Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  2. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  3. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  4. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  5. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  6. „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
  7. Behindertenfeindliche Aussagen: TV-Sender Sat1 nimmt Sendung des Komikers Mockridge aus dem Programm
  8. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  9. Kardinal Schönborn: „Wir dürfen nicht vergessen, dass der Herr in seiner Kirche am Werk ist!“
  10. Pater Wallner: "Unsere Freiheitskultur gibt es im Islam nicht"
  11. Gänswein als Vatikan-Botschafter in Litauen eingeführt
  12. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  13. Schönborn: Bruckners Musik lässt Gottes Größe erahnen
  14. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  15. Debatten-Bilanz zum „queeren Abendmahl“ der Olympiade in Paris

Transfrau Nadia Brönimann bereut die geschlechtsverändernden Operationen

20. August 2024 in Schweiz, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bekannteste Transfrau der Schweiz: „Ich trauere darum, was ich Christian angetan habe“ – Es sei eine bittere Bilanz, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung gewesen war – Offenbar brodelt der Gedanke der Detransition


Zürich (kath.net) Seit 26 Jahren lebt Christian Brönimann unter dem Namen Nadia Brönimann, es handelt sich dabei um die bekannteste Transfrau der Schweiz. Jetzt stuft Brönimann diese Operationen als Fehler ein. Das berichtet „20min.ch“ anhand eines Interviews mit dem Schweizer „Tagesanzeiger“.

Brönimann schildert: „Ich fühle mich gefangen in einem weiblichen Rollenmuster, das mich zunehmend einengt.“ Es sei „Stress“, „ständig zu überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend Weiblichkeit ausstrahle… Das äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen nicht mehr überein.“ „Mich nur als weiblich zu definieren, fühlt sich nicht mehr richtig an“, beschreibt die Person weiter. Sie wisse noch nicht, ob sie die Hormone wieder umstellen werde. Jetzt mit 55 Jahren fürchte sie sich vor einer erneuten Umstellung.


„Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe“, erzählte Brönimann der „SonntagsZeitung“ und fügt hinzu, dass es eine bittere Bilanz sei, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung gewesen war.

Auf Instragramm postete Brönimann ein Foto von sich mit kurzen Haaren und Hashtags wie #changes (Veränderungen), #newchapter (neues Kapitel) und #detrans (rückgängig machen).

In der Trans-Community erntet Brönimann dafür sehr viel Kritik, ja, wird sogar als Verräter angesehen. Brönimann wörtlich: „Dass ich über meinen Detransition-Wunsch spreche, macht mich zur persona non grata. Dabei will ich nur, dass über diesen einen Aspekt, der im Leben von vielen trans Menschen sehr real ist, genauso ehrlich und offen gesprochen wird, wie über alles andere.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 23. August 2024 
 

Und wenn die Operationen

noch so gelungen sind, irgendwann merkt derjenige das er doch nie vom anderen Geschlecht ist.


0
 
 723Mac 21. August 2024 
 

es wäre toll wenn Christian sich entscheiden würde

seine Erstkommunion als Christian zu erneuern
oder Erstkommunion als Christian samt Beichte zu empfangen.

Gebet der Unterwerfung und Meditation der Unterwerfung vor dem Herren (mancheorts wo keine Schaulustige gibt ist auch möglich ) manchmal hilft in solchen Fällen selbst einmal in der Woche

konkrete gute spirituelle Begleitung suchen (selbst erstmal durch eine fromme Ordensschwester, die in Christian, den Christian sieht und folgend eine fromme Männergebetsgemeinschaft+ priesterliche Begleitung), ignatianische Exerzitien im Schweigen, alte Messe

gottessoehne.de/


0
 
 723Mac 20. August 2024 
 

ich kann Herrn Brönimann nur ermuntern

sich der schmerzhaften Gottesmutter zuzuwenden und eigenes Schicksal zu beginnen mit der schmerzhaften Gottesmutter zu teilen. Mitleid schmerzhaften GM zu tragen.
Z.B. nach Medjugorje fahren und dort nach der Beichte Neubeginn zu wagen.
und beginnen systematisch zu beten- Rosenkranz und Herz Jesu Frömmigkeit auch von Herrn/Frau Brönimann sind auch wertvoll und können WUnder in Ihrem Leben und im leben der anderen erwirken.

Sich der caritas zuwenden und ausgerechnet diese Liebe die ihr verwehrt wurde zu zeigen. Gott kann wunder auch über Herrn Brönimann erwirken.


1
 
 gebsy 20. August 2024 

Ist die Wurzel

dieses Übels individuell oder allgemein erkennbar?

Ist der Glaube an die Liebe Gottes Schutz und Hilfe?

Wie ist das Vertrauen Verirrter zu gewinnen?


0
 
 Johannes14,6 20. August 2024 
 

Eine De-Transitionerin aus Deutschland berichtet

Sophie Griebel im Interview mit Hedwig von Beverfoerde: Wie der Trans-Kult fast ihr Leben zerstörte

Sophie Griebel hat den Weg der Transition bereut und soweit möglich rückgängig gemacht, arbeitet mit ihrem Verein "Leuchtturm" als Therapeutin.

Was können Eltern tun, wenn ihr Kind sagt, es sei "trans"? Die Zahl der Transgender-Diagnosen bei 5 - 24 Jährigen ist von 2013 bis 2022 um unglaubliche 680% angestiegen.

www.youtube.com/watch?v=uXLa0rcEUZk Sophie Griebel Interview 38 Min


2
 
 SalvatoreMio 20. August 2024 
 

Konversion

Dieser bedauerliche Christian zeigt uns auf äußerst drastische und dramatische Weise, was dabei herauskommt, wenn wir uns gegen Gott stellen - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht; ob wir an Gott glauben oder nicht! Dieser Christian/Nadia könnte aber zu wunderbarem Ratgeber derer werden, die in ähnliche Fußstapfen zu treten gedenken.


4
 
 Mariat 20. August 2024 

Das innere Kind!

Liebe Nadia, ich kann Ihren Schmerz nachfühlen. Das innere Kind, Christian wurde verdrängt- um leben zu können - so, wie andere auch.
Jesus, unser Herr, liebt Sie; ER weis um alles. Ich bin überzeugt davon, dass ER Ihnen hilft, wenn Sie IHN darum bitten; sich mit dem inneren Kind, Christian auszusöhnen. Dann werden Sie Heilung erfahren. Egal wie man aussieht - wichtig ist die Seele dabei.
Gottes reichen Segen
Mariat


4
 
 Jothekieker 20. August 2024 
 

Späte Reue

Den Kommentar, den ich ursprünglich schreiben wollte, habe ich wieder verworfen. Dieses Thema ist durch grünlinke Gesetze so sehr vermint, daß jedes falsche Wort vor den Kadi führt.


3
 
 matthieu 20. August 2024 
 

Bedauerlich

Ich empfinde wirklich Mitleid mit ihm. Solch eine Bilanz tut weh. Aber offenbar ein mutiger Mensch, der nun auch mit dieser Lebenswendung offen umgeht. Möge der Heilige Geist ihm den richtigen Weg weisen. Und mögen andere gut überlegen, bevor sie einen Schritt gehen, der nicht einfach zurückdrehbar ist.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  4. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  5. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  6. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  7. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  8. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben
  9. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  10. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  11. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  12. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  13. Gänswein als Vatikan-Botschafter in Litauen eingeführt
  14. 'Happy Birthday Mary' - Trump überrascht Katholiken mit der Muttergottes von Guadalupe
  15. Pater Wallner: "Unsere Freiheitskultur gibt es im Islam nicht"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz