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Auch Vatikan und Bischof Oster üben Kritik an der Verunglimpfung des Christentums bei Olympia

29. Juli 2024 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Zahlreiche Kritik aus den USA und aus Italien - US-Konzern zieht Werbung bei Olympia zurück - "Wenn es nicht mehr Mut gibt, für das einzutreten, was gerecht und richtig ist, wird das Christentum untergehen." (Elon Musk)


Paris (kath.net)
Auch der Vatikan hat nach der skandalösen Olympia-Eröffnungsfeier Kritik an der Veranstaltung geübt. "Dieses hohe Ideal wurde aber durch eine blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums getrübt", erläuterte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia gegenüber der Zeitung "Il Giornale". Auch der Passauer Bischof Stefan Oster zeigte sich am Samstag bestürzt und meinte auf X, dass das "queere Abendmahl" "ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig" gewesen sei.

Auch aus der Politik gab es zahlreiche Wortmeldungen. Der Sprecher des Repräsentantenhauses und Republikaner, Mike Johnson, sagt auf X, die Verspottung des Letzten Abendmahls sei für Christen auf der ganzen Welt „schockierend und beleidigend“ gewesen. "Der Krieg geht weiter." "Unser Glaube und unsere traditionellen Werte kennen heute keine Grenzen, aber wir wissen, dass Wahrheit und Tugend immer siegen werden". Johnson verwies dazu auch auf einen Bibel-Vers: "Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht überwunden." (Joh 1,15). Auch andere Republikaner haben Kritik an der Veranstaltung geübt, von den Demokraten gibt es bis jetzt nur Schweigen.


Kritik gab es auch von italienischen Regierungsvertretern. Italiens Vizepremierminister Matteo Salvini postete ein Bild der Drag Queens über ein anderes Bild des Letzten Abendmahls und kritisierte die Tat: "Die Eröffnung der Olympischen Spiele durch die Beleidigung von Milliarden von Christen auf der ganzen Welt war ein wirklich schlechter Anfang, liebe Franzosen“, schrieb er. "Schäbig." Auch Ungarns Botschafter im Vatikan, Eduard Habsburg, übte auf X Kritik. Er bezog sich auch auf die Enthauptung von Marie Antoinette und schrieb: "... weil die Enthauptung der Habsburger und die Verspottung zentraler christlicher Ereignisse wirklich die ersten beiden Dinge sind, die einem in den Sinn kommen, wenn man an die Olympischen Spiele denkt."

Aus den USA gibt es auch wirtschaftliche Auswirkungen. Das Telekommunikationsunternehmen C Spire, der sechstgrößte Mobilfunkanbieter in den USA, hat sämtliche Werbung von den Olympischen Spielen entfernt, nachdem es sich bei seiner Eröffnungszeremonie über das Christentum lustig gemacht hatte. "Wir waren schockiert über den Spott über das Letzte Abendmahl während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris. C Spire wird unsere Werbung von den Olympischen Spielen abziehen", teilte das Unternehmen mit.

Twitter/X-Ceo Elon Musk hat auf seiner eigenen Plattform medienwirksam dem offiziellen Olympia-Account auf X entfolgt. Er schrieb dazu: "Wenn es nicht mehr Mut gibt, für das einzutreten, was gerecht und richtig ist, wird das Christentum untergehen."

Der Präsident der spanischen Fußballnationalliga, Javier Tebas Medrano, stellt in einem Statement auf X fest: „Inakzeptabel, respektlos, niederträchtig! Das Bild des Letzten Abendmahls bei den Olympischen Spielen in Paris zu verwenden, ist eine Beleidigung für diejenigen unter uns, die wir Christen sind. Wo bleibt der Respekt vor religiösen Überzeugungen? #Respekt #Olympische Spiele“.

Der maronitisch-katholische Patriarch von Antelien (Libanon), Antoine Farès Bounajem, verurteilt die skandalösen Szenen in einem offiziellen Statement als „vorsätzliche Blasphemie“. Er schreibt: „Der Hass gegenüber dem Christentum und die Blasphemie gegen Jesus Christus, die bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris auftauchten, … der erstgeborenen Tochter der Kirche, läuteten ein neue Dekadenz in unserer menschlichen Gesellschaft ein. Wir verurteilen die verabscheuungswürdige Handlung und diese schmutzige Entweihung, die all unsere Heiligtümer [dh. Kirchen usw] verletzt, im Namen der Freiheit und der freien Meinungsäußerung. Sie verletzt ebenso den Geist der Olympischen Spiele, welche ursprünglich dazu existierten, Menschen in Liebe und gegenseitigem Respekt zueinander zu bringen. Zur Kompensation dieser vorsätzlichen Blasphemie rufen wir alle Mitglieder unserer Kirche dazu auf, zu fasten, zu beten und ihre Anbetung der Hl. Eucharistie, ihre Verehrung der Heiligsten Herzen Jesu und Mariens, zu erneuern, so dass Jesus gepriesen werden kann.“


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Lesermeinungen

 Remorse 3. August 2024 

Zuerst wird die Gottesmutter verhöhnt

Und durch diesen gebärenden und abstoßend häßlichen Transmann (Esther Strauß) dargestellt und nun dieses....???????????? Es reicht!


0
 
 Wirt1929 29. Juli 2024 
 

Wohin verkommen die Spiele

Gesellschaftskritik ist meiner Meinung nach bei Großveranstaltungen wie Olympia bei angemessener Anbringung in Ordnung. Bei versuchter Zustimmung der Abendmahlsgestaltung im Kontext künstlerischer Freiheit im Zusammenhang mit Olympia müssen den Machern wohl sämtliche Birnen durchgeknallt sein. In Kommentaren von Befürwortern bespricht man mit schäbiger Häme des die künstlerische Aussage des Bildes, die jedoch vielen unter die Gürtellinie geht. Im Gleichzug mit den zur selben Zeit laufenden Christopher-Street-Paraden in unseren Städten zeichnet sich ein Bild der queren Gesellschaft, die mit diesen teilweise ekelhaften Darbietungen keine Zustimmung bei denen gewinnen, die gesellschaftlich diesen Gebaren skeptisch gegenüber stehen. Die bewusst beleidigenden Darbietungen in Lächerlichkeit und staatsgestützter Verdummung durch Meinungsfreiheitsabdeckung sollen Kirchen in der Versenkung verschwinden lassen. Die Krummstabträger halten sich gesenkten Hauptes heraus. Beten wir zu Gott!


3
 
 Steve Acker 29. Juli 2024 
 

was würde denn wohl

passieren, wenn man die Regenbogenfahne auf ähnliche Weise verhöhnen würde ?


3
 
 Vox coelestis 29. Juli 2024 
 

@Jörgen

Vielen Dank für den Link.
Zu so einer Sichtweise fehlen einem die Worte.
Wie tief sind viele evangelische Christen inzwischen gesunken, dass selbst so eine gotteslästerliche Inszenierung noch Akzeptanz findet.


2
 
 Jacopa 29. Juli 2024 

Verweigerung

Ich habe nur einen Teil der Eröffnungsfeier gesehen und fand sie monströs. Das blasphemische Bild hat mich erst über kath net erreicht. Spontane Reaktion: ich sehe mir keime Berichterstattung über Olympia an. Ich fühle mich persönlich zutiefst verletzt von dieser grauenhaften Darstellung. Ich habe eine Petition bei Citizen Go unterschrieben. Ich fürchte,das ist erst der Anfang einer sehr schwierigen Zeit. Wir dürfen nicht mutlos werden, sondern müssen, so oft es geht, öffentlich Zeugnis ablegen, ohne Hass und Aggression. Nicht wir sind die Richter, ER wird richten und das dürfen wir IHM getrost überlassen.


4
 
 Jörgen 29. Juli 2024 
 

@Vox Coelestis

Nachtrag zur evangelischen Position:

https://www.evangelisch.de/inhalte/232259/28-07-2024/kritik-aus-katholischer-kirche-queerem-abendmahl-bei-olympia


1
 
 Adamo 29. Juli 2024 
 

Elon Musk: Das Christentum wird untergehn!

Es wird nicht untergehn! Dashat uns Jesus verbürgt.

Jesus sagte zu Petrus: Auf Dich baue ich meine Kirche. Die Unterwelt wird sie NICHT überwältigen.


4
 
 Johannes14,6 29. Juli 2024 
 

Dankbar bin ich für die Wortmeldung von Pater Isaak, Neuzelle

der sich nicht scheut, auch solch "heiße Eisen" in einer guten, sachlich-ausgewogenen Weise ANZUSPRECHEN (Predigten!).
https://www.youtube.com/watch?v=kdZImn6SX74 6 Min.
Worte der Orientierung, die wir gerne von den Bischöfen (und Papst Franziskus) hören würden.

Die Heiligen Messen aus Neuzelle werden oft auf KTV übertragen, Dienstag, 18.30h, oder im Livestream oder in der Mediathek sind die Predigten nachzuhören.
https://www.youtube.com/zisterzienserneuzelle

Sehenswert ist auch die Führung durch die Baustelle (alter Bauernhof wird provisorisches Kloster) mit Pater Kilian Müller auf dem Traktor etc.-
wenn der Schweinestall zur Kapelle wird -
das sind doch Zeichen der Hoffnung !

VOM STALL ZUR STILLE
https://www.youtube.com/watch?v=z4z6DPR5UgY 30 Min

tatsächlich: IM OSTEN WAS NEUES


3
 
 Smaragdos 29. Juli 2024 
 

Aufatmen! Der Vatikan hat diesmal nicht die Kritik an der blasphemischen Verhöhnung des Abendmahls verurteilt, sondern die Blasphemie selbst! Wow, Glückwunsch! Das war mit der Entsorgung der Pachamamaskulptur durch Alexander Tschugguel damals noch ganz anders...


3
 
 musikus75 29. Juli 2024 
 

Bätzing

Bätzing hat sicher das ZdK noch nicht gefragt, was er sagen soll oder darf


3
 
 Herbstlicht 29. Juli 2024 
 

Das letzte Abendmahl derart zu "benutzen", um das Publikum zu unterhalten ...
Einfach nur primitiv!

Frage:
Was hat dieses biblische Ereignis inhaltlich eigentlich mit internationalem Sport zu tun?
Da es nach meinem Verständnis keinerlei inneren Zusammenhang gibt, bleibt mir nur die Vermutung: Es geschah mit Absicht!
Christus verspotten und beleidigen, die Christen verletzen ...
Etwa eine neue Sport-Disziplin?


4
 
 kleingläubiger 29. Juli 2024 
 

Wenn man sich ein wenig einliest, ist die zentrale Dame wohl eine Art DJ (oder wie immer man dazu heute sagt) und eine „Ikone“ der französischen Regenbogenszenemot einem Hintergrund aus einer strengen jüdischen Familie. Aber was mir auffiel, sie schien sich doch etwas unwohl dabei zu fühlen. Ich vermute mal, mit der Suche nach Bestätigung und Anerkennung ist sie womöglich, wie so viele, in etwas hinein gerutscht, was vordergründig Bestätigt, aber bei falscher Bestätigung leider die Seele schnell Schaden. Dieser Eindruck des Unwohlseins jedoch lässt mich persönlich noch auf eine innere Umkehr hoffen. Ich bete für sie, denn Gott lässt seiner nicht spotten und ihr Ende könnte sonst übel werden.


2
 
 Peter2021 29. Juli 2024 
 

Kommentar Bishop Dr. Robert Barron

zur "Entschuldigung":

x.com/i/status/1817638480278606074


3
 
 Peter2021 29. Juli 2024 
 

Guter Kommentar von Fr. Chris Alar, MIC

youtu.be/scgE60WfypU?feature=shared


2
 
 ottokar 29. Juli 2024 
 

Ein Weltfestspiel des Sports beginnt mit einer Verhöhnung des letzten Abendmales

Dies ist ein erschütterndes Spiegelbild unseres Zeitgeistes.Diese blasphemische Darstellung der Eucharistiefeier ist auch Ausdruck des Verfalls unserer christlichen Kultur.Wie arm sind wir doch geworden, wenn jegliche Hochachtung vor dem Allerheiligsten ohne schreienden Widerstand verloren gegangen ist.Damit ist auch jegliche Gottesfurcht abhanden. Selbst der Milliardär Elon Musk hat das erkannt und sieht ganz klkar diesen Verfall christlicher Werte. Respekt diesem Mann!. Diese gottelästerliche Verhöhnung der Hingabe Christi geschieht übrigens in dem Land, welches Abtreibung zum Menschenrecht erklärt hat.Kann man da Besseres erwarten? Wir werden sehen:Gott wird richten!


