Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  2. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. "Die Macht der Dummheit"
  6. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  7. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  8. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  9. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  10. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  11. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  12. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  13. Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung
  14. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  15. Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus

Toni Kroos möchte nicht mehr nach Deutschland zurück - Das "Sicherheits-Gefühl" ist weg

8. Juli 2024 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Wenn mich jemand fragt, würdest Du Deine Tochter in Spanien um 23 Uhr rauslassen oder in einer deutschen Großstadt, wäre ich eher bei Spanien."


Berlin (kath.net)
Der deutsche Fussball-Star Toni Kroos, der gerade seine Sportkarriere in Spanien beendet hat, möchte nicht mehr nach Deutschland zurück. Im Podcast von Markus Lanz und Richard David Precht sagte  er wörtlich: "Ich finde Deutschland nach wie vor wirklich ein tolles Land. Wir sind super gerne da, aber es ist zumindest nicht mehr so ganz das Deutschland, wie es war – wie es vielleicht vor zehn Jahren war." Nach einer Nachfrage von Lanz erklärte Kross, dass in Deutschland das Sicherheits-Gefühl weg sei.

Kroos erklärte dann: "Es hat sich auf jeden Fall ein Gefühl verändert. Ein Gefühl davon – wie drückt man das am besten aus, ohne in eine Ecke gestellt zu werden? Wenn mich jemand fragt, würdest Du Deine Tochter in Spanien um 23 Uhr rauslassen oder in einer deutschen Großstadt, wäre ich eher bei Spanien."


Foto: (c) wikipedia/ Von DSanchez17 from St Albans, England - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Toni Kroos - CdR - RM v ATL.jpg:Copa del Rey - Real Madrid vs Atlético Madrid, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41865593


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Umkehrer 10. Juli 2024 

wenn man das Interview srgfälltig anhört, spricht er davon,dasserseine Tochter, falls sie z.B. 14 Jahre alt wäre, in Deutschland eher nicht um 23 Uhr außer Haus wisssen möchte, aufgrund der fehlenden Sicherheitslage. Er hat also definitiv NICHT von einer 11 jährigen Tochter gesprochen !Es gibt in D mehrere Städte, in denen ich meine 11 oder 14-jährige Tochter tagsüber alleine durch die Stadt gehenlassen würde. Das ist leider so gewollt oder zumindest billigend in Kauf genommen.


0
 
 lakota 8. Juli 2024 
 

Also ich habe das so verstanden,

daß Toni Kroos das im übertragenen Sinn meint.

Nicht speziell SEINE Tochter (ich glaube nicht, daß er eine 11Jährige nachts raus lässt),
sondern wo man nachts draußen sicherer ist.
Und er hat doch recht: das Sicherheitsgefühl in Deutschland ist weg.


3
 
 bernhard_k 8. Juli 2024 
 

Toni Kroos hat recht ...

wenn er vom verloren gegangenen Sicherheitsgefühl spricht!
Viel mehr weltbekannte Größen sollten ähnlich und öffentlich argumentieren wie er ... vielleicht fangen manche Politiker dann an, selber zu denken!


2
 
 kangaroo 8. Juli 2024 
 

@finn Zehender

Wie man im Netz leicht finden kann, ist die Tochter von Familie Kroos (Amelie) im Juli 2016 geboren, also jetzt Erst- oder Zweitklässlerin sein, denke ich zumindest. In dem Alter sollte man spätestens 22.00 im Bett liegen und nicht nach 23.00 allein in der Großstadt rumbummeln! Aber das müssen Herr und Frau Kroos selbst entscheiden.


2
 
 MutigSein 8. Juli 2024 
 

-Finn Zehender- da bin ich voll und ganz bei Ihnen. Aber das diskutieren

Sie mal mit den Eltern. Wir haben unsre Kinder in dem Alter entweder abends nirgendwo mehr hingehen lassen oder bei Besuchen bei Klassenkameraden immer hin gebracht und deren Eltern haben unser Kind nach Hause gebracht- natürlich auch umgekehrt. Und wir wohnen nicht in der Großstadt. Ich habe jahrelang Stress mit unseren Kindern gehabt wenn diese ihre Kinder abends im Dunkeln mit dem Rad von Freunden zurückfahren ließen. Nicht nur 1x Abends im Winter hat Opa mit unserem Bulli die Enkelkinder-runde gefahren und hat die jüngeren bei Freunden abgeholt. Wir haben dadurch zwar Ärger mit den Kindern bekommen aber wir sorgten uns um die Kinder.


0
 
 MutigSein 8. Juli 2024 
 

-Finn Zehender- da bin ich voll und ganz bei Ihnrn


0
 
 Finn Zehender 8. Juli 2024 
 

Das älteste Kind von Herrn Kroos ist 2013 geboren und demnach maximal 11 Jahre alt. Eine oder eine 11-Jährigen würden meine Frau und ich nie und nimmer nach 23.00 allein in einer Großstadt rauslassen, Gleichgültig wo auf der Welt! Die anderen Kinder von Herrn Kroos sind noch jünger.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  9. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  10. Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
  11. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  12. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  13. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
  14. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  15. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz