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"Die Woke-Ideologie im Westen ist durch und durch vom Hass auf Jesus Christus geprägt!"

30. Juli 2024 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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Ein Kommentar von Gerhard Ludwig Cardinal Müller zur Verunglimpfung des Letzten Abendmahls Jesu bei den Olympischen Spielen in Paris


Rom-Paris (kath.net) Die völlig entmenschten Posen, mit denen bei der Inaugurationsfeier der Olympischen Spiele LGBT-Ideologen nicht nur das Letze Abendmahl Jesu, sondern auch ihre eigene Menschenwürde verhöhnten, knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an. Auf dem Zenit dieser anti-kirchlichen Raserei ließen am 10. November 1793 die Französischen Revolutionäre eine nackte Frau als Göttin Vernunft in die Pariser Kathedrale Notre Dame einziehen und auf dem Altar ihre sexuellen Perversionen demonstrieren.

Blasphemische Obszönitäten gegen die Religion sind untrennbar verbunden mit der physischen und psychischen Gewalt gegen die Christgläubigen. Denn mit dem „Kult der Vernunft und der Freiheit“ ist untrennbar verbunden der Große Terror, dem Hunderttausende und Millionen von unschuldigen Menschen zum Opfer fielen in den totalitären atheistischen System – angefangen von den Jakobinern, den Meistern der Gulliotine, über die Faschisten und Kommunisten bis zur Gegenwart, in der die Christen die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft in der Welt sind.


Die Woke-Ideologie im Westen hat ausdrücklich atheistische Wurzeln, ist durch und durch vom Hass auf Jesus Christus geprägt und übelster Hetze gegen die katholische Kirche zerfressen. Sie äußert sich in der Diskriminierung der Christen in gewalttätigen Worten und Handlungen bis zu den Justiz-Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn z.B. durch Gerichtsbeschluss den Eltern ihre eigenen Kinder weggenommen werden, wenn diese die Verstümmelung der Genitalien ihrer Kinder nicht zulassen – alles unter dem Euphemismus „Selbstbestimmung des eigenen Geschlechts“.

Die französischen staatlichen Autoritäten rechtfertigen ihr Gewährenlassen dieser christenfeindlichen und menschenverachtenden Inszenierungen mit der Ideologie des Laizismus, der keineswegs die religiöse Neutralität des Staates meint, sondern nur eine Deckname ist der brutalen Verletzung des Menschrechtes auf Religions- und Gewissensfreiheit.

Man schwärmt von der Inklusion „woker“ Personen in einem Land, wo seit 200 Jahren die Katholiken systematisch vom öffentlichen Leben ausgegrenzt und bösartig diskriminiert werden.

Sie merken nicht, dass sie die Ehre Frankreichs, das als Land und Kultur alles dem Christentum verdankt, in dem Schmutz haben ziehen lassen und selbst noch in einem Anfall geistiger Umnachtung daran mitwirkten. Die Verachtung der Religion und des Gewissens führt notwendig in Psychoterror und Gewalt. Diese olympischen Autoritäten sollten dies bei der Betrachtung von Francisco Goyas Bild von 1797 merken. Es trägt den Titel: „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.“ Saturn oder Kronos ist der in der Mythologie der Spross des Erdgötter Uranos und der Gaia, der Ikone der neuen Klimareligion und besagt im Klartext, dass alles von der Zeit eingeholt und zersetzt wird, auch die neopaganen Ideologien.

Schon der Apostel Paulus hat die suizidalen Konsequenzen beschrieben, die sich aus der Verachtung der auf Gott hin offenen Vernunft ergibt, wenn Gottes ewige Macht und Gottheit verleugnet wird. „Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eignes Tun entehrten.“ (Röm 1, 24).

