Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  10. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

New York: Harris cancelt traditionelles Charity-Dinner

27. September 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinal Dolan ist enttäuscht: Zum ersten Mal seit 40 Jahren schlägt ein Präsidentschaftskandidat die Einladung aus.


New York (kath.net) „Wir sind enttäuscht.” Mit diesen Worten reagierte Kardinal Timothy Dolan, der Erzbischof von New York, auf die Entscheidung der US-amerikanischen Vizepräsidentin Kamala Harris, nicht zum historischen Al Smith Dinner zu erscheinen. Es sei zum ersten Mal seit 40 Jahren, dass ein Präsidentschaftskandidat die Einladung ausschlage.


„Wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Wir sind enttäuscht“, bekannte der Kardinal bei einer Begegnung mit Pressevertretern laut Bericht von „Fox News“. Harris spreche sehr viel von „hohen Idealen“ und wie gut es sei, „wegzukommen von allem, was uns trennt, und in Einheit zu sein etcetera“, meinte Dolan. „Genau darum geht es beim Al Smith Dinner.“

Das jährliche Charity-Dinner am 17. Oktober wird traditionell in New York City abgehalten. Immer wenn Präsidentschaftswahlen sind, kommen üblicherweise die beiden Kandidaten, um mit Humor gewürzte Reden zu halten. Den Anfang machten 1960 John F. Kennedy und Richard Nixon. Donald Trump bekräftigte seine Teilnahme am Dinner und kommentierte, es sei „traurig aber nicht überraschend“, dass Harris nicht kommen wolle. Zuletzt hatte 1984 der demokratische Kandidat Walter Mondale das Dinner gecancelt, während der republikanische Kandidat Ronald Reagan teilnahm und eine Rede hielt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 28. September 2024 
 

Besser so. Al Smith würde sich im Grabe umdrehen

als er 14 war, starb sein Vater. Er verließ die Schule, um die Familie über Wasser zu halten. Dennoch macht er eine Karriere in der Politik, weil er Hirn und Integrität besaß. Ein Mann, der viel für die einfachen Leute getan hat. Gegen das damals starke Ressentiment gegenüber Katholiken wurde er mehrmals zum Gouverneur des Staates New York gewählt.
Dagegen Kamala Harris, Tochter eines linken Professors. Nie in ein Amt gewählt, immer befördert, weil sie die entsprechenden Kästchen der identity politics erfüllte. Wenn sie den Mund aufmacht, weht einen das Vakuum an, das sie
durch monströse, inhaltsleere Phrasen überspielen möchte.

Sie ist gut beraten, nicht auf diesem Event zu erscheinen.


1
 
 Versusdeum 27. September 2024 
 

Wer die Tötung absolut wehrloser

Und fluchtunfähiger kleiner Kinder befürwortet und mit Millionenbeträgen prämieren will, braucht auch nicht krampfhaft "einen auf Wohltätig machen".


2
 
 KatzeLisa 27. September 2024 
 

Ein klares Statement der Kandidatin Harris. Christliche Werte spielen für diese Dame keine Rolle. Die Amerikaner sollten sich bei der Präsidentenwahl darüber im Klaren sein.


4
 
 modernchrist 27. September 2024 
 

Harris merkt besser als der enttäuschte Kardinal offensichtlich,

dass sie dort nicht hinpasst. Es ist ein offenes Eingeständnis ihrer diametral entgegengesetzten Haltung. Ist doch gut, dass dann Trump alleine reden kann und das Charity Dinner nicht von dieser Kinds-Tötungsfanatikerin mitgeprägt wird.


3
 
 lakota 27. September 2024 
 

Nun ja....

"kommen üblicherweise die beiden Kandidaten, um mit Humor gewürzte Reden zu halten."

Humor und Kamala Harris...da muß mir etwas entgangen sein :-)


1
 
 Jothekieker 27. September 2024 
 

War da nicht noch was?

Hatte nicht kürzlich sein Kollege Cupich sogar sein Brustkreuz verborgen, um die antichristlichen Gefühle der "Demokraten" nicht zu verletzen?
Hat offenbar nichts genutzt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  4. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. O Adonai, et Dux domus Israel
  11. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  12. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz