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Einspruch – um der Ehre der Gottesmutter Maria willen!

17. Juli 2024 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Kritische Anmerkungen zur Mariendarstellung als gebärende Frau im Linzer Dom - Gastkommentar von Dr. Josef Spindelböck


Linz (kath.net)

Die kürzlich anonym erfolgte „Enthauptung“ einer Statue, welche in einem Nebenraum des Linzer Doms die Mutter Jesu, Maria, im Zustand des Gebärens ihres Kindes darstellen soll, ist ein Akt des Vandalismus und auch, wenn man dieser Darstellung gegenüber kritisch gegenübersteht, nicht zu rechtfertigen. Auf diese Weise wird nämlich auf Argumente verzichtet. Seit diesem Zerstörungsakt kreist der nötige Diskurs primär um diese strafrechtlich relevante Tat, und Einwände inhaltlicher Art werden kaum mehr berücksichtigt und diskutiert, was zu bedauern ist.

Dabei ergeben sich durchaus kritische Anfragen von einem anthropologischen und christlichen Standpunkt aus:

Der Geburtsvorgang ist etwas Heiliges und verdient daher Respekt und einen Raum des Schutzes. Wenn für eine Frau die Stunde des Gebärens gekommen ist, hat sie ein Recht auf den Beistand des Kindesvaters und auf fachgerechte Betreuung, die menschlichen Respekt und Fürsorge vermittelt und auf diese Weise die Würde der Frau als Gebärende achtet. Grundsätzlich gibt es kein Recht, „von außen“ – gleichsam voyeuristisch – den Geburtsvorgang beobachten zu dürfen oder die Frau in ihrer Nacktheit und in der charakteristischen Position des beginnenden oder fortgesetzten Vorgangs des Gebärens einer neugierigen oder gar lüsternen Öffentlichkeit auszusetzen. All dies wäre erniedrigend und steht dem sittlichen Empfinden der meisten Menschen entgegen. Wer wollte es akzeptieren, dass zum Beispiel ein Video kursiert, wo die eigene Frau oder Freundin oder auch die eigene Mutter im Zustand des Gebärens dargestellt wird? Die Künstlerin mutet Ähnliches den betrachtenden Personen dennoch zu – mit Hinweis auf eine ansonsten angeblich männerdominierte Darstellung Marias in der Kunst. Ein neuer feministischer Blick solle zeigen, dass das Gebären etwas Normales sei und sich eine Frau dessen nicht zu schämen brauche, heißt es. Dies öffentlich zu zeigen, verletzt dennoch die Würde der betroffenen Frau und offenbart einen unsensiblen Umgang mit dem Thema.


Die christliche Perspektive nimmt insbesondere jene Frau in den Blick, welche gläubige Menschen als Jungfrau und Gottesmutter verehren, eben die heilige Maria, die Mutter Jesu Christi, der als wahrer Mensch und wahrer Gott geehrt und angebetet wird. War denn die heilbringende Geburt Jesu aus Maria nur eine Geburt wie jede andere? Indem der Versuch ihrer künstlerischen Darstellung auf derart direkte Weise unternommen wird, wird das mit der Jungfrauengeburt verbundene Glaubensgeheimnis rationalistisch aufgelöst und das Geschehen als solches banalisiert. Kann man es glaubenden Menschen verübeln, wenn sie sich in ihrer religiösen Überzeugung in Frage gestellt und in ihren „religiösen Gefühlen“ verletzt empfinden und dann protestieren (hoffentlich nicht mit Gewalt)?

Der Einspruch gegen die Darstellung wird durch den Umstand verstärkt, dass es sich um eine Präsentation in einem Haus des Gebets – nämlich dem Linzer Mariendom – handelt (immerhin „nur“ in einem Nebenraum). Mutet man glaubenden Menschen mit derartigen Darstellungen von Kunst nicht zu viel zu? Und wer selber meint, dass ihn dies nicht irritiert und den eigenen Glauben nicht in Frage stellt, der sollte Verständnis haben für jene „Kleinen und Schwachen“, denen die besondere Zuwendung Jesu gegolten hat und denen gegenüber Ärgernisse jedenfalls zu vermeiden sind. Der Linzer Bischof trägt kraft seines Amtes die Letztverantwortung für das, was im Dom geschieht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit dieser Form von Kunst einverstanden ist!

Josef Spindelböck, Dr. theol. habil., ist Priester der Diözese St. Pölten und ao. Professor für Moraltheologie und Sozialethik an der Katholischen Hochschule ITI in Trumau.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 18. Juli 2024 
 

Wunder gibt es immer wieder ...

@bernhard_k: es gibt viel mehr Wunder auf der Welt als die in der Bibel stehen! Und wenn einer die "Naturgesetze übertreten" kann, dann zumindest der Herr, der sie geschaffen hat! - Mir fällt jemand ein, den ich als Kind im Religionsunterricht hatte. Jahrzehnte später sah ich ihn wieder. Er erlebte Gottes Beistand mehrfach! Als Polizist in Hamburg geriet er einmal in eine wilde Schießerei, sah den Tod vor Augen und flehte Gott um Beistand an. Wie aus dem Nichts schob sich zwischen die Verbrecher und zwischen ihn eine Nebelwand, und er war gerettet. - Oder ein Priester erzählte kürzlich, wie er mit einer Gruppe auf dem See Genezareth war. Plötzlich zog ein Sturm auf; im Schiff schwankte alles. Man hatte mit der hl. Messe begonnen und musste aufpassen, dass Hostienschale und Kelch nicht umkippten. Kommunionausteilung unmöglich! Schlagartig aber legte sich der Sturm. Das Schiff wurde ruhig, und die Gläubigen konnte die hl. Kommunion empfangen. - Alles Zufall?


1
 
 bernhard_k 18. Juli 2024 
 

Wir werden ja sehen, ob seitens der Kirchenspitze noch glaubhafte Entschuldigungen kommen ...

Besonders interessiert mich, ob dann auch die Beleidigung des Dogmas "Immerwährende Jungfräulichkeit" ein Thema ist! Ich hab das Gefühl, dass viele Bischöfe heute gar nicht mehr an Wunder glauben; zu 'ängstlich' sind sie diesbezüglich oft.

Dann kommen Ansagen daher, wie etwa:

-> "Das ist ja nicht biologisch gemeint"
-> "Gott kann Naturgesetze nicht übertreten"
-> und ähnliche Peinlichkeiten, die nur zeigen, wie wenig Gott zugetraut wird von manchen Kirchenleuten.

Wer spricht noch mit leuchtenden Augen und voller Begeisterung von all den Wundern, ohne die das Christentum komplett ausradiert wäre???

Der hl. Paulus war noch ein wirklich 'cooler' Verkünder: Er hat den Skeptikern auch gleich mitgeteilt, wie sie das Christentum komplett falsifizieren könnten: "Einfach" nur die Auferstehung widerlegen. Er war so cool, weil er wusste, dass Gott "mit links" Wunder wirken kann, die sogar Naturgesetze überschreiten! Ja, ohne Wunder gäbe es kein Christentum!


2
 
 Christian Schenk 17. Juli 2024 
 

Wenn ein Katholik die Muttergottes liebt, kann er nicht tatenlos zusehen, wie sie auf entehrende Weise mit entblößtem Unterleib dargestellt wird. Das Vergehen besteht nicht in der Zerstörung, sondern in der Herstellung und Ausstellung dieser schändlichen Skulptur.


