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| Demonstranten in Papstnähe verursachen gewalttätige Ausschreitungen11. Mai 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Während Papst Franziskus in Vatikannähe über das Thema Geburtenrate sprach, versuchten Aktivisten unerlaubt auf die Via della Conciliacione vorzudringen - Offenbar zwei verletzte Polizisten Rom (kath.net/KAP) Die vierte "Generalversammlung zur Geburtenrate" in Rom hat Proteste linker und feministischer Gruppierungen ausgelöst. Bereits am Donnerstag hatten etwa 20 Frauen die italienische Familienministerin Eugenia Roccella mit lauten Sprechchören daran gehindert, bei einer Podiumsdiskussion in der Konzerthalle Santa Cecilia in Vatikannähe zu sprechen. Die Frauen riefen "Schande!" und "Über meinen Körper entscheide ich!" Nachdem sie etwa eine Viertelstunde lang am Sprechen gehindert worden war, verließ die Ministerin unverrichteter Dinge das Podium. Die Veranstaltung wird von der Region Latium, der Stadt Rom und einem Dachverband von überwiegend katholischen Familienverbänden organisiert. Am Freitag kam es dann in der Nähe des Veranstaltungsortes zu gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen nach lokalen Medienberichten zwei Polizisten sowie mindestens eine Demonstrantin verletzt wurden. Während Papst Franziskus in der Konzerthalle an der Via della Conciliazione über das Thema Geburtenrate sprach, versuchten Aktivisten, abweichend von der genehmigten Route ihrer Demonstration zu der Straße vorzudringen, die vom Tiber zum Vatikan führt. Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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