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New York: Harris cancelt traditionelles Charity-Dinner

vor 5 Stunden in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Kardinal Dolan ist enttäuscht: Zum ersten Mal seit 40 Jahren schlägt ein Präsidentschaftskandidat die Einladung aus.


New York (kath.net) „Wir sind enttäuscht.” Mit diesen Worten reagierte Kardinal Timothy Dolan, der Erzbischof von New York, auf die Entscheidung der US-amerikanischen Vizepräsidentin Kamala Harris, nicht zum historischen Al Smith Dinner zu erscheinen. Es sei zum ersten Mal seit 40 Jahren, dass ein Präsidentschaftskandidat die Einladung ausschlage.


„Wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Wir sind enttäuscht“, bekannte der Kardinal bei einer Begegnung mit Pressevertretern laut Bericht von „Fox News“. Harris spreche sehr viel von „hohen Idealen“ und wie gut es sei, „wegzukommen von allem, was uns trennt, und in Einheit zu sein etcetera“, meinte Dolan. „Genau darum geht es beim Al Smith Dinner.“

Das jährliche Charity-Dinner am 17. Oktober wird traditionell in New York City abgehalten. Immer wenn Präsidentschaftswahlen sind, kommen üblicherweise die beiden Kandidaten, um mit Humor gewürzte Reden zu halten. Den Anfang machten 1960 John F. Kennedy und Richard Nixon. Donald Trump bekräftigte seine Teilnahme am Dinner und kommentierte, es sei „traurig aber nicht überraschend“, dass Harris nicht kommen wolle. Zuletzt hatte 1984 der demokratische Kandidat Walter Mondale das Dinner gecancelt, während der republikanische Kandidat Ronald Reagan teilnahm und eine Rede hielt.


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Lesermeinungen

 KatzeLisa vor 2 Stunden 
 

Ein klares Statement der Kandidatin Harris. Christliche Werte spielen für diese Dame keine Rolle. Die Amerikaner sollten sich bei der Präsidentenwahl darüber im Klaren sein.


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 modernchrist vor 2 Stunden 
 

Harris merkt besser als der enttäuschte Kardinal offensichtlich,

dass sie dort nicht hinpasst. Es ist ein offenes Eingeständnis ihrer diametral entgegengesetzten Haltung. Ist doch gut, dass dann Trump alleine reden kann und das Charity Dinner nicht von dieser Kinds-Tötungsfanatikerin mitgeprägt wird.


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 lakota vor 2 Stunden 
 

Nun ja....

"kommen üblicherweise die beiden Kandidaten, um mit Humor gewürzte Reden zu halten."

Humor und Kamala Harris...da muß mir etwas entgangen sein :-)


0
 
 Jothekieker vor 4 Stunden 
 

War da nicht noch was?

Hatte nicht kürzlich sein Kollege Cupich sogar sein Brustkreuz verborgen, um die antichristlichen Gefühle der "Demokraten" nicht zu verletzen?
Hat offenbar nichts genutzt.


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