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Alain Finkielkraut: Olympia-Eröffnung war „obszön und konformistisch“2. August 2024 in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Französische Intellektuelle kritisieren Olympia-Eröffnung. Alles sei dekonstruiert worden, damit sich die Möchtegern-Bohemiens amüsieren können.
Paris (kath.net / pk) „Nach diesem apokalyptischen Abend bin ich gläubig geworden.“ Dieses Fazit zieht der französische Philosoph und Autor Alain Finkielkraut nach der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris. Er habe es nicht für möglich gehalten, eine „noch schlimmere Zeremonie“ als den Eurovisions-Songcontest auf die Beine zu stellen – noch „obszöner, noch konformistischer“, sagte der Intellektuelle in einem Interview mit der Tageszeitung „Le Figaro“.
Die Autoren hätten „alle Stereotypen der Epoche“ abgespult. Er vermisste „Anmut, Zartheit, Eleganz, ja sogar die Schönheit“. Finkielkraut ist Mitglied der Académie francaise und Sohn eines polnisch-jüdischen Lederwarenhändlers, der das KZ Auschwitz überlebte.
Der Historiker und Ex-Politiker Philippe de Villiers meinte laut Bericht der „Welt“, Frankreich habe „vor aller Welt Selbstmord begangen“. Alles sei dekonstruiert worden, damit sich am Ufer das „Boboland“ amüsieren kann, die Möchtegern-Bohemiens. Die Zeremonie sei so inklusiv gewesen, dass sie nur „die letzten Mohikaner“ ausgeschlossen habe, die einem vom Charisma
des Christentums geprägten Frankreich-Bild verhaften bleiben.
„Man fühlte sich von solchem Exhibitionismus und der Unansehnlichkeit einiger Dragqueens beschämt“, schreibt der französische Philosoph Pascal Bruckner in einem Beitrag, den die NZZ veröffentlichte. „Außerdem wäre die parodistische Aufführung noch pikanter und vor allem kühner gewesen, wenn sich die Schauspieler auch über andere Religionen lustig gemacht hätten. Das Christentum ist nun einmal bekanntlich die einzige Konfession, über die man ungestraft lachen kann. Wenn man sich über den Islam lustig macht, wird man zuerst des Rassismus beschuldigt und dann mit einer ordentlichen Schlächterei bedroht.“
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Lesermeinungen | Johannes14,6 2. August 2024 | | | KIRCHEN im Dunkel, ein APOKALYPTISCHER REITER auf schaurig fahlem Pferd Auf dem Olympia-Plakat "sind alle wichtigen Gebäude der Pariser Innenstadt versammelt: allerdings hat man sie aller Kreuze auf Türmen und Dächern beraubt..
Auch beim nächtlichen Rundgang durch die Sehenswürdigkeiten der Stadt blieben christliche Gebäude ausgespart: die Église du Sacé Coeur und die Kathedrale Notre Dame, blieben im Dunkeln.
Stattdessen sang auf einem Floß auf der Seine jemand davon, dass der Friede auf Erden, den ja die olympische Idee heraufbeschwört, nur möglich sei, wenn vorher alle Religionen verschwinden.("Imagine")..
Schaurig anzusehen war der APOKALYPTISCHE REITER, der durch das nächtliche Paris galoppierte, um die olympische Flagge zu überbringen. In der Bibel kündigen die vier apokalyptischen Reiter den Weltuntergang an. Der Weiße Reiter verkörpert nach Ansicht des verstorbenen Billy Graham den „ANTICHRISTEN“."
Ein anderer Höhepunkt war die Persiflage des Letzten Abendmales von Leonardo da Vinci..in der Mitte ein fetter fast nackter blauer Bacchus.." www.grenzecho.net/109941/artikel/2024-07-28/der-apokalyptische-reiter | 2
| | | JP2B16 2. August 2024 | | | "Die Augen für die Realität geöffnet" Unter diesem Titel veröffentliche jetzt "Auchgut" Auszüge einer beei druckenden Rede von Viktor Orbán auf der 33. Jahresveranstaltung der Sommeruniversität in Tusnádfürdö, Siebenbürgen (Rumänien) 27. Juli 2024.
Insbesondere geht er auf den moralischen Niedergang des Westens ein, dem der wirtschaftliche und politische zwangsläufig folgen musste und der maßgeblich von der "Achse: Berlin-Paris" bestimmt war.
Eine sehr beeindruckende Rede eines echten Staatsmannes. www.achgut.com/artikel/die_augen_fuer_die_realitaet_geoeffnet/P24#comment_entries | 2
| | | Johannes14,6 2. August 2024 | | | Eine starke Predigt von Pater Karl unter dem Eindruck der Eröffnungsfeier, am Samstag, 27.7.
Danke ! youtu.be/zycysr7Ow18?si=W9N5Q-VMDa6TbkTR. 8 Min | 1
| | | SalvatoreMio 2. August 2024 | | | Frankreich! "Vor aller Welt Selbstmord begangen" Die Stellungnahmen in diesem Bericht können wohl nicht klarer und schrfer sein. Um zu einer Umkehr zu gelangen, müssen Trunkenbolde im Dreck liegen", las ich mal. (das stimmt zumindest gelegentlich). So bleibt zu hoffen, dass Frankreich seinen tiefen Fall endlich erkennt und umkehrt. Wir könnten ihm durch unser Gebet unter die Arme greifen. | 4
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