5
 
 modernchrist 17. Juli 2024 
 

Gebären ist zwar etwas Normales,

aber Urinieren und die Darmentleerung ist ebenfalls etwas Stinknormales, das jeder kennt und damit keinen beschämen müsste. Wird dies Öffentlich gezeigt?
Will ein Bischof dabei abgelichtet werden? Könnte ein solches Kunstwerk in einem Dom aufgestellt werden, wenn man drunterschriebe: Jesus beim
Urinieren ? Doch wohl nicht! Es gibt also Dinge, die man nicht einfach so an die Öffentlichkeit zerren kann! Und dazu gehört das Gebären! Es ist ein ungeheurer Übergriff auf die weibliche Intimität, die man sich dort geleistet hat. Den Genitalbereich einer Frau so aufzureißen und allen, auch Kindern, zwangsweise aufzuokroyieren! Noch dazu, weil diese Künstlerin eine klare Abtreibungsfanatikerin ist und schreibt, dass es immer noch Leute gäbe, die den Frauen das Recht auf ihren Körper absprächen! Was ist das anderes? Sind diese Kleriker dort mit einem Brett vor dem Kopf ausgestattet? Wer öffentlich sündigt, der muss sich auch öffentlich entschuldigen! Das fordern wir normalen Frauen jetzt!


4
 
 mariam 17. Juli 2024 
 

Danke an Prof. Spindelböck!

Er hat Recht: Das Absägen eines Kopfes einer Marienstatue ist eine Untat, auch an einer solchen Statue, wo die Muttergottes in einer schamlosen Weise und einer auf sie niemals zutreffenden Pose blasphemisch dargestellt wird. Auch wenn die Darstellung der Muttergottes hier alle menschlichen und religiösen Grenzen überschreitet, ist es trotzdem noch eine Mariendarstellung, die nicht auf eine so unwürdige Weise zerstört werden darf. Etwas anderes ist die Beseitigung einer Pachamama-Statue, die auch nicht zersägt, sondern in einem Fluss ertränkt und entsorgt wurde, was ein anderes Bild ist, ein Bild der Reinigung, nicht der brutalen Zerstörung. Nein, man darf nichts Böses tun, um etwas Gutes zu erreichen, und dieser Akt der Zerstörung einer Marienstatue, sei sie auch noch so daneben, war nicht richtig. Natürlich stellt eine solche Statue und mehr noch ihre Auf- und Ausstellung durch die Kirche eine schwere Provokation der Gläubigen dar, wodurch die Provokateure Mitschuld trifft an der Tat.


0
 
 Romana 17. Juli 2024 
 

Das es sich bei der Darstellung selbst schon um eine Straftat handelt dürften so manche Verteidiger geflissentlich übersehen haben. Paragraph 188 im Strafgesetzbuch garantiert im besonderen den Schutz von Religiösen Darstellungen vor Verunglimpfung und Verletzung der religiösen Gefühle.Gerne kann das jeder dort nachlesen.Dies kann sowohl die Verhängung einer Geldstrafe als auch eine Gefängnisstrafe zur Folge haben.
Somit machen sich die Bischöfe und alle Verantwortlichen zu Mittätern einer Strafbaren Handlung.


4
 
 heikostir 17. Juli 2024 
 

@cyprian63

Das sehe ich ähnlich.

Einen Skandal mit Vandalismus begegnen zu wollen, ist keine Lösung sondern nur ein Beleg für blinde Emotion und mangelnde argumentative Kraft.


1
 
 heikostir 17. Juli 2024 
 

Volle Zustimmung und Dank für Veröffentlichung

Dieser Artikel ist das Klügste, das hier bislang zu diesem Thema zu lesen war und von bewundernswerter Klarheit:

1. Die Enthauptung der Figur ist Vandalismus und nicht zu rechtfertigen; und der, der das getan hat ist kein Heldentat, sondern eine Straftat begangen.

2. Die Figur selbst ist unangemessen, verletzt den Anstand, erregt Ärger und ihre pseudotheologische Deutung ist Quatsch. Die Aufstellung in einer Kirche, noch dazu in einer Kathedrale ist ein totaler Fehlgriff.

3. Bischof und die anderen Verantwortlichen sollten den Fehler eingestehen.

Der Redaktion von kath.net ein Dankeschön für die Veröffentlichung!!!


2
 
 SalvatoreMio 17. Juli 2024 
 

Zerstörung der Figur = Vandalismus? Nein!

@Cyprian63: schade, ich habe nicht aufgepasst, sondern "Daumen hoch" gewählt bei Ihrer Meinung: "rechtfertigt NICHT den Vandalismus". - Nein, ich wäre stolz darauf gewesen, hätte ich die Möglichkeit gehabt, die Figur zu beseitigen. - Es reicht, was uns in letzter Zeit von sogenannten Hirten zugemutet wird.


6
 
 ottokar 17. Juli 2024 
 

Prof.Spindelböck fasst zusammen, was bezüglich der gegebenen Problematik bereits gesagt wurde.

Also keine neuen Aspekte, mit Ausnahme, dass er die Tat des "Köpfens" dieser blasphemischen Figur als Vandalismus empfindet.Es ist diese bedauerliche Auffassung des akademischen Kollegen Spindelböck, die mich sehr stört, dass man nämlich in unserer gottfernen, zunehmend glaubenslosen und antichristlichen Gesellschaft nicht auch einmal physisch hart vorgehen darf ,um heilige Werte zu verteidigen. Hat nicht unser Herr und Gott Jesus Christus im Tempel von Jerusalem die Händler mit einer Peitsche vertrieben und die mit Waren bedeckten Tische umgekippt? War das Vandalismus, Kollege Spindelböck?


4
 
 JP2B16 17. Juli 2024 
 

Spott gegen den Glauben, dass Gott selbst unter uns weilte durch Überbetonung des Weltlichen

Man fühlt sich an den berühmten Ausspruch des Schlitzohrs und Vorgängers v. d. Leyens Jean-Claude Juncker von Ende 1999 erinnert, nach dem in der EU der EURO eingeführt wurde, die großen Veränderungen in der Rechts-, Asyl-, Sicherheits- und Klimapolitik implementiert wurden: »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert«, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. »Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«

Vielleicht hat die Künstlerin ja ähnlich gedacht. Was soll diese schrille Betonung des Weltlichen einer Geburt? Die bewusste, betonte Verweltlichung des einzigartigen, göttlichen Aktes SEINER Menschwerdung kann nur eine Absicht haben: Spott gegen den Glauben der Menschwerdung Gottes!


3
 
 ceterum censeo 17. Juli 2024 
 

Nach Kohelet 3

....und es gibt eine Zeit zum Reden und eine Zeit zum Handeln....
wenn auf Reden nur (feiges?)Schweigen folgt


4
 
 novara 17. Juli 2024 
 

@ cyprian63....

...Abscheulichkeiten wie diese müssen zerstört werden!!

Gespräche sind sinnlos. Man sieht ja, wie Bischöfe und der Kardinal reagieren....durch Schweigen, Schweigen und nochmals Schwweigen.


5
 
 Fisher 17. Juli 2024 
 

Verständnis

Im NT wird berichtet, dass Jesus "so richtig ausgeflippt ist" war, als das Haus seines Vaters von Geldwechslern verunreinigt wurde. Insofern habe ich durchaus Verständnis, dass auch im Linzer Dom "eine oder einer ausgeflippt ist", um die Heiligkeit des Ortes in Erinnerung zu rufen.
Jegliches Verständnis aber fehlt mir, dass kein einziger Geistlicher (Bischof, Bischofsvikar, Dompfarrer, Domkapitel etc.) Verantwortung für dieses schambefreite "Kunstwerk" übernehmen möchte.
Hier wäre doch eine Entschuldigung oder ein Rücktritt angebracht.
Kirchen sind keine Ausstellungsräume, um zu provozieren. Oder war angedacht, vor so einem neuen Marienbild feministische Mai-Andachten abzuhalten?
Angesichts von so manchen Fastentüchern, Tanzaufführungen wie z.B. in der Kulturhauptstadt Bad Ischl und nun dieser Marienstatue kann man sich nur wundern, wie heute Verkündigung des Evangeliums verstanden wird.


6
 
 maran atha 17. Juli 2024 
 

Die Zerstörung dieses vom Teufel inspirierten "Kunstwerks" ist absolut gerechtfertigt, denn es ist eine ganz fürchterliche, respektlose Beleidigung des Herrn, der heiligen Mutter, des Glaubens und der Gläubigen. Man ist entsetzt und angewidert von dem Werk als auch von den Verantwortlichen.
Die Gewalt hat hier nicht der "Zerstörer" ausgeübt, sondern diejenigen die für die grauenhafte Ausstellung verantwortlich waren. Solch ein Anblick der heiligen Mutter sollte keinem Gläubigen zugemutet werden, geschweige denn Kinderaugen.
In anderen Religionen wäre nicht nur das Werk zerstört worden, sondern auch garantiert die Köpfe der Verantwortlichen wären gerollt, wovon ich mich aber distanziere.


5
 
 rosengarten1997 17. Juli 2024 


0
 
 Cyprian63 17. Juli 2024 
 

Korrektur

Der letzte Satz: .. aber rechtfertigt NICHT den Akt des Vandalismus.


2
 
 Cyprian63 17. Juli 2024 
 

Er hat recht

Die Darstellung ist ein Skandal - daraus kann aber niemand ein Recht zur Zerstörung ableiten. Das ist abgesehen davon, dass es Vandalismus ist, eine weitere Entwürdigung der Gottesmutter.
Alle Sühne leisten, müssen dies nun doppelter Weise tun.
Wären nicht andere Arten des Protestes als diese Enthauptung sinnvoller, beispielsweise das Gespräch zu suchen.
Die Darstellung ist ein Skandal, aber rechtfertigt den Akt den Vandalimus.


1
 
 elisabetta 17. Juli 2024 
 

Letztverantwortung hat Bischof Scheuer

Indem er diese blasphemische Darstellung der Gottesmutter Maria nicht verhindert hat und trotz der vielen Proteste von Gläubigen auch nicht sofort entfernen ließ, ist sehr wohl anzunehmen, dass er mit dieser Form von Kunst einverstanden ist! Die Zerstörung der Skulptur war Selbstschutz vor dem geistigen Vandalismus, welcher den Verehrern der Gottesmutter zugemutet wurde.


6
 
 bernhard_k 17. Juli 2024 
 

Ein "Vergelt's Gott vielmals" dem mutigen Zerstörer dieses teuflischen Machwerks!

Der coole Zerstörer hat diese unfassbare Beleidigung der Mutter Gottes und des Dogmas der immerwährenden Jungfräuligkeit Mariens schnell und knallhart mit der Säge beendet.

Durch diese Aktion hat er zudem die Diskussion nicht beendet, sondern - ganz im Gegenteil - erst angestoßen. Auch im Ausland. Gott sei Dank! Tausende Kommentare, YouTube, Zeitungen u.v.m.

Weil die Kirchenverantwortlichen in Linz dieses Teufelswerk nicht gestoppt hatten, musste eben ein Laie handeln! WELTKLASSE! So ist das nun mal, wenn "unsere" heilige Mutter Gottes beleidigt wird!

Und wo bleibt der Aufschrei der Bischöfe??? WO??? Alle auf Seiten der "Künstlerin"???


6
 
 bernhard_k 17. Juli 2024 
 

Der "Zerstörer" hat richtig gehandelt!


9
 
 Hängematte 17. Juli 2024 
 

Danke für diesen guten Beitrag von

Dr. Spindelböck. Genauso empfinde ich es, der seine Frau bei fünf Geburten begleitet hat.


2
 

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