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Weihbischof Dominicus Meier wird neuer Bischof von Osnabrück

28. Mai 2024 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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Meier wird damit die Nachfolge von Bischof Franz-Josef Bode antreten, der am 25. März 2023 in den Ruhestand getreten ist.


Osnabrück (kath.net/pm)

Papst Franziskus hat heute Weihbischof Dominicus Meier OSB, den bisherigen Weihbischof im Erzbistum Paderborn, zum neuen Bischof von Osnabrück ernannt. Meier wird damit die Nachfolge von Bischof Franz-Josef Bode antreten, der am 25. März 2023 in den Ruhestand getreten ist. Dies teilte die DBK heute mit. Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB wurde 1959 in Heggen (Meschede) geboren. 1982 trat er in der Abtei Königsmünster in den Benediktinerorden ein, studierte in den folgenden Jahren Theologie und Philosophie in Würzburg und Münster und wurde 1989 zum Priester geweiht. Sein Promotionsstudium in Salzburg schloss er 1991 mit einem Doktor der Theologie ab. 1999 habilitierte sich Meier im Fach Kirchenrecht. Von 2001 bis 2013 war er Abt der Abtei Königsmünster. Offizial des Erzbistums Paderborn war er von 2013 bis 2022. Die Ernennung zum Weihbischof im Erzbistum Paderborn erfolgte 2015. In der Deutschen Bischofskonferenz ist Weihbischof Meier stellvertretender Vorsitzender der Migrationskommission und Beauftragter für die Gläubigen der mit Rom unierten Ostkirchen.


 


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Lesermeinungen

 MutigSein 29. Mai 2024 
 

Nur 1 Priesterkandidat Osnabrück ThomasR : ja das ist extrem traurig. Aber im Bistum

Münster gab es 2023 und 2024 keine Priesterweihen. Das ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Sie wollen ihr Leben nicht alleine verbringen. Der / Das Zölibat lässt junge Männer zaudern. Sie sind 19 / 20 Jahre alt und haben die erste Freundin und auf rosa Wolken. Da will man das nicht aufgeben um Priester und lebenslang alleine zu sein. Wir hatten hier einen sehr sehr netten jungen Kaplan der mit Leib und Seele Pfarrer war und auch stets im dunklen Anzug mit Hemd und Priesterkragen zu sehen war. Dann lernte er auf der Hochzeit der Schwester ein Mädchen kennen und verliebte sich. Lange gehadert und gezögert aber als das Baby sich ankündigt hat er den Priesterberuf aufgegeben. Aber es ließ ihn nicht los und so ist er konvertiert, hat evangelische Theologie studiert und ist jetzt Pastor einer Gemeinde in Ostfriesland. Inzwischen mit 3 Kindern glücklich. Früher waren Eltern stolz wenn der Sohn Pfarrer wurde, heute höre ich nur „Um Himmels Willen überleg Dir das .. „


0
 
 ThomasR 29. Mai 2024 
 

@SalvatoreMio

"Bis 1970 wurde das sehr schöne Priesterseminar Osnabrück fast ausschließlich als Ausbildungszentrum für die Priester des Bistums Osnabrück genutzt. "

1970-1975- die Zeit der Würzburger Synode


Abstand von der Würzburger Synode und Würzburger Fehlinterprätationen des letzen Konzils und Rückkehr zum letzten Konzil dringendst gefragt.

Über Würzburger Synode wurden die zerstörerischen antropozentrsichen Ideen von Kard Döpfner (u.A. Erstkommunion ohne Beichte , Säkulariesierung der Priesteruasbildung u.A.) auf ganz Deutschland übertragen (bereits 1968 ließ Kard Döpfner das gut besuchte Priesterseminar in Freising zu schließen und übrig gebliebenen Semianristen über 3 Wohnorte in München zerstereuen). Kirche ist Ort der Heiligung der Menschen aber Ziel ist nach wie vor Christus und nicht der Mensch.

Sonst bleibt dem neuen Bischof von Osnabrück tatsächlich nur Untergang weiter zu verwalten.


1
 
 ThomasR 29. Mai 2024 
 

@salvataroreMio - 1 Seminarist in Osnabrück= Skandal!