Die Verhöhnung des Abendmahls durch geistig entwurzelte und psychisch schwer gestörte Akteure, ihre Anstifter und Geldgeber war ein Akt des geistigenTerrorismus, der auf ihre Urheber zurückschlägt. „Die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder und gebiert am Ende mit all seinem Unheil den Despotismus“ , waren die letzten Worte Pierre Verniauds, des Führer der Girondisten auf dem Schafott. Und die Jakobiner, die die antichristliche Kulturrevolution auf die Spitze treiben, folgen ihnen bald.

Wir halten es weniger mit diesen geschichts-philosophischen Überlegungen als mit dem wegweisenden Wort Gottes, das alle Menschenweisheit übertrifft und sogar den Irregeleiteten Hoffnung macht, dass sie dem Gefängnis ihrer Perversion und Dummheit entkommen: „Gott spricht: Ich habe kein Gefallen am Tod des Sünders, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt.“ (Ez 33, 11).

Archivfoto Kardinal Müller (c) Bistum Sandomierz


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Lesermeinungen

 danimaus 7. August 2024 
 

nächster Papst

Ich wünsche mir Herrn Gerhard Ludwig Cardinal Müller zum nächsten Papst!!! Danke für die klaren Worte!!!


0
 
 AlbMag 30. Juli 2024 
 

hr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. [Joh 15,3]

Wenn ich [als röm.-kath. Kindlein] auch kraft des Wortes rein bin, könnte ich dann nicht alle, die diesen Kriterien nicht genügen, einfach Antichristinnen oder Antichristen nennen? Das wäre doch einfacher, mit denen pauschal als Antichristinnen und Antichristen zu «verkehren». Zum Beispiel, sehr geehrte Frau Antichristin Sowieso, sehr geehrter Herr Antichrist Sooderso, ...

Da es in Christus keine weibliche Rolle als Christin gibt, denn in Christus sind wir alle auf den Namen Christus getauft und wir wissen ja auch nicht, was wir einst sein werden, könnten wir diesen feministischen Gendergaga, den es eh nicht gibt, in der röm.-kath. Kirche endlich ausrotten, nicht? Weitere Hinweis: siehe Link unten ...

www.bibleserver.com/EU/1.Johannes2%2C1-11


2
 
 Jörgen 30. Juli 2024 
 

Mittlerweile hat sich auch die DBK geäußert, aus meiner Sicht leider viel zu zurückhaltend. Vielleicht hatte man Angst, jemanden zu verärgern.
https://www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/stellungnahme-zur-eroeffnungsfeier-der-olympischen-spiele

Da hört sich die Stellungnahme des Bunds deutscher Rechtsanwälte ganz anders an:
https://bkr-netzwerk.de/pressemitteilung-des-bkr-zur-eroeffnungsfeier-der-olympischen-spiele-in-paris/

Mir fehlt auch immer noch eine Positionierung des ZdK. Warum diesmal so zurückhaltend? Angst vor den Lobbyisten? Innerkirchliche Kritik ist halt einfacher.


4
 
 martin fohl 30. Juli 2024 
 

@Distanz

Schauen Sie einfach bei Kardinal Müller und dem Stichwort Kardinal-Priester nach und Sie werden die Ernennung durch Papst Franziskus sicherlich finden…


2
 
 SalvatoreMio 30. Juli 2024 
 

Olympiade und Kulturkampf

@JP2B16: Danke! Die Leserbriefe in Ihrem Link sind hochinteressant, und man lernt hinzu. Es tut auch gut zu erfahren, dass Mitmenschen aufmerksam sind und alles andere als gleichgültig gegenüber Christus.


5
 
 JP2B16 29. Juli 2024 
 

Ergänzung zu "Bekanntlich wird nur das bekämpft, was wahr ist. Urmotiv ist der Hass auf Jesus Christ

Der Link fehlte in meinem Post.
Lesenswert!

www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/die-kulturkaempfe-koennen-beginnen/


3
 
 Wirt1929 29. Juli 2024 
 

Zeitgeist oder "Kreuzzug" der Christengegner?

Die in diesen Tagen stattfindenden Christopher-Street-Paraden mit Kirchenvertreter - und Regierungsmitglieder- Beteiligung und die beleidigende Entgleisung in Paris passen ins zeitige Gesellschaftsbild. Abgesehen davon das sich mir der Zusammenhang mit Olympia nicht erschließt, wird die Kunst in der Darstellungs-Meinungsfreiheit in Verächtlichmachung als Fußabtreter genutzt. Meine Freiheit gebietet mir Straßenaufmärsche mit ekelhaft zu Schau gestellten Posen und den Pariser Kunstgriff im Fäkalienbereich aufs Schärfste zu verurteilen. Die im Grundgesetz verankerten Religionsgrundrechte werden den nachfolgenden Änderungsversuchen im religiösbezogenen Zusammenhang wohl demnächst so angepasst werden, das man dann kaum noch von einem Schutz sprechen kann. Die Kirchen Schweigen, ziehen zum nicht Teil mit, getreu im dienenden mainstream. Die klare Kante setzt das Evangelium. Und sind die Kirchenfürsten nicht Willens ihre Stimme zu erheben, dann müssen wir Gläubigen es selbst tun.


7
 
 Distanz 29. Juli 2024 
 

@martin fohl

Kardinal Müller ist Kardinal-Diakon und nicht Kardinal-Priester.


2
 
 JP2B16 29. Juli 2024 
 

Bekanntlich wird nur das bekämpft, was wahr ist. Urmotiv ist der Hass auf Jesus Christus.

Alles Tun unserer rot-grün-woken Politk lässt sich auf ein einziges Motiv hinunterbrechen: es ist der Hass auf Jesus Christus und seinen "Nachlass", die Wahrheit über unsere eigentliche Bestimmung, der eine irdische Prüfung vorausgeht. Diese Prüfung passt vielen nicht, weil sie ahnen, sie mit ihrem Lebensentwurf nicht bestehen zu können. Wäre ihnen Jesus Christus und seine Lehre egal oder irrelevant, würden sie dieser historischen Figur nicht weiter Aufmerksamkeit schenken. Aber seine Lehre stört sie, gewaltig, so sehr, dass sie sich wehren, mit allen Mitteln, menschenverachtenden. Missbrauchsopfer werden instrumentalisiert und damit noch einmal missbraucht, denn im medialen Fokus sind Täter bzw. ihre Organisation, die ja so böse ist. Migranten aus muslimischen Ländern sind deshalb so interessant, weil sie helfen sollen, das Christentum zurückzudrängen. Karrierebewusste wie mittellose oder verängstigte Frauen sollen zur Abtreibung ermutigt werden, an ihrem Leid besteht kein Interesse.


5
 
 Steve Acker 29. Juli 2024 
 

auf welt de erbärmlihcher Meinungsartikel

von Franziska Zimmerer.
Sie sieht die Abendmalsverhöhnung als tollen Sieg des freien Westens.

die Leser reagieren erfreulich mit scharfer Kritik


6
 
 SalvatoreMio 29. Juli 2024 
 

Olympiade dieser Art völlig ignorieren - auch nicht anschauen!

@modernchrist: dabei fällt mir ein, dass ich diese Haltung auch pflege an verkaufsoffenen Sonntagen. "Bringen doch nichts, solche Boykott-Aktionen" - hört man schnell. Nach außen hin wohl kaum, aber es besteht zwischen Christus und uns (bzw. zwischen ihm und mir) ein unsichtbares
Liebesband. Aus Liebe und Treue zu ihm sage ich "Nein" - und wenn sich auch nach außen hin nichts weiter ändert.


11
 
 modernchrist 29. Juli 2024 
 

Olympia interessiert mich nicht mehr

Ich schaue nicht eine einzige Sache mehr an. Aus Protest. Verantwortliche, die so etwas zulassen und Leute, die so etwas unterstützen und finanzieren, möchte ich überhaupt nicht sehen, auf keiner Tribüne und nirgendwo.


12
 
 martin fohl 29. Juli 2024 
 

Und so einer theologischen Kapazität wie dem Kardinalspriester Müller wurde

die Leitung der Glaubenskongregation entzogen.
Es kann eigentlich nur noch besser werden...


8
 
 petrafel 29. Juli 2024 
 

Danke für die historische Einordnung

Die Macher kennen offenbar keine historischen Zusammenhänge und Hintergründe und die Menschenwürde ist offenbar nur auf sie selbst beschränkt. Sonst hätten sie keine bluttriefende, geköpfte Statue der Marie Antoinette in Szene gesetzt. Was Kinder beim Anblick solcher Bilder denken und fühlen, ist ihnen auch egal.

Mich würde zudem mal interessieren, ob die Darsteller des „Abendmahls“ die Hochzeitsbilder ihrer Eltern anlässlich der Familienfeier zur Goldenen Hochzeit auch mit Dragqueens und obszönen Gesten nachstellen würden.


9
 
 Stefan Fleischer 29. Juli 2024 

Kehrt um!

«Wo Gott verdrängt wird, macht sich Satan breit.» sagte unser Religionslehrer im Internat. Das zeigt sich heute je länger je mehr. Und doch gefällt sich die moderne Theologie darin, Gott so weit zu verharmlosen, dass er ihn bestenfalls noch als Statist im grossen Welttheater brauchen kann oder dann nur als Kulisse toleriert, weil ohne Gott die Kirche ihre Existenzberechtigung verlieren würde, und damit diese Theologen ihren wohlbezahlten Job.
«Kehrt um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt.» (Jes 31,6) Und es genügt nicht, dies den Ungläubigen zu predigen. Wenn wir Christen, jeder von uns und die Kirche als Ganzes, uns diese Mahnung nicht ernsthaft zu Herzen nehmen, kann es in dieser Welt nur noch schlimmer werden.


11
 
 Eden1952 29. Juli 2024 
 

Diesen Kommentar hätte ich mir vom Papst Franziskus gewünscht!

Wieder einmal eine sehr gute Einschätzung der aktuellen Lage. Es ist immer wieder erfrischend, Kommentare von Gerhard Ludwig Kardinal Müller zu lesen. Es sind Beiträge, die einem im Glauben bestärken!!!


15
 
 KatzeLisa 29. Juli 2024 
 

Klartext

Kardinal Müller redet wie immer nicht um den heißen Brei sondern Klartext.
Mit seinem profunden Universalwissen vermag er die blasphemische Eröffnungsshow der Olympischen Spiele in Paris einzuordnen.
Fast ganz Europa wandelt mit der EU auf Abwegen, aber man kann hoffen, daß die woke Gesellschaft den Bogen überspannt hat. Auch kirchenferne aufmerksame Beobachter mischen sich zunehmend kritisch in die Debatte über Diversität und Gender.
Wir Christen sind gefordert, unseren Unmut bei den Medien kundzutun, nicht nur einmal sondern immer wieder.
Bestürmen wir den Herrn der Zeiten, daß er diesem gottlosen und menschenverachtenden Events ein Ende macht.


15
 
 Herbstlicht 29. Juli 2024 
 

Westliche Kultur!
Das war einmal!

Der Westen zeigt teilweise immer mehr seine Entfremdung von einer Kultur, die diesen Namen auch verdient.
Von christlicher Kultur ganz zu schweigen!

Und er scheint auch noch stolz darauf zu sein:
Endlich sind wir befreit!

Es ist keine wirkliche Befreiung, sondern meinem Verständnis nach nur eine andere Art von Sklaverei.


11
 
 Adamo 29. Juli 2024 
 

Sehen wir doch einmal ganz klar,

die heutige Zeit ist geprägt durch den Widersacher Gottes, den SATAN, der reiche Ernte einbringt.

Hören wir doch auf die Gottesmutter, die uns Christen flehentlich bittet das erpropte wirksamste Mittel dagegen anzuwenden:

DAS ROSENKRANZGEBET

Das muß organisiert werden. Doch wer hat den Mumm dazu?


13
 

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