Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  3. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  12. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  13. Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Brötchentüten für die Demokratie

Wie Caritas & Co. Wahlkampf für die FPÖ betreiben

7. August 2024 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bis zu 5000 Euro Förderungen in Wien - Die Caritas will kein "politisches Kleingeld" - Ein Kommentar von Roland Noé


Linz (kath.net) In Österreich tobt der Wahlkampf. Eines der heißen Themen ist die Migrationsfrage und unfassbare Förderungszustände in Wien. So haben Medien in den letzten Tagen berichtet, dass Flüchtlingsfamilien in Wien mit 7 Kindern zum Teil mit 4600 Euro "Mindestsicherung" gefördert werden, ohne dass irgendwer arbeiten geht. In den anderen Bundesländern ist es deutlich weniger. Zahlen dürfen dies die Steuerzahler. Andere Fälle mit 5000 Euro wurden ebenfalls medial bekannt. Viele Österreicher verdienen im Monat nicht solche Summen und fühlen sich daher regelrecht vor den Kopf gestossen.


Die Wiener SPÖ verteidigt dies übrigens vehement. "Der „soziale“ Geldregen, den die Wiener SPÖ über Asyl-Immigranten ausschüttet, ist schlicht aberwitzig. Er ist nicht nur eine Zumutung für alle hart Arbeitenden, die diesen Irrsinn mit ihrem Steuergeld finanzieren – er zieht auch mehr (illegale) Immigranten an", kommentiert Wolfgang Fellner auf oe24.

Für noch mehr Kopfschütteln bei den Menschen sorgen Meldungen wie die von der Volkshilfe, deren Direktor ernsthaft unter Berufung auf die Schuldenberatung meine, dass man 5.858 Euro für einen "bescheidenen Lebensstil" brauche und mit 4.600 Euro Mindestsicherung diese Familie deutlich darunter liege. Wie bitte? Die meisten Menschen in diesem Land müssen mit deutlich weniger Geld im Monat auskommen!

Ähnlich bizarr wirkt die Meldung der Caritas, man solle nicht bei den Schwächsten sparen und kein "politisches Kleingeld" daraus wechseln - die üblichen Sprechblasen. Bei so viel Ignoranz und Ungerechtigkeit gegenüber jenen, die dieses Land mit ihrer Arbeitskraft wirtschaftlich am Leben halten und auch die Politikergehälter finanzieren, darf sich niemand wundern, dass die FPÖ in Österreich in Umfragen auf Platz 1 ist. Man hat fast das Gefühl, dass derzeit von den Sozialisten (Volkshilfe) bis zur Caritas alle Wahlkampf für die FPÖ betreiben.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  15. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz