SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
| 
Ave Maria - Hala Madrid!3. Juni 2024 in Jugend, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Real Madrid brachte erneut nach dem Sieg bei der Champions-League der Jungfrau Maria den Pokal dar
Madrid (kath.net) Real Madrid hat am Sonntag nach dem erneuten Gewinn der Champions League (CL) nach der Heimkehr aus London die Kathedrale der spanischen Hauptstadt besucht und dort den Pokal der Stadtpatronin, der Jungfrau von Almudena, dargebracht. Dabei gab es eine kurze Andacht mit der gesamten Mannschaft und dem Erzbischof von Madrid. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | lakota 4. Juni 2024 | | | | Ich finde das schön! Die Mannschaft MÜSSTE das nicht tun - so ist das eine schöne Geste - und für die Spanier hat die Muttergottes immer noch eine große Bedeutung. |  3
| | | | | Gandalf 4. Juni 2024 | |  | Großartig! Freut euch! |  2
| | | | | Johannes14,6 4. Juni 2024 | | | | Immerhin keine Regenbogen-Binde Nach dem Peinlich - Desaster bei der WM einschließlich der Innenministerin auf der Tribüne sehr kultursensibel in Katar - unvergeßliche Bilder (zum Fremdschämen) - verzichtet die deutsche Mannschaft jetzt bei der EM wohl auf das Tragen der Regenbogen-Binde und hoffentlich auch auf den Kotau vor den Vielfarben - Lobbyisten vor dem Spiel.
Wäre doch gut, wenn alle Gedanken aufs Spielen konzentriert wären.
Papst Franziskus sendet mit einem Vorwort zum neuen Buch von P. James Martin neuerlich ein hs-freundliches Signal.Thema ist anhand der Lazarus-Erzählung: Komm heraus (Coming out).Im Katechismus sollte es nicht mehr "ungeordnete Tendenzen" heißen, wenn es nach P. Martin SJ geht. (Life Site) |  1
| | | | | Sandy76 4. Juni 2024 | | | | Zwiegespalten Ich finde diese Geste auch sehr schön.Kommt diese von den Spielern? Denn ich bin noch Zwiegespalten...
Hat Real immer noch das Kreuz im Wappen wegretuschiert, um andere damit nicht zu konfrontieren? |  0
| | | | | tom_ofm 3. Juni 2024 | | | | Versöhnlich! Ob wir mal hier von einer ähnlichen Geste eines österreichischen oder deutschen Vereins zu lesen bekommen?
Nach der Klatsche am Samstag werden sich vielleicht die Dortmund-Fans versöhnlich zeigen, wenn sie den Pokal zu Füßen der Jungfrau von Almudena sehen. Zumindest die katholischen Fans :). |  2
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- O Emmanuel
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
- „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
- Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
- Schneider der Päpste: Leos "Vogue"-Ehrung ist auch mein Verdienst
|