Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Mater populi fidelis
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  6. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  7. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  8. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  11. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  12. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  13. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  14. Proaktiv für das Leben
  15. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung

Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten

11. September 2024 in Prolife, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch bei der gestrigen Präsidentschaftsdebatte mit Donald Trump wollte die kinderlose Kamala Harris nicht zugeben, dass sie de facto für die Tötung kleiner Kinder bis zur Geburt ist


Philadelphia (kath.net/rn)
Ist Kamala Harris für das Töten kleiner Kinder im Mutterleib bis zum 9. Monat (einschließlich)?  Auf diese Frage wollte Harris gestern bei der Präsidenschaftsdebatte zwischen Trump und Harris keine Antwort geben. Das Abtreibungsthema ist eines der wichtigen Wahlkampfthemen, wenn auch für die meisten Wähler nicht so wichtig wie Wirtschaft und Migration, bei denen Trump bei den meisten Umfragen klar vor Harris bei der Frage nach der Kompetenz steht. Doch zurück zum Thema Abtreibung. "Sie sind radikal. Die Demokraten sind darin radikal. Und Ihre Wahl zum Vizepräsidenten [Walz], die ich übrigens für eine schreckliche Wahl halte … sagt, dass eine Abtreibung im neunten Monat absolut in Ordnung ist", sagte Trump zu Harris, die ankündigte, die angeblichen "Errungenschaften" von "Roe v. Wade" wieder landesweit einzuführen und die Regelungen der verschiedensten Bundesstaaten aufzuheben. De facto würde es eben heißen, dass Abtreibung bis zur Geburt wieder möglich wäre. Genau das, was Harris-Vize Tim Walz 2023 in seinem Bundesstaat Minnesota eingeführt hat: Mit einem eigenen Gesetz dafür zu sorgen, dass Kinder, die eine Abtreibung überleben, nicht medizinisch betreut werden dürfen.


Doch das möchte Harris nicht zugeben. Am Ende der Abtreibungs-Debatte fragte Trump Harris, ob sie Abtreibungen im achten und neunten Schwangerschaftsmonat zulassen würde. Sie beantwortete diese Frage nicht und agiert damit ähnlich wie andere US-Demokraten, die klar für das Töten kleiner Kinder im Mutterleib bis zur Geburt sind, dies aber nicht verbal zugeben wollen. 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  2. Mater populi fidelis
  3. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  4. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  10. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  11. In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
  12. Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht
  13. "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
  14. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  15. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz