Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. God bless the USA!
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  6. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  7. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  8. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  9. Da war doch was…
  10. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  11. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  12. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. Wirr, wirrer, die Grünen!
  15. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren

Autohersteller Toyota distanziert sich von LGBTQ-Ideologie

10. Oktober 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Unternehmen wird auch die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee nicht verlängern, weil die Olympischen Spiele zunehmend politisiert werden.


Toyota (kath.net/jg)
Der japanische Autohersteller Toyota hat bekannt gegeben, die LGBTQ-Agenda nicht mehr zu unterstützen. Insbesondere werden „Pride“-Paraden und Sommer-LGBTQ-Camps für Kinder von dem Unternehmen nicht mehr gefördert. Toyota wird auch nicht mehr am Corporate Social Equality Index Social Credit System teilnehmen, welches politisches Wohlverhalten belohnt und abweichendes sanktioniert. Dies berichtet die Plattform NiUS.de.

Mit einem Jahresumsatz von 194 Milliarden Euro ist Toyota der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt. Bis jetzt hat sich das Unternehmen den DEI-Regeln (Diversity, Equality, Inklusion, dt. Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion) verpflichtet und sich gegen Gesetze ausgesprochen, die „Geschlechtsänderungen“ bei Kindern verbieten sondern hat sich für Gesetze eingesetzt, die diese Eingriffe legalisieren. Toyota hat Kundenfahrzeuge mit Regenbogenflaggen hergestellt, DEI-Trainings veranstaltet und war Gastgeber von LGBTQ-Veranstaltungen.


Bereits im September hat Akio Toyoda, der Geschäftsführer von Toyota, bekannt gegeben, dass die seit 2015 bestehende und auf zehn Jahre angelegte Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) nicht verlängert wird. Das IOC verliert damit einen seiner größten Geldgeber. Toyoda hat den Schritt mit der „zunehmenden Politisierung“ der Olympischen Spiele begründet.

Jetzt hat Toyota seine 380.000 Mitarbeiter per E-Mail darüber informiert, dass das Engagement des Unternehmens für die LGBTQ-Ideologie beendet wird.

Der anti-woke Aktivist Robby Starbuck hat die Unterstützung von Toyota für die Anliegen der LGBTQ-Bewegung kurz zuvor öffentlich gemacht und dem Konzern vorgeworfen, eine seiner wichtigsten Kundengruppen damit zu vernachlässigen: nämlich Familien, die sich für diese Anliegen nur selten interessieren. Starbuck rief dazu auf, den Kundenservice von Toyota zu kontaktieren.

Allein bei X hat Starbuck mehr als 650.000 Abonnenten, die ihn auf Unternehmen hinweisen, welche die LGBTQ-Agenda unterstützen und seine Aufrufe weiter verbreiten. Er konzentriert sich dabei auf Unternehmen, die tendenziell eher konservative Kunden haben, die von Unternehmen nicht mit politischen Themen wie Klima, Transgender und Identitätspolitik konfrontiert werden wollen. Zu den Unternehmen, die Starbuck bereits von woken Anliegen abgebracht hat, gehören John Deere, der weltgrößte Verkäufer von Landmaschinen, und der Motorradhersteller Harley-Davidson.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 13. Oktober 2024 
 

Sehr erfreulich . immer mehr Unternehmen

wenden sich von dem Schwachsinn ab.


0
 
 lesa 12. Oktober 2024 

Raus aus der Sackgasse fataler Propaganda!

Die haben kapiert, Gratulation.
Danke für diesen Bericht!


1
 
 remigius66 10. Oktober 2024 
 

Fortschritt

Welch ein Fortschritt ! Nachahmenswert


2
 
 Johannes14,6 10. Oktober 2024 
 

Besonders freut mich an dieser Nachricht

daß das IOC damit einen großen Geldgeber verliert für solche Inszenierungen, denn die Olympischen Spiele waren ja regelrecht vergiftet von woker Ideologie, auch die weniger beachtete Abschlußfeier war nach Ansicht von Kritikern durchzogen und geprägt von freimaurerischen und satanischen Gedanken.
Mit dem Ursprungsgedanken sportlichen Wettkampfes hat das schon lange nichts mehr zu tun.

Ich habe überhaupt den Eindruck, daß der Höhepunkt der woken Welle jedenfalls in anderen Ländern überwunden ist, weil die Menschen diese Indoktrination wider alle Vernunft gründlich satt haben.

In Deutschland werden wir leider noch die letzten Versuche der Ampel-Regierung erleben, ihre familienzerstörenden Gesetzesvorhaben vor ihrer Abwahl unter Dach und Fach zu bringen...


6
 
 Versusdeum 10. Oktober 2024 
 

Sehr erfreulich

Wenn schon nicht die Vernunft ein Umdenken bewegt, dann wenigstens Umsatzeinbrüche. Denn die wenigen Aktivisten die (vielleicht) etwas nur wegen der Förderung woker Ideologien kaufen, wiegen sicher weit weniger, als die vielen normalen Menschen, die das abschreckt. Leider haben diese Firmen durch ihre Zahlungen an Aktivisten z.B. mitverursacht, dass Kinder irreparable Schäden durch Medikamente oder OPs erlitten haben


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. God bless the USA!
  2. Entwöhnung von der Eucharistie
  3. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  6. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  7. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  8. Da war doch was…
  9. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  10. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  11. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  12. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  13. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  14. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  15. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz