jonathan Roumie von "The Chosen" hat bei einem ungewöhnlichen Auftritt in der ABC-Show "The View" bei Whoopi Goldberg & anderen Zeugnis für Jesus abgelegt und von seiner Bekehrung erzählt. Goldberg teilte am Beginn der Sendung mit, dass sie ein großer Fan der Serie sei und dass diese Serie bereits mehr als 600 Millionen Zuseher erreicht hat und damit die erfolgreichste Crowdfunding-Serie aller Zeiten sei.

Jonathan erzählte, dass er vor der Serie ganz unten war. Er hatte kein Geld und nicht einmal etwas zu Essen. Da ging er auf Knie und übergab sein Leben Gott.  "Ich stellte fest, dass ich nichts alleine machen konnte. Jesus, ich übergebe alles Dir, sorg Dich um alles!"

Drei Monate später bekam er die Chosen-Rolle und sein Leben nahm eine radikale Wende. Die 4. Season von "The Chosen" startet zu Ostern weltweit. Auch bei AmazonPrime und anderen Videoportalen kann man diese Serie inzwischen sehen.



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Lesermeinungen

 veritatis 10. Februar 2024 
 

Goldberg!

Nun, vielleicht bewirkt die Serie bei Frau Goldberg ein Umdenken! Sie ist Verfechterin von pro choice, berichtete sehr leidenschaftslos von ihrer Abtreibung im Alter von 14 Jahren. Sie ging am 03.08.2022 sogar so weit, die WAHLFREIHEIT als VON GOTT GEWOLLT zu bezeichnen:

„Wie Sie wissen, macht Gott keine Fehler. Gott machte uns klug genug, um zu wissen, wann es für uns nicht funktioniert. Das ist das Schöne daran, uns die Wahlfreiheit zu lassen.“ Daran ändert auch ihre Feststellung nichts, dass die Abtreibung für Frauen keine leichte Entscheidung sei.

Begeisterung für einen Film über Jesus, in wesentlichsten Punkten aber völlig konträr zu seiner Botschaft? Wahrscheinlich ist es einfach schlecht fürs Image zu bekennen, dass man von einer derart erfolgreichen Serie nichts hält.


0
 
 Stefan Fleischer 9. Februar 2024 

@ Paddel

Wie schon gesagt, den ganzen Fall hier zu diskutieren würde viel zu weit führen .


0
 
 Paddel 8. Februar 2024 

@Stefan Fleischer

Sie sammeln hier doch regelmäßig die meisten Daumen hoch Punkte?

Vorschlag: Sie bleiben kath.net erhalten mit Ihren Beiträgen und können ja (als Kompromiß) die Fastenzeit von mir aus nutzen und hier pausieren, vorausgesetzt, es ist dann auch wirklich nur ne Pause. Natürlich bin ich auch nicht immer mit allem ganz bei Ihnen, aber das bin ich zuweilen auch nicht mit meinem Ehepartner. Bis jetzt hat er mich deswegen auch noch nicht verlassen:)


0
 
 St. Hildegard 8. Februar 2024 
 

@Stefan Fleischer

Sehr geehrter Herr Fleischer,
auch ich schätze Ihre Beiträge, möchte Ihnen aber auch sagen, dass ich mit Ihren Hinweisen - Gott gehe es nicht um ein besseres Leben im Hier und Jetzt - gelegentlich Mühe habe. In meiner Jugend hieß das "Jenseits-Vertröstung".
Dass das irdische Wohl dem ewigen Heil nicht im Wege stehen darf und dass heute viel zu wenig auf Sünde und Umkehr hingewiesen wird - völlig klar.
Aber in diesem Fall verstehe ich Ihre Bemerkung nicht. Der Mann hat sich, als er am Boden war, an Gott gewandt - in der Hoffnung, dass Gott ihn da herausholt. Das Ergebnis sehen wir mit einer offensichtlich großartigen TV-Serie.
Soll man Armen und Verzweifelten denn erzählen, dass Gott für ihr irdisches Heil eigentlich nicht "zuständig" ist und sie erst im Himmel Erlösung erwarten dürfen?
Aber vielleicht habe auch ich Sie falsch verstanden?
Jedenfalls sehen wir in den Evangelien, dass Jesus immer wieder in das Leben der Menschen eingreift, um auch die irdische Not zu wenden!


2
 
 Walahfrid Strabo 8. Februar 2024 

Ich war und bin von The Chosen unheimlich positiv überrascht. Zugegebenermaßen hatte ich im Vorfeld Vorurteile, eine kommerziell so erfolgreiche Jesus-Serie kann doch irgendwie nur anti-katholisch sein... Aber dann habe ich doch mal angefangen und bin total begeistert!

@Chris2
Grade Matthäus find ich irgendwie super und hochsympathisch! Quasi der Sheldon Cooper unter den Aposteln :-D


3
 
 bruder chris 7. Februar 2024 
 

@ Stefan Fleischer

Sehr geehrter Herr Fleischer,
es wäre für mich ein großer Verlust, wenn Sie sich hier nicht mehr einbringen können.
Dass man zuweilen - gerade hier im Forum - nicht richtig verstanden wird ist wohl so. Ist mir auch schon passiert.
Aber wie gesagt ich lese Ihre Kommentare immer mit Gewinn.
Ich glaube auch, dass Ihren Post zumindest etwas verstehen kann, hoffe ich zumindest...
Ja, in den Freikirchen und auch in charismatischen Bewegung wird manchmal m.E. das irdische überbetont und besonders in char. Bewegung das Leid und Kreuz zu wenig beachtet.
Ja! Lobpreis ist gut! Kann ich Rosengarten nur bestätigen.
Für mich ist es jedoch nicht die alleinige Form der Anbetung und des Gottesdienstes. Sondern gut katholisch ein sowohl...als auch.

Ich hoffe ich habe Ihre Intention etwas verstanden. Und würde es wie gesagt sehr bedauern, wenn Sie sich nicht mehr beteiligen würden.


3
 
 rosengarten1997 7. Februar 2024 

@Stefan Fleischer

Lieber Herr Fleischer, in Zeiten von politischer Auseinandersetzung sowie kirchlicher Auseinandersetzung, wo es nur eine Meinung zu geben scheint , da alles andere verdächtig, ja, verächtlich gemacht wird , finde ich es eigentlich sehr gut hier bei Kath.net eine zumeist sehr wohlwollende Diskussion, gerne auch kontrovers zu führen. Der Ton macht die Musik und ich finde überhaupt nicht, dass sie schweigen sollten, denn ich lese Ihre Kommentare immer wieder sehr gerne. Also machen Sie weiter, denn wenn alle schweigen würden, deren Ansicht nicht die unsere ist, dann haben wir eine Meinungsdiktatur, die wohl niemand von uns möchte !


2
 
 Stefan Fleischer 7. Februar 2024 

@ rosengarten1997

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Replik. Darauf näher einzugehen aber würde hier viel zu weit führen. Meine Erfahrung (nicht erst seit gestern) ist, dass ich hier von vielen nicht richtig verstanden werde, dass ich mit meinen Anliegen, mit meiner Sorge in Bezug auf unsere Kirche und ihrer Entwicklung, weitgehend allein auf weiter Flur stehe, wenn nicht gar unerwünscht bin. Es dürfte an der Zeit sein, aufzuhören.


0
 
 heikostir 7. Februar 2024 
 

Tolle Serie!


3
 
 rosengarten1997 7. Februar 2024 

@ Stefan Fleischer

Sehr geehrter Herr Fleischer, ich kann aus meiner eigenen Erfahrung Anderes berichten, auch wenn es sicherlich, auch aus meiner Sicht, nicht die Fülle in den verschiedenen Dominationen der Kirche gibt und gerade die Sakramente der Kirche in den Freikirchen nicht verstanden werden, so gibt es ganz offensichtlich gerade in den Freikirchen eine Art Lobpreis Gottes, der in unserer katholischen Kirche kaum zu finden bzw. zu hören ist. Auch hierin liegt meiner Meinung nach das Dilemma, warum gerade Jugendliche viel mehr in den Freikirchen zu finden sind.
Vieleicht sollten wir mehr das schätzen was Gott in anderen Teilkirchen tut und so voneinander lernen.
Unten ein Link als Beispiel einer freikirchlichen Bewegung aus Amerika, für die Art des Lobpreises den ich meine...

www.youtube.com/live/1j_6MjXRRdU?si=6871UXl8ZN5UH9PD


1
 
 Gandalf 7. Februar 2024 

@Stefan Fleischer

Aber was hat das mit Jonathan Roumie zu tun? Der ist ja gläubiger Katholik, betet täglich Rosenkranz, geht beichten usw... Schon mehrfach hier auf kath.net ja ein Thema. THE CHOSEN ist die beste JESUS-Serie aller Zeiten UND die erreicht mehr Menschen als die ganze kath. Kirche in den USA und Europa zusammen ....


2
 
 Stefan Fleischer 7. Februar 2024 

Wozu sind wir auif Erden?

Im Kontakt mit einer freikirchlichen Gruppe fiel mir kürzlich wieder einmal auf, wie viel dort von Jesus die Rede war und wie wenig von Christus, unserem Herrn und Gott, unserem Erlöser aus Sünde und Schuld. Sehr im Vordergrund stand dort das irdische Heil und Wohlergehen, das Jesus allen schenkt, welche sich ihm übergeben. Im Religionsunterricht unserer Jugend wurde uns noch erklärt, dass Gott uns nicht versprochen hat, «uns in dieser Welt glücklich zu machen, sondern in der anderen», wie die Mutter Gottes in Lourdes es Bernadette erklärte. Oder um es in zeitgemässer Sprache auszudrücken, dass es nicht darauf ankommt, ein «Jesus-Fan» zu sein, sondern ein Jünger, der täglich sein Kreuz auf sich nimmt und Christus, dem Herrn, folgt, wenn nötig bis ans Kreuz.


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 Chris2 7. Februar 2024 
 

Läuft gerade wieder auf Bibel-TV

Finde die Serie großartig, weil man fast glaubt, alles live mitzuerleben. Auch die um die biblischen Ereignisse gewobene Handlung ist theologisch stimmig und könnte sich so oder ähnlich ereignet haben. Die Figur des Matthäus (hochbegabter Autist) finde ich zwar überzeichnet, aber was soll's.


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