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Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“

25. Juli 2024 in Spirituelles, 11 Lesermeinungen
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Benediktiner-Äbtissin schreibt auf Facebook: „Wir können IHN genauso gut anbeten wie die Männer, auch wie geweihte Männer… Das ist auch Verkündigung!“


Kirchschletten (kath.net) Eine Benediktinerin teilt auf Facebook öffentlich mehrfach Bild- und Videomaterial des großen Nationalen Eucharistischen Kongresses in USA, der vor wenigen Tagen mit ca. 60.000 Teilnehmern stattgefunden hat. Unter einem ihrer Posts kritisiert eine Nutzerin dieses sozialen Netzwerks, dass auf diesem Video in der Prozession „nur Männer“ seien, sie möge dies „nicht mehr sehen. Wie lange tun Frauen in dieser Kirche sich das noch an? Die halbe christliche Menschheit ist ausgeschlossen.“


Die Ordensfrau, Äbtissin Mechthild Thürmer OSB, die wegen ihrem Engagement für Asylanten in Kirchenasyl 2021 mit dem Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet worden war, antwortet prägnant auf diese Kritik. Es seien gerade „in diesem Abschnitt“ „halt nur Männer“, dennoch waren „wesentlich mehr Ordensfrauen dabei“, wie auf anderem Bildmaterial sichtbar gewesen sei. Dann schreibt sie wörtlich: „Und: Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen. Wir sind herzlichst dazu eingeladen. Und wir können IHN genauso gut anbeten wie die Männer, auch wie geweihte Männer. Eine ganz besondere Aufgabe für uns Frauen. Durch die Eucharistische Anbetung können wir in einer ganz besonderen Art und Weise bezeugen, dass Jesus Christus wahrhaft zugegen ist. Das ist auch Verkündigung!“

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 nazareth 25. Juli 2024 
 

Ein ironischer Spruch lautet:"Gott hat das Priestertum den Männern vorbehalten, damit wenigstens ein Mann in der Kirche ist". Böse oder auch ein Körnchen Wahrheit, denn Frauen sind von Gott wie Gefäße geschaffen. Sie sind spiritueller veranlagt von Natur aus. Adam stand im Paradies neben Eva, als die Schlange zu ihr sprach,neben Eva, die ihrem Naturell entsprechend interessiert zuhörte und nahm seine Aufgabe zu unterscheiden und zu schützen nicht wahr. Wir sehen deutlich Gottes Anlagen bei Mann und Frau die wundervoll sind und ihre Aufgaben im Glauben und in der Familie erklären, aber auch das Drama des Sündenfslls. Es ist genau so! Der Mann(Priester) nimmt seine Aufgabe nicht wahr und die Frauen ordnen sich nicht (freiwillig weil eine Unterstützung) einer Unterscheidung seitens des Mannes(Priesters)unter, die nicht so liebt wie Christus seine Kirche liebt ( Pauluswort) sondern jahrhundertelang unterdrücken wollte.


0
 
 ThomasR 25. Juli 2024 
 

am 04.08 wird in Münchner katholischen Kirche St.Jakob am Anger

(mit Grab der seligen Theresa Gerhardinger)

die evangelische Pfarrerin Pfarrerin Bettina-Maria Minth mit Zustimmung Münchner Ordinariates
evangelischer Gottesdienst mit evangelischer Abendmahl feiern

mehr geht einfach nicht mehr

sanktlukas.de/gottesdienste/


0
 
 SalvatoreMio 25. Juli 2024 
 

Anbetung ohne Männer

@Dominus vobiscum: von "reichlich" kann keine Rede sein, und warum die Männer nicht kommen, kann ich nicht beantworten, weil sie ja nicht da sind.
Heutzutage gibt es genügend männliche Rentner, denen aber weitgehend der Drang fehlt, zur Kirche zu gehen. Ich kenne es leider von jeher so.


1
 
 ThomasR 25. Juli 2024 
 

@Dominus vobiscum auch eine Muslima

ist vom Gott gewollt und wunderbar vom Gott geschaffen
genauso
wie Frau Margot Käßmann (bekannt u.A. wegen sog Pillenpredigt in der Münchner Frauenkirche, jedoch außerhalb der Hlg.Messe)

keine der Damen, aber selbst geweihte Ordensschwester haben während der Hlg. Messe zu predigen bzw das Evangelium zu verkünden- so wenisgstens Meinung von Papst Franziskus und von Wojtylapapst


0
 
 Dominus vobiscum 25. Juli 2024 
 

@SalvatoreMio

So schön es ist zu sehen dass die eucharistische Anbetung bei ihnen reichlich von Damen genutzt wird, so stellt sich doch auch die Frage weshalb Männer das dort kaum tun?


0
 
 Dominus vobiscum 25. Juli 2024 
 

@ThomasR

in einer Pfarrei in meiner Nähe wollte man da noch einen draufsetzen, indem man nicht nur eine Frau, sondern sogar noch eine bekennende Muslima predigen lassen wollte...

Da das dann doch der Gemeinde zu bunt wurde, wurde daraus nur ein Vortrag außerhalb der Hl. Messe, aber es zeigt eindrücklich wie weit entfernt vom Glauben sich einige geweihte Amtsträger haben.


1
 
 SalvatoreMio 25. Juli 2024 
 

Verschrobene Gedanken...

@Dominus vobiscum: Diese Frau kann kaum jemals bei einer eucharistischen Anbetung zugegen gewesen sein: bei uns ist das einzige männliche Wesen durchweg der Priester.


4
 
 ThomasR 25. Juli 2024 
 

@Dominus vobiscum hinter der feministischen Indoktrination

stehen oft wie in München geweihte Männer

keine der im Link genannten Frauen (geweiht und ungewehit) ist von sich selbst in die Kanzel von Münchner St.Michaelskirche eingedrungen

2021 wurde die Frage der Zulässigkeit von Frauenpredigten durch Papst Franziskus in Motu proptrio Spiritus Domini geklärt- es ist nicht zulässig.

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


1
 
 Dominus vobiscum 25. Juli 2024 
 

Feministische Indoktrination

anders kann ich mir nicht erklären wie jemand auf so verschrobene, abwegige Gedanken kommen könnte, dass Frauen ausgeschlossen wären.


5
 
 Tschuschke 25. Juli 2024 
 

Ein großer Dank

an die verehrte Äbtissin von Kirchschletten (nordöstlich von Bamberg), Mechthild Thürmer OSB! Eine schöne Antwort auf das öde Quotendenken in jenem Post!
Mutter Mechthild hat eine schöne Predigt zum Thema Anbetung gehalten, die ich hiermit empfehlen möchte.
Wolfgang Tschuschke, Pfr. i. R.

abtei-maria-frieden.de/aktuelles/aktuelle-nachrichten/nachricht-im-detail/Anbetung-Aussetzung-des-Allerheiligsten-Altarsakramentes/


4
 
 Peter2021 25. Juli 2024 
 

Maria ist die Mutter der Heiligen Eucharistie

... und der Kirche. Das hat Père Diederik Duzijn, MSE, so wunderbar in seinem Vortrag bei 'Adoratio Heroldsbach' erklärt - s. Link unten.

Egal wo ich auf der Welt in einer Heiligen Messe oder zur Anbetung gewesen bin: es waren immer mehr Frauen als Männer anwesend.

JA - wenn wir anbeten bezeugen wir, dass wir den Worten Jesu glauben: "Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt (Joh 6,51).“ Die Heilige Eucharistie ist eine Person, Jesus selbst.

www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-pere-diederik-duzijn-mse_7492


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