6
 
 Dominus vobiscum 29. Juli 2024 
 

@Jörgen

Wie kommen sie auf diese waghalsige Idee, das ZdK als "Christlich" zu bezeichnen?


2
 
 Tante Ottilie 29. Juli 2024 
 

Zivilcourage jedes Einzelnen Christen ist gefragt

Auf Gremien wie DBK, ZdK, EKD und.a. können wir uns nicht mehr verlassen - jed(r) Einzelne sollte persönlich Farbe bekennen und SACHLICH aber DEUTLICH Klartext verfassen.


7
 
 MariaMutterDerKirche 29. Juli 2024 
 

Olympia einfach nicht anschauen. Sich als Zuschauer verweigern. Die Sprache des Geldes verstehen die

wenn keine Zuschauer => Werbeaufträge brechen ein, wird kein Geld mit Olympia verdient.

Olympia war in den Anfängen ein heidnisches Vielgötterei-Ereignis, also Götzendienst im hidnischen Griechenland. Der Anfang geht immer mit


5
 
 argus 29. Juli 2024 
 

Die heiligste Eucharistie.....

wurde verhöhnt!
Wurde vom Papst eine "Gebetsolympiade" ausgerufen? Ist mir wahrscheinlich entgangen.
Wo ist das Heer der Bischöfe (Bischof Oster hat reagiert) der Priester und Erlösten.Läuten die Kirchenglocken weltweit?


4
 
 Kerze 29. Juli 2024 
 

Endlich hat sich mal einer unserer deutschen Bischöfe, Bischof Oster aus Passau öffentlich zu Wort gemeldet. Gott sei Dank.
Wir Katholiken in Deutschland brauchen so dringend Worte unserer Hirten.


6
 
 Jörgen 29. Juli 2024 
 

Es wäre wirklich zu wünschen, dass alle, nicht nur Christen, diesen Verfall erkennen und aufwachen.

@Vox coelestis:
Richtig. Aber es fehlt ja schon an Reaktionen der DBK oder des ZdK.


6
 
 Fisher 29. Juli 2024 
 

Ahnungslos - kulturlos - gottlos

Die 72-Gender-Ideologie treibt es auf die Spitze:

Die Protagonisten sind ahnungslos und wissen nichts über das Geheimnis der Eucharistie.
Die Veranstalter dieser Blasphemie sind einfach nur peinlich und kulturlos.
Angesichts eines Versagens der Verkündigung der christlichen Botschaft, ist ein Großteil der gesellschaftlichen Elite möglicherweise spirituell aber in der Praxis gottlos.

Zur Verteidigung von Frankreich ein Wort von Alexis de Tocqueville:"Der Depotismus kann auf die Religion verzichten, die Freiheit nicht."

In diesem Sinne, freut euch im Herrn!


3
 
 Josef 29. Juli 2024 

Ich würde mir wünschen,

dass sehr viele Sportler sich das nicht bieten lassen und die Heimreise antreten.


6
 
 Vox coelestis 29. Juli 2024 
 

Was ist mit den evangelischen Christen?

Hat eigentlich jemand von der EKD ein Wort der Kritik gehört?
Na ja, wer sich selber dem links-grün-queeren Zeitgeist ergeben hat, braucht an sowas keinen Anstoß mehr zu nehmen.


7
 
 SalvatoreMio 29. Juli 2024 
 

Ganz ehrlich,

Diese queren Christenhasser und ihr Gefolge, tun uns förmlich einen Dienst. Sie haben es so auf die Spitze getrieben, dass wir endlich aufwachen und munter werden, wenn auch noch recht kläglich.


8
 
 Mystery 29. Juli 2024 

Würde Paris noch immer brennen

wenn man Mohammed mit einer queeren Gefolgschaft gezeigt hätte??


9
 

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