1 Priesteramtskandidat für Bistum Osnabrück- diese Zahl ist schon mehr als peinlich
und Ausdruck des Bisherigen (der bisherigen Realisierung des letzten Konzils, der Qualität der Jugendarbeit, der Liturgie in den Pfarren
aber auch eine Aufgabe für den Bischof
Ohne Priester gibt es keine heilige Messe und ohne Heilige Messe so gut wie keine Kirche

Da helfen selbst Einstellung einer lesbischen Amtsschefin mit Gehalt einer barocken Mätrese oder Frauenpredigtwoche eher wenig-die Jugendlichen nehmen vom Berufungsapostolat falls überhaupt vorhanden einfach Abstand
Nach Brixen wurden mehrere Priesteramtskandidaten aus Afrika eingeladen, auch Einladung der Kommunität St Martin (nur novus ordo) würde für Erneurung des Berufungsapostaltes viel Sinn machen, weiterhin besteht die Möglichkeit die diözesane Priesterausbildung für altrituelle und ost-katholische Bewerber zu öffnen (es gibt schon einige gute erprobte Wege) Die Möglichkeit der Ausbildung auch im alten Ritus wurde nicht aufgehoben.

www.youtube.com/shorts/fOcVyRkfKjI


1
 
 lakota 29. Mai 2024 
 

@MutigSein

Sie haben ganz recht.

Was mir gerade einfiel zu Ihrem Satz:
"die Fraktion der Lehrkräfte die es für diese jungen Kinder als viel zu früh erachten mit diesem Sakrament in Berührung zu kommen".

Daß die Kinder im selben Alter Sexualkundeunterricht bekommen - damit haben solche Lehrkräfte kein Problem.
Manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln, verstehen kann man es nicht.


1
 
 SalvatoreMio 29. Mai 2024 
 

Priesterseminar Osnabrück

@ThomasR: Im Bistum Osnabrück gibt es derzeit 1 Priesteramtskandidaten. - Bis 1970 wurde das sehr schöne Priesterseminar Osnabrück fast ausschließlich als Ausbildungszentrum für die Priester des Bistums Osnabrück genutzt.
Aufgrund zurückgehender Priesterzahlen und wegen der Lage direkt im Zentrum des Bistums, wird das Priesterseminar seit längerer Zeit besonders als Tagungshaus, z. B. für Seminare und Konferenzen usw. genutzt. Hier ist auch die Medienstelle des Bistums und die Diözesanbibliothek mit theologischer Fachliteratur untergebracht. -
Meines Wissens hat der Umbau besonders zu tun mit den heutzutage geforderten Brandschutzmaßnahmen, die in einem so großen und weitläufigen Gebäude äußerst aufwendig sind.


1
 
 Zeitzeuge 29. Mai 2024 
 

@MutigSein: Danke für Ihre Zeilen, aber ich bin auch nur ein kleines Licht,

das ein wenig versucht, auf die Traditionsver-
gessenheit in unserer hl. Mutter Kirche aufmerk-
sam zu machen, die dann sehr oft zu einer dem
Zeit(un)geist hinterherlaufenden Haltung führt,
die Glaubenswidriges in der Kirche einführt und
damit das Ewige Seelenheil Vieler gefährdet.

Bzgl. des "vergessenen" Sakramentes der hl. Beichte stehe auch ich auf dem Standpunkt,
daß es eine moralische Pflicht der Pfarrer ist,
dieses vom HERRN eingesetzte Seel-Sorge-Mittel
anzubieten und dieses Angebot auch immer wieder
einmal in einer Predigt zu wiederholen, ein
Hinweis im Pfarrbrief reicht nicht aus.
Im Link Prof. May über die hl. Beichte!

Gerne wünsch ich einen gesegneten Tag!

www.glaubenswahrheit.org/data/pdf/20090621.pdf


2
 
 MutigSein 29. Mai 2024 
 

Stimme Ihnen gern zu ThomasR. Aber beim Thema Beichte scheiden sich zumindest

in unserer Gemeinde die Geister. Offiziell ein „Muss“ und viele Eltern stehen dahinter, andere Seite die Fraktion der Lehrkräfte die es für diese jungen Kinder als viel zu früh erachten mit diesem Sakrament in Berührung zu kommen. Dieses Jahr hat man es so gehandhabt dass Eltern und Kindern die Beichte freigestellt war. Dementsprechende war auch die Resonanz. Nur eine Handvoll Kinder kam tatsächlich (und das wohl mehr oder weniger auf Druck des Elternhauses weil die Kinder aus bekannt frommen Elternhäusern kommen - Eltern aktiv in der Gemeinde tätig als Lektoren und Kommunionhelfer). Für unsere Kinder und Enkel war es noch Pflicht. Aber bei uns wird die Beichte demnächst eh nur noch nach termin Vereinbarung möglich sein / und dann wird es sich so mancher überlegen. Ich denke mein Urenkel wird dieses Sakrament später gar nicht mehr kennenlernen weil niemand mehr kommt wenn wir „Alten“ nicht mehr da sind>


1
 
 ThomasR 29. Mai 2024 
 

@MutigSein

klare mutigen Entscheidungen des neuen Bischof insbesondere in der Jugend- und Kinderseelesorge drigndst gefragt wie Verbot der Erstkommunion ohne Beichte für Nichtbehinderte Kinder

auch Abstand von der Würzburger Synode, Königsteiner Erklärung und Erklärung von Ingolstadt 2018, aber auch Rückkehr zur Vaticanum2 dringendst gefragt


0
 
 Spesalvi 28. Mai 2024 
 

Da wurde wieder der Richtige gewählt...


0
 
 MutigSein 28. Mai 2024 
 

ThomasR Osnabrück Priesterseminar geschlossen wegen Umbau

Dort wird es sicher danach wieder genutzt werden. Ja der neue Osnabrücker Bischof wird sich an seinen Taten messen lassen müssen. Er muss sich definitiv für eine Seite entscheiden:
Synodaler Weg: es werden auch damit die Kirchen nicht voll
Oder : missionarisch wirken und Angebote zum Erleben des Glaubens machen und bei den Kindern anfangen: Kinder Bibeltage haben unsre Kinder schon ab Kindergarten besucht und waren voll dabei; Jugendliche da abholen wo sie stehen und ihnen zeigen dass der Glaube eine wahnsinnige Stütze und Halt im Leben ist. Hier muss allerdings behutsam vorgegangen werden und kleine Schritte machen. Ich kenne viele junge Menschen die nur auf die ausgestreckte Hand der Kirche warten weil sie sich selbst nicht trauen. Da muss Seelsorge Beginnen und die Herzen füllen und dann kommen sie Schritt für Schritt immer näher zum Glauben. Weder der synodale (Irr)Weg noch die Rückblicke „früher trug der Priester Soutane“ „nur die alte Messe ist würdig“ helfen.


2
 
 chriseeb74 28. Mai 2024 
 

Schon interessant, dass man den Weihbischof

Meier, ohne ihn zu kennen, gleich in eine bestimmte Schublade steckt.
Ich verweise hier nur auf zwei Kardinäle, die in ihrer Entwicklung ganz unterschiedliche Wege gegangen sind...Kardinal Marx von sehr konservativ ins liberale Lager und Kardinal Wölki genau umgekehrt.
Warten wir doch einfach ab, wie sich der neue Bischof von Osnabrück dies bezüglich verhält.
Gebt ihm einfach eine Chance und betet für ihn!


3
 
 ThomasR 28. Mai 2024 
 

Es wird schon sehr schlimm

wenn der neue Bischof der Kirche der Oligarchen in Deutschland anschließt
und statt Glaubenserneuerung und Neuevangelisierung
z.B. erneut in Osnabrück Frauenpredigten angeboten werden.

www.youtube.com/watch?v=njaCIH5_XdQ


1
 
 physicus 28. Mai 2024 
 

Der neue Bischof stellt sich als Sauerländer vor, das ist schon mal sympathisch ...

Seine bisherigen Positionierungen im Rahmen des deutschsynodalen Weges lassen Luft nach oben. Allerdings mag es ein Unterschied sein, ob man als Weihbischof in zweiter Reihe Dinge durchwinkt oder als Diözesanbischof Hauptverantwortlicher ist. Und in Osnabrück tritt er ein schweres Erbe an - Bischof Bode war eher Ober-Aktivist. Gottes Segen für Bischof Dominicus Meier.


2
 
 Jothekieker 28. Mai 2024 
 

Kein Traumjob

Msgr. Dominicus ist jetzt 65. Er übernimmt ein Bistum im Niedergang, den er in den 10 Jahren, die ihm bis zur Rente verbleiben, kaum aufhalten kann. Er muß aufpassen, daß er nicht als Liquidator in die Bistumsgeschichte eingeht.
Wahrlich nicht beneidenswert.


2
 
 ThomasR 28. Mai 2024 
 

entscheidend für die Zukunft eines Bistums ist die Lage im Priesterseminar

(nicht die Rücklagen in Milliardenhöhe + Abriss der Pfarrkirchen um die Kosten zu reduzierne und die Grundstücke mit Zinshäusern zu bebauen)

Momentan ist Priesterseminar in Osnabrück leer und die letzten Semianristen werden außerhalb des Bistums ausgebildet.

Geben wir dem neuen Bischof eine Chance Priesterseminar innerhalb von 5 Jahren wieder in Betrieb zu nehmen und mit einer ausreichenden Anzahl der Semianristen zu füllen (es gibt eine ausreichende Anzahl der Priesterberufungen die jedoch erweckt werden müssen, z.B. durch Medjugorjewallfahrten oder Erneuerung der katholischen MInistrantenarbeit), dann in 10 Jahren werden Glauben und Pfarrgemeindeleben in Osnabrück lebendig
Sonst wird sich neue Bichsof statt Neuevangelisierung und statt Glaubenserneuerung auf die Verwaltung des UNterganges kümmern müssen
(jede Profanierung einer Kirche und Bildung der Pfarrverbunde erfordert eine klare Entschidung des Ortsbischofs)
Vielleicht ist Communaute St Martin nach Osnabr einzuladen?

www.youtube.com/watch?v=L96HDP7KUrs


2
 
 SalvatoreMio 28. Mai 2024 
 

"Es geht einfach weiter, vielleicht nur dreister"

Nein @Jörgen! Das "Urteil ist nicht gesprochen". Doch wenn ein reifer Mann wie der neue Bischof von Osnabrück beim Synodalen Weg mit Vehemenz bestimmte Ansichten vertrat, dann hat er sie gewiss nicht gleich wieder in den Wind geworfen, sondern natürlich auch seine entsprechenden Fürsprecher bei den Vorschlägen zur Wahl.- Wenn meine Freundin (auch aus diesem Bistum) mir zu seiner Ernennung den Kommentar schickt: "Es geht einfach weiter, vielleicht nur dreister" - dann hat sie ausgesprochen, womit wir nun zu tun haben werden. Wer das gut findet, dem ist nicht zu helfen ... Herzlichen Dank besonders für die Worte von @ "proelio", "Zeitzeuge" und "Freude an der Kirche".


3
 
 MutigSein 28. Mai 2024 
 

Werter Zeitzeuge. Es ist beeindruckend mit wieviel Wissen und Links Sie uns alle versorgen

Ach gäbe es doch einen Menschen wie Sie in unserer Pfarrei . Sie wären ein hervorragender Dozent für die, unsere katholische Glaubenslehre. Wir haben durchaus gute und korrekte Hirten aber es fällt ihnen ab und an sichtbar schwer, nicht zu sehr auf alles Neue, das auf synodalen Irrwegen erarbeitet wurde einzugehen. Mit Schrecken vernehmen wir Wenigen Gottesdienst Teilnehmer heute morgen, dass ab kommenden Monat die regelmäßigen samstags Beichtstunden gestrichen werden und es nur noch nach vorheriger Terminvereinbarung möglich ist. Begründung: es kommt eh keiner oder halt immer die gleichen Leute. Da vermag ich ihm zustimmen aber ist es nicht Pflicht für den Pfarrer vor Ort zu sein um die Möglichkeit anzubieten?


3
 
 Freude an der Kirche 28. Mai 2024 
 

Lächerlich

Nur noch peinlich, diese Ernennung. Der neue Osnabrücker Bischof stimmte während des Synodalen Wegs allem zu. Wie soll ein Systemling das Bistum mit Christus, Mission, Evangelium, Gebet, … erneuern? Er wird Diener der Kirchensteuer und somit des von ihr finanzierten grünen Apparats sein.


2
 
 Zeitzeuge 28. Mai 2024 
 

Im Link mehr über das Abstimmungsverhalten der deutschen Bischöfe

und Weihbischöfe beim synodalen Irrweg.

Wer bei glaubenswidrigen Beschlüssen sich
der Stimme enthält, also nicht mit einem
klaren "Nein" stimmt, hat ganz gewiss kein
Glaubenszeugnis abgelegt.

neueranfang.online/wie-hat-mein-bischof-abgestimmt/


2
 
 MutigSein 28. Mai 2024 
 

Geehrter Mitchrist Zeitzeuge da sind Sie mir gerade zuvor gekommen

Ich hatte nämlich gerade den Link kopiert und wollte ihn hier allen zur Kenntnis geben. Muss man abwarten wie es sich entwickelt und was sich herauskristallisiert


2
 
 Zeitzeuge 28. Mai 2024 
 

Mehr über den neuen Bischof von Osnabrück im Link;

sein Abstimmungsverhalten beim synodalen Irrweg
scheint vom Vatikan belohnt worden zu sein.

Anstatt glaubenswidrige Beschlüsse klar abzuwei-
sen werden deren Unterstützer befördert.

Allein den Betern kann es noch gelingen,
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.kirche-und-leben.de/artikel/neuer-bischof-von-osnabrueck-wird-dominicus-meier


3
 
 Markus27 28. Mai 2024 
 

Ein Weihbischof Dominicus Schwaderlapp wäre mir jetzt lieber gewesen...


2
 
 Tuotilo2 28. Mai 2024 
 

@proelio

Nun, aus dem "derzeitigen Rom" kam auch die Ernennung von Herwig Gössl zum neuen Erzbischof von Bamberg, der allen von Ihnen genannten Punkten des Synodalen Weges seine Zustimmung verweigert hat.

Es mag verlockend sein, aber wir sollten uns dennoch davor hüten, zukünftig bei jeder Ernennung eines deutschen Weihbischofs zum Diözesanbischof zuerst in den Abstimmungslisten des Syn. Wegs nachzusehen, was von diesem Bischof zu halten ist.
Allerdings hat mich die erste Ansprache des ernannten Bischofs Meier OSB heute Mittag nicht besonders überzeugt. Er hat mir zu viel von sich gesprochen.


3
 
 Jörgen 28. Mai 2024 
 

@proelio

Respekt, noch bevor der Mann eingesetzt ist, ist das Urteil über ihn bereits gesprochen.


3
 
 proelio 28. Mai 2024 
 

Schade, eine absolute Fehlbesetzung!

Der künftige Bischof von Osnabrück hat bei der Synodalversammlung zu allen Dokumenten (Frauämter, Aufhebung, Zölibat, Homosegnungen, Geschlechtervielfalt etc.) seine Zustimmung gegeben. Er ist also ein Häretiker und Apostat. Aber was will man derzeit aus Rom anderes erwarten?


8
 
 heikostir 28. Mai 2024 
 

Alles Gute und Gottes Segen für eine schwierige Aufgabe!


2
 
 Philipp Neri 28. Mai 2024 

Gottes reichen Segen für den neuen Bischof von Osnabrück!

Meinen herzlichsten Glückwunsch für den neuen Bischof von Osnabrück!


3
 
 Katholiken-der-Film 28. Mai 2024 
 

Gottes Segen und den Beistand des Heiligen Geistes

dem künftigen Bischof von Osnabrück. Möge er die Gruppe der glaubenstreuen Bischöfe stärken und die ihm anvertrauten Gläubigen als guter Hirte auf den Pfad zur ewigen Freude bei Gott im Himmel führen.


5
 

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